Abneigung gegen (Berufs-)Gruppen

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Soiled

Abneigung gegen (Berufs-)Gruppen

Beitrag von Soiled »

Admin-Edit: Dieses Thema wurde aus einem anderen Thema abgetrennt, ursprünglich war dieser Beitrag hier. Einige Beiträge wurden dabei kopiert und nicht verschoben, damit beide Themen lesbar bleiben.


Ich hab halt meine Meinung geändert. Deal with it. :sunglasses:

Btw: Freiwillig Ungeimpfte ändern im Normalfall ihre Meinung zur Impfung auch sobald sie erkranken, um einen Schwenk zu eigentlichen Thema zu machen.
Sieht man schön in (zugegebenermaßen etwas ekligen) Schadenfreude-Subreddits wie r/HermanCainAward oder r/COVIDAteMyFace. Da werden Postings auf Social Media von Impfgegner·innen (meistens anonymisiert, sofern keine Promis) gezeigt, und dann welche vom Krankenbett sowie Nachrufe. Ganz oft mit einem GoFundMe am Schluss, weil die Beerdigung halt kostet. Menschlich gesehen ist sowas natürlich eher unfein, eh klar. Aber mein Ärger schlägt dann sehr schnell in Mitleid um. Insbesondere die Kinder der Verstorbenen tun mir leid - die Erkrankten werden ja immer jünger, Schnitt ist hier in den Spitälern iirc so um die 40, da hat man oft noch (kleine) Kinder. Und Eltern zu haben, die sich nicht impfen lassen wollen, ist zwar schon ziemlich doof, aber gar keine Eltern mehr zu haben ist noch viel beschissener ...

Mit einer (allgemeinen) Impfpflicht würde man auch das Leben von diesen tragischen Gestalten retten. Aber auch eine berufsgebundene würde vermutlich schon sehr viel helfen, denke ich. Gesundheitspersonal, Lehrer·innen und Erzieher·innen, Künstler·innen, reiseintensive Tätigkeiten, hochfrequentierter Einzelhandel ... In einem Autohaus dürfte es nicht so kritisch sein (ist groß und wenig Leute), aber wenn ich dran denke, dass in Supermärkten, Drogerien, billigen Klamottenläden usw. noch ungeimpfte Verkäufer·innen rumspringen wird mir echt anders. Da irgendwelche Kontakte nachzuvollziehen ist doch ein Ding der Unmöglichkeit.
antares hat geschrieben: Donnerstag 16. September 2021, 09:28 Jene Person hat aber die Möglichkeit, diese Ängste zu verringern, in dem sie sich mit der Situation (ich fühle mich unter Druck gesetzt, weil...) auseinandersetzt und anders bewertet .
Prinzipiell stimme ich Dir absolut zu. Allerdings erfordert eine derartige Auseinandersetzung mit seinen Gefühlen ein gerütteltes Maß an Selbstreflektion, und das ist leider nicht jedem gegeben.
Ich glaub viel kindlicher Trotz spielt da auch noch mit rein, in die Richtung "Jemand sagt mir, was ich machen soll? Da mache ich aus Prinzip schonmal das Gegenteil!" Per se ist Sturheit und Trotz ja nichts schlechtes und kann durchaus produktiv und ein guter Motivator sein - wenn mir jemand sagt, dass ich etwas nicht könne ist meine erste Bauchreaktion "Lol, na aber hallo, das werden wir ja sehen!" und versuche das Gegenteil zu beweisen, indem ich mich an die Arbeit mache. Aber wenn Trotz zu einer blinden Verweigerungshaltung führt ist er natürlich eher dumm.

Oh, btw: Gestern waren schon 603 Wiener Schulklassen in Quarantäne. Das sind um die 12.000 Schüler. Und natürlich auch 12.000 Eltern(paare), die da mit reingezogen werden. Die Bundesschülervertretung fordert eine Impfpflicht für Lehrende. Muss man sich auch mal vorstellen - es gibt Lehrende, die die ihnen anvertrauten Kinder sowie deren Familien nicht schützen wollen. Ich wüsste echt nicht, was ich machen sollte, wenn ich solche Kolleg·innen hätte.
Das ganze könnte mir ja theoretisch wurscht sein - ich mag keine Kinder, und Eltern auch nicht. Aber wenn selbst ich es schaffe, Verständnis dafür aufzubringen, sollte das für Leute mit deutlich mehr Empathie als ich sie habe ein Klacks sein, oder?
BitCat hat geschrieben: Donnerstag 16. September 2021, 19:14 Das könnte man damit erreichen dass Freizeitaktivitäten die mit anderen Menschen zu tun haben nur für Geimpfte stattfinden.
Na ja, Arbeit gibt's ja schließlich auch noch. Ich glaube kaum, dass die vielen Leute, mit denen ich morgens in der gerappelt vollen Straßenbahn fahre, alle auf dem Weg zu Freizeitvergnügen sind. Nicht jeder genießt den Luxus von Home Office.
Fanchen hat geschrieben: Donnerstag 16. September 2021, 23:07 Ansonsten kannst du ja Artikel zu Impfkomplikationen gerne posten, damit man das einordnen kann.
Würde mich ja auch interessieren. Und wenn man direkt danach fragt kann ja wirklich keiner draus konstruieren, dass irgendwem das Wort verboten wird - ganz im Gegenteil.
Herbstlaubrascheln
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

@Soiled
Ich mach' jetzt mal nen kleinen Ausreißer, weil ich an der Aussage grad so irrtitiert hängen geblieben bin. Du magst keine Eltern? - Denkst du nicht, dass auch Eltern im speziellen vollkommen unterschiedliche Menschen sind? Dann könnte ich ja auch ankommen und sagen "Ich mag keine Piloten" oder "Bauarbeiter kann ich nicht ausstehen" - ich meine, juckt eh keine Sau, ob jemand nun sowas sagt oder nicht und ich fühle mich da nun auch nicht irgendwie persönlich angegriffen, aber trotzdem sehe ich da einen ziemlichen Logikfehler in der Aussage. So ganz generell. ;)
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Soiled

Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Soiled »

Das Thema mit den Kindern und Eltern hatten wir bereits in einem anderen Thread, wo ich meine Einstellung schon mal dargelegt hab. Nicht wirklich nötig, das hier großartig zu wiederholen.
Und Bauarbeiter und Piloten mag ich tatsächlich auch nicht besonders. Männer in Berufen mit einer niedrigen Frauenzahl sind leider nun mal überdurchschnittlich häufig Sexisten, oder aber sie haben kein Problem mit Sexismus, oder sie sind blind gegenüber Sexismus. Liegt hauptsächlich dran, dass sie zu selten Frauen treffen, die ihnen den Kopf zurechtrücken. (Du hast ja ausschließlich von Männern gesprochen, warum auch immer.) Ich mag übrigens auch keine Börsenspekulant·innen, keine Soldat·innen und Polizist·innen, keine Esoteriker·innen ... bin mir sicher, dass da jede/r so ein paar Gruppen hat, die er oder sie nicht leiden kann.
"Mögen" ist übrigens nur eine rein innere, emotionale Sache, basierend darauf, wie viele negative Gefühle Menschen oder Dinge in einem auslösen. Mit den tatsächlich daraus resultierenden Handlungen hat das wenig zu tun. So extrem wie bei Leuten, die aus Abscheu vor Menschen ihre Wohnung nur noch ungern verlassen, ist es eh nicht bei mir. :lol:
Und ich wünsche Leuten, die ich nicht leiden kann, natürlich auch nicht den Tod, oder dass sie leiden. Ganz im Gegenteil, ich freu mich tierisch über solche Aktionen wie die mobilen Impfteams der Stadt (Link), die die Schulen abklappern und niedrigschwellig Impfungen für Schüler und Lehrpersonal anbieten. Um wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen. Hab schon von einigen Jugendlichen direkt gehört, dass sie sich gern impfen lassen wollen, aber Angst davor haben, dass ihre impfverweigernden Eltern das mitbekommen. Da ist so eine Angebot wie an Schulen natürlich perfekt. Ob so eine Heimlichtuerei der Eltern-Kind-Beziehung gut tut ist natürlich fraglich, aber in dem Alter hat man ja eh sooooo viele Sachen, die man seinen Eltern nicht sagt, da kommt das auf die eine auch nicht mehr an.

Abgesehen davon: Der brandneue Artikel vom Volksverpetzer (Link) spricht mir aus der Seele.
Und die Sache mit den weißen Fähnchen für jedes Corona-Opfer ist eine brillante Visualisierung (Link). Sowas bräuchten wir hier auch.
Herbstlaubrascheln
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

@Soiled
Joa, das stimmt schon, in anderen Themen kam es schon immer mal durch, dass Du Kinder nicht magst - das hatte ich auch nicht angesprochen; sondern ja eher Deine Aussage, dass Du eben Eltern nicht magst. Und es ist mir ein Rätsel, wie man so sehr pauschalisieren kann. *schulternzuck* Aber nun gut, wenn Du es nicht näher ausführen willst oder kannst, ist`s auch gut.
Du scheinst extrem viele Bauarbeiter und Piloten zu kenne, dass Du auch hier so sehr pauschalisieren kannst. Wahrscheinlich gibt es halt auch einfach Menschen, die einen wesentlich krass größeren Bekanntenkreis als ich haben.
Dass man es tatsächlich wagt, zu sagen, dass Männer in bestimmten Berufsgruppen überdurchschnittlich häufig Sexisten sind, finde ich eigentlich eher traurig als irritiert, aber sei`s drum. Woher hast Du das? Aus irgendwelchen Statistiken? Und was liegt diesen denn zu Grunde? Befragungen a`la "Guten Tag, Herr Automechatroniker, würden Sie sich selbst als Sexisten bezeichnen?" :roll: Sorry, ich find`s schräg. I

Und nö, ich persönlich habe keine "Gruppen", die ich nicht leiden kann. Ich finde es etwas eigenartig, hier seitenweise über Rassismus und Frauenfeindlichkeit zu diskutieren und dass wohl angeblich so gut wie jeder Mensch zu Vorurteilen gegenüber bestimmten Menschen neigt, aber im gleichen Atemzug zu sagen "Naja, mei, jeder hat so seine Gruppen, die er halt einfach nicht leiden kann." :shock: - Und ja, ich weiß, dass das nicht das Gleiche ist. Das Denkschema an sich aber sehr wohl und ganz ehrlich - mich irritiert dieser Widerspruch ganz enorm.

Ich spreche nicht von "Männern". Ich habe von Berufsgruppen gesprochen. Diese Schreibweisen tun in meinen Augen weh; ich habe den Beruf aus reiner Bequemlichkeit so geschrieben. Und anbei, als recht selbstbewusste und emanzipierte Frau (nun fast 18 Jahre lang alleinerziehend und durchgehend voll berufstätig - joa, für Dich mag das vielleicht nicht dem Bild einer emanzipierten Frau entsprechen, da Du ja auf Eltern wohl nicht so gut kannst, für mich aber sehr wohl ;)), würde ich persönlich gar nicht auf den Gedanken kommen, mich durch eine Schreibweise als Frau ausgegrenzt zu fühlen.

Um nun nach meinem enormen Redefluss (zu viel Kaffee vielleicht, wer weiß...) doch noch zum eigentlichen Thema zurück zu finden:
Ich habe (beruflich und auch als Mutter) recht viel Kontakt zu Jugendlichen und habe es eigentlich genau anders herum mitbekommen, was dieses Impf-Thema angeht. Sehr viele haben sich, trotz eigener Unsicherheit, ihren Eltern zuliebe impfen lassen. Andere wiederum entscheiden selbst, was sie machen oder eben nicht. Wir wissen ja alle, dass Jugendliche grundlegend erst einmal ganz gerne das Gegenteil von dem machen, was ihre Eltern gerne hätten ;) - Bitte hier die Ironie nicht überlesen.
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kreatives Nichts

Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von kreatives Nichts »

Stellvertretend zum Thema Angst, folgende Aussage raus gepickt.
antares hat geschrieben: Dienstag 14. September 2021, 20:38
kreatives Nichts hat geschrieben: Dienstag 14. September 2021, 19:01 Gegenfrage, kann es nicht auch Druck sein, der auf Dauer zu psyschen Problemen führt?
Wenn die Person eine Situation entsprechend bewertet, erzeugt das bei ihr Angst.
Diese kann zu Problemen führen. Die Ursache sind aber die Gedanken der Person und ihre Bewertung.
Ich bin mir nicht sicher, ob Druck wirklich zu Angst führen kann.
Beziehungsweise ob zwischen Angst und Druck überhaupt ein Zusammenhang bestehen kann. Ich hab noch nie Von Druck als Angstauslöser gehört.
Ansonsten ist Angst nicht gleich Angst, sie muß von Fall zu Fall immer wieder neu betrachtet werden und sollte nicht miteiander verglichen werden. Zudem sollte man jede Angst erst einmal ernst nehmen.


Zum Thema die Gesellschaft wird nicht gespalten, doch wird sie. Es werden bewusst Unterschiede zwischen geimpft / genessen und gesund gemacht. Durch eine 2-G Regelung wird gesunden ja nicht mal mehr eine Chance gegeben sich durch einen Test zutritt zum normalen Leben zu verschaffen. Sie werden zu Außenseitern gemacht und das obwohl sie gesund sind. Und genauso sehe ich die Spaltung, wenn Menschen sich schon gar nicht mehr getrauen zu sagen ob sie geimpft oder nicht geimpft sind, weil es durchaus vorkommt, dass beide Partein die Nase über den anderen rümpfen. Wo hat man hier denn bitte noch eine Einheit? Es ist teilweise doch nicht mal mehr ein normaler Dialog möglich.
Ich hab die letzten Tage zum Glück sehr viele Eindrücke gewinnen können. Teilweise fragen Unternehmen gar nicht nach einem Nachweis und einige geimpfte finden die aktuellen Maßnahmen an mancher Stelle inzwischen sogar übertrieben. Und Charlotte hat mit ihrer Aussage, dass es den meisten beim impfen nur noch um ihre Freiheit geht und nicht um andere, sogar recht. Es gibt genug, die offen zugeben, dass sie sich nur impfen lassen, um sich freier bewegen zu können.

Und Bauarbeiter und Piloten mag ich tatsächlich auch nicht besonders. Männer in Berufen mit einer niedrigen Frauenzahl sind leider nun mal überdurchschnittlich häufig Sexisten, oder aber sie haben kein Problem mit Sexismus, oder sie sind blind gegenüber Sexismus. Liegt hauptsächlich dran, dass sie zu selten Frauen treffen, die ihnen den Kopf zurechtrücken. (Du hast ja ausschließlich von Männern gesprochen, warum auch immer.)
Aber ich muß sagen, dass ist von dir, Soiled, eine sehr mutig Aussage. :lol:
Wieviel Bauarbeiter und Piloten kennst du denn, dass du so eine Beurteilung treffen kannst?
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Phönix75 »

kreatives Nichts hat geschrieben: Samstag 18. September 2021, 19:41
Und Bauarbeiter und Piloten mag ich tatsächlich auch nicht besonders. Männer in Berufen mit einer niedrigen Frauenzahl sind leider nun mal überdurchschnittlich häufig Sexisten, oder aber sie haben kein Problem mit Sexismus, oder sie sind blind gegenüber Sexismus. Liegt hauptsächlich dran, dass sie zu selten Frauen treffen, die ihnen den Kopf zurechtrücken. (Du hast ja ausschließlich von Männern gesprochen, warum auch immer.)
Aber ich muß sagen, dass ist von dir, Soiled, eine sehr mutig Aussage. :lol:
Wieviel Bauarbeiter und Piloten kennst du denn, dass du so eine Beurteilung treffen kannst?

Nun, da Soiled halb Wien kennt, sind sicher auch einige versiffte, sexistische und ohnehin verachtenswerte Bauarbeiter und Piloten dabei. :lol:

Sie "kennt" auch mich und hat sicher irgendwo aufgeschnappt, dass ich ein klischeehafter Bauarbeiter bin, der ziemlich versoffen, Frauen auf der Strasse hinterherpfeift und sexistische Sprüche ablässt. Klar. Logo. Alles soweit in Ordnung... zumindest in Soileds kleiner Welt. ;)

Mich regt so ein hirnloser Mist einfach nur auf. Und wo ist denn Fanchen, wenn es darum geht, dieser Frau einfach mal den Wind aus den Segeln zu nehmen, wenn es angebracht ist?

So ganz nebenbei bin ich für Gleichberechtigung aufm Bau. Immer her mit den mutigen Frauen, die sich die körperlich schwere Arbeit antun wollen. Aber nix. Man will lieber Soziologie und Genderwissenschaften studieren, um anschließend so eine gequirlte Scheiße zu labern, wie Soiled. Ich könnte kotzen, bei dieser mittlerweile missratenen Gesellschaft.
Nichts ist so, wie es scheint.
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Evanahhan »

Ich kenne tatsächlich etliche Piloten und die sind mir nun wirklich nicht als Sexisten aufgefallen, eher im Gegenteil. Aber gut, das ist auch eine junge Clique (ca. Mitte 30), vielleicht sind die nicht repräsentativ.
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von kreatives Nichts »

Das Beispiel mit den Piloten hinkt schon in dem Punkt, dass der Großteil des Bordpersonals, zumindest auf den Flügen die ich bis jetzt hatte, fast nur weiblich ist. Ich denke da werden genug tough Frauen dabei sein, die einem Mann locker zeigen können wo der Frosch die Locken hat.
:lol:
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Evanahhan »

Nun ja, die Cabin Crew ist hauptsächlich weiblich, aber im Cockpit sitzen doch seeehr wenige Frauen. Das sind halt unterschiedliche Berufsgruppen, in dem Punkt stimmt es schon. Aber die Piloten, die ich kenne, haben auch sehr erfolgreiche Frauen, die den Männern durchaus das Wasser reichen können.
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von kreatives Nichts »

Ich geh von dem Blickpunkt aus, dass ein Pilot die meiste Zeit im Flugzeug ist und dort ist der Frauenanteil groß.
Und selbst Bauarbeiter, werden Privat über weibliche Konatkte verfügen.
Selbst wenn innerhalb einer Berufsgruppe ein Ungleichgewicht sein mag, so sollte man trotzdem das Umfeld nicht außer Acht lassen und das tut Soiled für mich in ihrer Aussage.
Was sagt denn eine Berufsbezeichnung schon großartig über den Charakter eines Menschens aus und wie groß bei Männern der Einfluß von Frauen ist.
Versteht man worauf ich hinaus möchte?