CaptainMorgan hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. März 2020, 17:33
Solange du keine seriösen Quellen für deine Behauptungen lieferst ist die Diskussion beendet.
Ich verwende mal deine eigenen Wörter und bringe du mir deine Beweise dafür das ich ein Rassist bin. Dann reden wir weiter, also gar nicht mehr
Was ist denn deine Erklärung dafür? "Wirtschaftsflüchtlinge", wie du sagst, haben wohl auch wenig Vorteile davon, sich als gewalttätig darzustellen. Oder?
Es ist ihre Mentalität so wie es scheint. Was bei uns das Liebesleben ist, ist bei ihnen die Gewalt. Und diese Gewalt legen sie nicht ab und bringen Unruhe in die Länder in die sie gehen. Muss das sein? Genauso das Bild der Frauen. Frauen sind dort nichts Wert. Und was wird hier betrieben? Frauen werden vergewaltigt und Sexuell angegangen. Und das wollen also die ganzen Gutmenschen? Das die eigene Tochter vielleicht auch mal in ein Busch rein gezogen wird?
Dass es mehr Männer sind als Frauen, bestreite ich doch gar nicht. Das steht sogar in der von mir verlinkten Seite. Es sind aber auch eine Menge Kinder dabei, anders als von dir dargestellt. Ich weiß auch nicht, was das Alter oder Geschlecht mit der Schutzbedürftigkeit zu tun hat - und dass es nachvollziehbare Gründe dafür gibt, dass es gerade 2015 viele junge Männer waren, scheint dich gar nicht zu interessieren. Sorry, wenn ich da falsch liege, aber mein Eindruck ist, dass du nur auf das achtest, was deine Einstellung nicht widerspricht.
Gibt dir das nicht zu denken? Warum nur junge Männer? Wozu? Kinder sind schon auch dabei, aber nur ein kleiner Bruchteil, da frage ich mich einfach nur warum das so ist? Und was für Gründe waren das? Ich beruhe auf meiner Meinung, ja das stimmt. Dennoch verschließe ich nicht meine Augen und lasse mich besseres belehren wenn es denn der Tatsache entspricht.
Dazu hat Soiled schon was gesagt. Ich find das Argument aber ziemlich seltsam. Die Leute kommen nicht aus dem tiefsten Busch, wo es überhaupt keine Technologie gibt - bei uns hat ja auch praktisch jeder ein Handy. Wenn die Supermärkte ne Woche leer sind, hab ich mein Handy immer noch, mit Essen wirds dann kritisch.
Du meinst also, alle wirklich alle hatten alles schon vorher? Wie lange geht das da drüben schon? Ich meine einfach, wenn dem alles wirklich so sein sollte und die Menschen am Hungern sind und anscheinend kein Geld da ist, was ist dann wichtiger? Essen oder andere Dinge?
Ich bin nicht der Meinung, dass das Leben eines Menschen deutscher Staatsangehörigkeit wertvoller ist als das eines Menschen syrischer Staatsangehörigkeit. Es gibt sicherlich einige Probleme in Deutschland, aber die sind wohl kaum mit der Situation von Flüchtlingen vergleichbar. Außerdem finde ich es völlig fehlgeleitet, Probleme zu ignorieren, nur weil man schon ein anderes Problem hat.
Von Wertvoll habe ich nie etwas geschrieben. Menschen sind Menschen, egal ob der Mensch nun von einer kleinen Insel stammt oder aus Europa. Am Ende scheißen wir alle aus dem selben Loch heraus. Ich nehme jetzt mal ein ganz doofes Beispiel. Angenommen du hast einen Gnadenhof. Du hast Platz für 50 Tiere und kannst diese auch verhalten. Jetzt klingelt einer an deiner Tür und hat 100 weitere Tiere dabei die er bei dir abgeben möchte. Was sagst du? Würdest du die Tiere nehmen obwohl du kein Platz und auch keine Mittel dafür hast? Oder würdest du ihn weiter schicken und sagen tut mir leid ich kann keine weitere Tiere mehr aufnehmen?
Was ich einfach damit sagen möchte. In meinen Augen muss man erstmal zu sehen das es den eigenen Leuten im Land gut geht. Und erst wenn das der Fall ist, kann man gut und gerne "Flüchtlinge" für eine gewisse Zeit aufnehmen und für diese Sorgen. Aber nicht, wenn es genug eigene Probleme im Land gibt. Rentner die nicht wissen wie sie um die Runden kommen sollen, die Wohnungsnot in Deutschland, unsere Obdachlose die es nicht sein wollen,...
Es grüßt, eure braune Rassistin im Forum