Das dunkle Thema der Welt

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Soiled

Re: Das dunkle Thema der Welt

Beitrag von Soiled »

blacksister´s ghost hat geschrieben: Mittwoch 4. März 2020, 19:07 Phönix, Red und wer hier oder in anderen Theme noch seine Meinung, sei sie noch so unangenehm, äußert, hat in meinen Augen wenigstens Rückrad die eigene Meinung auszuformulieren und dazu zu stehen...
Naja. Sagen wir es mal so: Man kann sowas auch als Sturheit bezeichnen. Gibt schon seine Gründe, weswegen man vor Gericht eine mildere Strafe bekommt, wenn man einsieht, dass man Mist gebaut hat. Wenn man darauf beharrt, Recht zu haben, läuft man unter "Überzeugungstäter"; die allerwenigsten Leute empfinden das als "Rückgrat haben" und positiv. ;)

Und grade Red hat an anderer Stelle ja gesagt, dass sie Gewalt als Lösungsansatz okay findet und auch mitmachen würde. Dazu der Hass auf Nicht-Deutsche, generell menschenverachtende Sprache und überzogenes Selbstmitleid - das ist in meinen Augen eine brandgefährliche Mischung, nicht nur "rechts" sondern durchaus tendenziell "rechtsradikal".

Natürlich kann einem egal sein, was andere Leute von einem denken. Aber wenn einen ein Dutzend Leute als rechts, Nazi, whatever bezeichnen sollte das einem doch ein wenig zu reflektieren geben, oder?

@Graphiel Früher war ich auch eher dafür zu reden, inzwischen bin ich soweit, dass ich es eher als sinnlos erachte. Aber gut, dass Du es tust. Gibt halt verschiedene Ansätze bei sowas.
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Graphiel
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Re: Das dunkle Thema der Welt

Beitrag von Graphiel »

Besonders lang ist mein Gedultsfaden da leider auch nicht. Ich versuche aber zumindest jedem erstmal die Chance zu geben mir seine Ansichten anhand von Argumenten zu erläutern. Wenn das nicht einmal ansatzweise etwas bringt, dann wende auch ich mich recht schnell wieder ab. Andere Leute als ich sind da zum Glück viel geduldiger.
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blacksister´s ghost

Re: Das dunkle Thema der Welt

Beitrag von blacksister´s ghost »

@Soiled

Mir geht´s nich darum, ob die Recht haben oder nich.
Meine Äußerung richtet sich an die Diskusionskultur, mit einer leichten Kritik.
Ich z.B. bin hier um mich auszutauschen...egal ob hitzig, mit Andersdenkenden oder auf Erfahrungsebene.
Wenn ihr auf solche Themen abfahrt wo immer wieder zu lesen is "Zitat von..." und darunter einfach nur "/this" oder "seh ich auch so"...dann führt von mir aus solche Diskusionen. Aber dann ohne mich. Solche Themen gab´s zu DL-Zeiten schon genug und auch dort hat´s genervt.
Außerdem....Zum einen, was soll man auf solche Beiträge antworten? Zum anderen...und das weil es neuerdings immer wieder auftaucht, erweckt für mich schlichtweg den Eindruck, dass man lieber andere und ihre Meinung als schützendes Schild vor sich hält, anstatt den Arsch zu haben um mit selbstformulierter Meinung ins Gefecht zuziehen. DAS meine ich mit Rückrad. Und wenn dann noch solche Kommentare kommen wie sinngemäß, "auf dein Zeug, was du schreibst, kann ich verzichten" ...naja.
Und Fakt is nun mal, auch so anstrengend Phönix manchmal sein kann, er schafft es mit seinem Denken den Themen eine gewisse Würze zu geben.
Diskusionen / Unterhaltungen leben doch nun mal davon, dass verschiedene Ansichten aufeinander treffen. Dass man darauf eingeht, ect.

Aber was verschwende ich hier überhaupt meine Zeit mit großen Reden. *seufz* Ich bin und bleib die einzige, die versteht wovon sie redet und so war´s schon immer.
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Re: Das dunkle Thema der Welt

Beitrag von Fanchen »

blacksister´s ghost hat geschrieben: Donnerstag 5. März 2020, 09:55 Wenn ihr auf solche Themen abfahrt wo immer wieder zu lesen is "Zitat von..." und darunter einfach nur "/this" oder "seh ich auch so"...dann führt von mir aus solche Diskusionen. Aber dann ohne mich. Solche Themen gab´s zu DL-Zeiten schon genug und auch dort hat´s genervt.
Ich könnte vielleicht Komplettzitate von Beiträgen verbieten, das war im DL auch nicht erlaubt und ist ja eigentlich auch unnötig. Aber ich finde nicht unbedingt, dass es problematisch ist, einfach Zustimmung auszudrücken. Was stört denn daran? Direkt darauf antworten braucht man ja nicht, es wird ja indirekt gleichzeitig mit dem Beitrag, dem zugestimmt wurde, beantwortet.
blacksister´s ghost hat geschrieben: Donnerstag 5. März 2020, 09:55 Und Fakt is nun mal, auch so anstrengend Phönix manchmal sein kann, er schafft es mit seinem Denken den Themen eine gewisse Würze zu geben.
Diskusionen / Unterhaltungen leben doch nun mal davon, dass verschiedene Ansichten aufeinander treffen. Dass man darauf eingeht, ect.
Ich hab absolut nichts dagegen, dass Phönix an Diskussionen teilnimmt. Nur scheint er das ja selbst nicht zu wollen. Er schmeißt seine Meinung in die Runde, und wenn man etwas dazu sagt, wird man runtergemacht - dann kriegt man sowas wie "Gutmensch" oder "Wach doch endlich auf" zu hören. Dass das gängige Begriffe bei Rechten und Verschwörungstheoretikern sind, machts nicht besser. Ich hab schon vor einigen Seiten gesagt, was ich von seinem Argument halte (der Vergleich mit dem Gesundheitssystem der USA), ich würde also durchaus sagen, dass ich auf seine Meinung eingegangen bin. Später hab ich noch die Türkei erwähnt, die bisher ja viele Flüchtlinge beherbergt, was er auch komplett ignoriert bzw. wovon er mit anderen Aktionen der Türkei abgelenkt hat.
Tut mir wirklich leid, sis, aber ich kann wirklich nicht sehen, dass jemand anders als Phönix dafür verantwortlich ist, dass die Diskussion mit ihm nicht funktioniert.
blacksister´s ghost hat geschrieben: Donnerstag 5. März 2020, 09:55 Aber was verschwende ich hier überhaupt meine Zeit mit großen Reden. *seufz* Ich bin und bleib die einzige, die versteht wovon sie redet und so war´s schon immer.
Ich versteh's größtenteils ja schon. :roll: Zumindest gehe ich mal davon aus. Ich finds halt nicht unbedingt so problematisch, oder sehe andere Ursachen als du. Aber ich glaube zumindest zu verstehen, was du meinst :P
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Re: Das dunkle Thema der Welt

Beitrag von blacksister´s ghost »

Fanchen hat geschrieben: Donnerstag 5. März 2020, 13:43 Ich könnte vielleicht Komplettzitate von Beiträgen verbieten, das war im DL auch nicht erlaubt und ist ja eigentlich auch unnötig. Aber ich finde nicht unbedingt, dass es problematisch ist, einfach Zustimmung auszudrücken. Was stört denn daran? Direkt darauf antworten braucht man ja nicht, es wird ja indirekt gleichzeitig mit dem Beitrag, dem zugestimmt wurde, beantwortet.
Ich rede auch nich von problematisch, sondern von nervig. Zudem seh ich schlichtweg keinen Sinn darin. Es trägt in meinen Augen nichts zur Diskusion bei. Es sei denn wer von euch brauch die Bestätigung anderer, aber den Eindruck hatte ich bis jetzt nich. Gegen eins zwei mal sagt man ja außerdem nix. Es fängt aber an aufzufallen, sonst würde ich´s ja nich erwähnen.
Ich hab absolut nichts dagegen, dass Phönix an Diskussionen teilnimmt. Nur scheint er das ja selbst nicht zu wollen. Er schmeißt seine Meinung in die Runde, und wenn man etwas dazu sagt, wird man runtergemacht - dann kriegt man sowas wie "Gutmensch" oder "Wach doch endlich auf" zu hören. Dass das gängige Begriffe bei Rechten und Verschwörungstheoretikern sind, machts nicht besser. Ich hab schon vor einigen Seiten gesagt, was ich von seinem Argument halte (der Vergleich mit dem Gesundheitssystem der USA), ich würde also durchaus sagen, dass ich auf seine Meinung eingegangen bin. Später hab ich noch die Türkei erwähnt, die bisher ja viele Flüchtlinge beherbergt, was er auch komplett ignoriert bzw. wovon er mit anderen Aktionen der Türkei abgelenkt hat.
Tut mir wirklich leid, sis, aber ich kann wirklich nicht sehen, dass jemand anders als Phönix dafür verantwortlich ist, dass die Diskussion mit ihm nicht funktioniert.
Empfindest du es so, als würde sich das auf alle Themengebiete beziehen?
Ich persönlich hab den Eindruck, dass das eher nur der Fall in politischen Themen is.
Und dort seh ich den Grund in seiner Sichtweise, die anders als bei den meisten hier is.
Dass er in den mir letzten 2 geläufigen Themen selber das Handtuch geschmissen hat, will ich ja auch gar nich bestreiten.
Aber wenn man´s nich irgendwie schafft mit solchen Querdenkern zu leben, dann können wir uns hier echt bald die Unterhaltungen sparen, weil jeder nur ins gleiche Horn bläst.
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Re: Das dunkle Thema der Welt

Beitrag von Fanchen »

blacksister´s ghost hat geschrieben: Donnerstag 5. März 2020, 17:50 Empfindest du es so, als würde sich das auf alle Themengebiete beziehen?[...]
Aber wenn man´s nich irgendwie schafft mit solchen Querdenkern zu leben, dann können wir uns hier echt bald die Unterhaltungen sparen, weil jeder nur ins gleiche Horn bläst.
Das war auf dieses Thema bezogen. Damit leben kann man ja. Nur eben nicht diskutieren.
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Re: Das dunkle Thema der Welt

Beitrag von Red »

CaptainMorgan hat geschrieben: Mittwoch 4. März 2020, 17:33 Solange du keine seriösen Quellen für deine Behauptungen lieferst ist die Diskussion beendet.
Ich verwende mal deine eigenen Wörter und bringe du mir deine Beweise dafür das ich ein Rassist bin. Dann reden wir weiter, also gar nicht mehr :mrgreen:
Was ist denn deine Erklärung dafür? "Wirtschaftsflüchtlinge", wie du sagst, haben wohl auch wenig Vorteile davon, sich als gewalttätig darzustellen. Oder?
Es ist ihre Mentalität so wie es scheint. Was bei uns das Liebesleben ist, ist bei ihnen die Gewalt. Und diese Gewalt legen sie nicht ab und bringen Unruhe in die Länder in die sie gehen. Muss das sein? Genauso das Bild der Frauen. Frauen sind dort nichts Wert. Und was wird hier betrieben? Frauen werden vergewaltigt und Sexuell angegangen. Und das wollen also die ganzen Gutmenschen? Das die eigene Tochter vielleicht auch mal in ein Busch rein gezogen wird?
Dass es mehr Männer sind als Frauen, bestreite ich doch gar nicht. Das steht sogar in der von mir verlinkten Seite. Es sind aber auch eine Menge Kinder dabei, anders als von dir dargestellt. Ich weiß auch nicht, was das Alter oder Geschlecht mit der Schutzbedürftigkeit zu tun hat - und dass es nachvollziehbare Gründe dafür gibt, dass es gerade 2015 viele junge Männer waren, scheint dich gar nicht zu interessieren. Sorry, wenn ich da falsch liege, aber mein Eindruck ist, dass du nur auf das achtest, was deine Einstellung nicht widerspricht.
Gibt dir das nicht zu denken? Warum nur junge Männer? Wozu? Kinder sind schon auch dabei, aber nur ein kleiner Bruchteil, da frage ich mich einfach nur warum das so ist? Und was für Gründe waren das? Ich beruhe auf meiner Meinung, ja das stimmt. Dennoch verschließe ich nicht meine Augen und lasse mich besseres belehren wenn es denn der Tatsache entspricht.
Dazu hat Soiled schon was gesagt. Ich find das Argument aber ziemlich seltsam. Die Leute kommen nicht aus dem tiefsten Busch, wo es überhaupt keine Technologie gibt - bei uns hat ja auch praktisch jeder ein Handy. Wenn die Supermärkte ne Woche leer sind, hab ich mein Handy immer noch, mit Essen wirds dann kritisch.
Du meinst also, alle wirklich alle hatten alles schon vorher? Wie lange geht das da drüben schon? Ich meine einfach, wenn dem alles wirklich so sein sollte und die Menschen am Hungern sind und anscheinend kein Geld da ist, was ist dann wichtiger? Essen oder andere Dinge?
Ich bin nicht der Meinung, dass das Leben eines Menschen deutscher Staatsangehörigkeit wertvoller ist als das eines Menschen syrischer Staatsangehörigkeit. Es gibt sicherlich einige Probleme in Deutschland, aber die sind wohl kaum mit der Situation von Flüchtlingen vergleichbar. Außerdem finde ich es völlig fehlgeleitet, Probleme zu ignorieren, nur weil man schon ein anderes Problem hat.
Von Wertvoll habe ich nie etwas geschrieben. Menschen sind Menschen, egal ob der Mensch nun von einer kleinen Insel stammt oder aus Europa. Am Ende scheißen wir alle aus dem selben Loch heraus. Ich nehme jetzt mal ein ganz doofes Beispiel. Angenommen du hast einen Gnadenhof. Du hast Platz für 50 Tiere und kannst diese auch verhalten. Jetzt klingelt einer an deiner Tür und hat 100 weitere Tiere dabei die er bei dir abgeben möchte. Was sagst du? Würdest du die Tiere nehmen obwohl du kein Platz und auch keine Mittel dafür hast? Oder würdest du ihn weiter schicken und sagen tut mir leid ich kann keine weitere Tiere mehr aufnehmen?
Was ich einfach damit sagen möchte. In meinen Augen muss man erstmal zu sehen das es den eigenen Leuten im Land gut geht. Und erst wenn das der Fall ist, kann man gut und gerne "Flüchtlinge" für eine gewisse Zeit aufnehmen und für diese Sorgen. Aber nicht, wenn es genug eigene Probleme im Land gibt. Rentner die nicht wissen wie sie um die Runden kommen sollen, die Wohnungsnot in Deutschland, unsere Obdachlose die es nicht sein wollen,...

Es grüßt, eure braune Rassistin im Forum :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Bloody Arthur

Re: Das dunkle Thema der Welt

Beitrag von Bloody Arthur »

Red hat geschrieben: Donnerstag 5. März 2020, 19:08 Was bei uns das Liebesleben ist, ist bei ihnen die Gewalt.
Hier hast du selbst den Beweis gebracht, dass du eine zynische Rassistin bist, die ihr Weltbild auf unhaltbare Vorurteile aufbaut. Wie viel Propaganda muss man konsumiert haben um so extrem zu verallgemeinern? Wer ist überhaupt "ihnen"? Alle Moslems? Alle die eine dunklere Hautfarbe haben? Glaubst du es sieht in allen muslimisch geprägten Ländern gleich aus, von der Mentalität her?

Solche, faktisch falschen Aussagen haben auch nichts mehr mit der berechtigten Frage zu tun, ob, wie und wie viele Flüchtlinge man aufnimmt. Sie Zeugen einfach nur von einem paranoiden, realitätsfernen, menschen-verachtenden Weltbild.
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CaptainMorgan
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Re: Das dunkle Thema der Welt

Beitrag von CaptainMorgan »

Bloody Arthur hat geschrieben: Donnerstag 5. März 2020, 19:32
Red hat geschrieben: Donnerstag 5. März 2020, 19:08 Was bei uns das Liebesleben ist, ist bei ihnen die Gewalt.
Hier hast du selbst den Beweis gebracht, dass du eine zynische Rassistin bist, die ihr Weltbild auf unhaltbare Vorurteile aufbaut. Wie viel Propaganda muss man konsumiert haben um so extrem zu verallgemeinern? Wer ist überhaupt "ihnen"? Alle Moslems? Alle die eine dunklere Hautfarbe haben? Glaubst du es sieht in allen muslimisch geprägten Ländern gleich aus, von der Mentalität her?

Solche, faktisch falschen Aussagen haben auch nichts mehr mit der berechtigten Frage zu tun, ob, wie und wie viele Flüchtlinge man aufnimmt. Sie Zeugen einfach nur von einem paranoiden, realitätsfernen, menschen-verachtenden Weltbild.
Dem kann ich nur zustimmen, @Red lässt hier ein bei Rassisten übliches Deutungsmuster erkennen. Damit ist der von mir eingeforderte Beweis, dass bei ihr ein rassistisches Denkmuster offenbar vorherrscht, selbst erbracht worden.
Bloody Arthur

Re: Das dunkle Thema der Welt

Beitrag von Bloody Arthur »

Nachtrag:
Red hat geschrieben: Donnerstag 5. März 2020, 19:08 In meinen Augen muss man erstmal zu sehen das es den eigenen Leuten im Land gut geht. Und erst wenn das der Fall ist, kann man gut und gerne "Flüchtlinge" für eine gewisse Zeit aufnehmen und für diese Sorgen. Aber nicht, wenn es genug eigene Probleme im Land gibt. Rentner die nicht wissen wie sie um die Runden kommen sollen, die Wohnungsnot in Deutschland, unsere Obdachlose die es nicht sein wollen,...
All diese Dinge haben aber kaum etwas bis überhaupt nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Sie werden von ganz anderen Dingen verursacht. Die Wohnungsnot hängt mit Spekulanten und in meinen Augen kriminellen Vermieter(bünden) zusammen, die von der Politik gefördert werden und nichts weiter als den maximalen Gewinn im Sinn haben. Auch die Privatisierung von Gebäuden, beispielsweise in Berlin, war ein Fehler.
Des weiteren, was völlig Richtig ist, brauchen wir eine Rentenreform. Das dies nicht passiert, hat aber auch nichts mit den Flüchtlingen zutun, sondern mit Lobbyisten privater Rentenversicherungen die ihr Geschäftsmodell aufrecht erhalten wollen.

Den überwiegenden Teil der Steuereinnahmen Zahlt die Mittelschicht und hat wenig davon... Zusätzlich betrügen z.B. Banken, mit allen halblegalen Mitteln den Staat um Steuergelder und kommen damit durch.

Was die Bevölkerung wirklich wütend machen sollte ist, das große internationale Firmen, so gut wie keine Steuern zahlen obwohl sie in Deutschland agieren. Von diesen Steuergeldern könnte man Wohnungen bauen und für Rentner sorgen.

Selbst wenn wir gar keine Flüchtlinge mehr reinlassen und alle bisher gekommenen zurück schicken ändert sich nichts an den von dir geschilderten Problemen. Da sie andere Ursachen haben. Die Macht und die Gier diverser Firmen, Lobbyisten, Spekulanten und co.