Ich habe bei meinem Post (den du weiter vorne auch zitiert hattest) nicht umsonst geschrieben, dass ich zwar dafür bin, den flüchtenden Menschen unsere Werte und Regeln beizubringen, aber auch das Problem sehe, dass es auch unter uns Leute gibt die selbige nicht zu begreifen scheinen. Oder anders gesagt: Warum erwartet jemand von einem flüchtenden Menschen aus einer anderen Kultur, dass er sich an Sitten und Regeln hält, die unsere eigenen Mitbürger im kleinen, wie im Großen selbst nicht einhalten?
@Graphiel
Dann müssen wir uns erst einmal darüber unterhalten um welche Sitten und Gebräuche es hier gehen soll.
Wenn ich an die heutige deutsche Kultur denke,fallen mir eher Sachen ein, die ich keinem Migranten abverlangen würde.
Das sagte ich ja auch bereits:
Ihre Kultur können sie doch gerne ausleben.
Sie müssen kein Bier trinken oder so leben wie wir.
Darum ist es sehr wichtig ,das sie unsere Sprache lernen um unsere Gesetze zu begreifen.
z.B das Frauen hier gleichberechtigt sind.
Btw : Ich mag "fremde" Kulturen und empfinde sie als Bereicherung.
Deutschland ohne andere kulturelle Einflüsse,wäre für mich ein Graus.
Was mich nur etwas ungehalten daher kommen lässt, ist das ich schon Horrorstories von Ehrenamtlichen gelesen habe,vorallem Frauen,die ein sehr schlechtes Licht auf die "Bedürftigen" wirft.
Ich sag mal so:
Die Hand ,die einem helfen will,in diese spuckt man nicht.
Ich habe großen Respekt vor diesen Menschen,die ihre Lebenszeit hergeben um zu helfen.
Die Frage ist aber, ob das der relevante Maßstab sein kann, nach welchem wir beurteilen wollen ob Flüchtlinge aufgenommen werden sollen, oder nicht.
Nun, der Charakter eines Menschen,steht ihm nicht auf der Stirn geschrieben.
Darum wird das wohl kaum möglich sein.
Und nur weil es hier Arschlöcher gibt,muss man nicht noch mehr reinlassen,jedenfalls nicht unkontrolliert,wie 2015.
IS-Terroristen können gern zu Hause bleiben.