Alltags-"Uniformen"

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Schattenwurf
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Re: Alltags-"Uniformen"

Beitrag von Schattenwurf »

Danke ... ja, ich war das letzte mal vor über 10 Jahren beim Friseur.
Ich hätte gerne längere Haare, aber die wollen nicht wie ich will. :(
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Lylia

Re: Alltags-"Uniformen"

Beitrag von Lylia »

Schattenwurf hat geschrieben: Donnerstag 21. März 2019, 20:34 Danke ... ja, ich war das letzte mal vor über 10 Jahren beim Friseur.
Ich hätte gerne längere Haare, aber die wollen nicht wie ich will. :(
Das ist schade für dich, denn es passt gut zu dir also das längere Haar.
abdurrazzaq
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Re: Alltags-"Uniformen"

Beitrag von abdurrazzaq »

Ich reihe mich auch unter die No-Jeans-Besitzer-Reihe ein. Meine Bekleidung besteht aus Röcken, Pluderhosen mit tiefem Schritt (auch transparente), nicht unbedingt alltägliche Oberteile, normale schwarze Unterwäsche, derbes Schuhwerk. Etliche Klamotten sint Unikate, da selbstgeschneidert. Auch selbstgenähte Glanzleggings mit tiefem Schritt und Glanz-Oberteile gehören zu meiner Grundausstattung. All diese Klamotten werden auch im Alltag getragen und nicht nur für irgendwelche Festivitäten.
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Herbstlaubrascheln
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Re: Alltags-"Uniformen"

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

Das finde ich lustig, dass sich hier anscheinend einige Leute tummeln, die auch keine Jeans besitzen ;)
Ich besitze ehrlich gesagt nicht einmal eine Hose. *lach* - Also wenn man nun die Pyjama-Hosen ausklammert. Ich trage seid vielen, vielen Jahren nur noch Röcke und Kleider. Röcke mag ich in allen Längen, allerdings sind all zu lange in der Arbeit furchtbar unpraktisch, deswegen hab`ich dafür natürlich kürzere.
" Hab` keine Angst, bin nur ein Nachtgespenst
das keine Liebe kennt." (Untoten, "Grabsteinland")
Lylia

Re: Alltags-"Uniformen"

Beitrag von Lylia »

Ich besitze keinen einzigen Rock, dabei trug ich sie früher auch ganz gerne aber irgendwie gehen die mir immer verloren und so kaufte ich mir keine mehr aber diesen Sommer gönne ich mir auch mal wieder etwas schwarzes Luftiges.
neliaverunt
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Re: Alltags-"Uniformen"

Beitrag von neliaverunt »

Ich bin da relativ eintönig und unkreativ. Schwarze Schuhe, Skinny Jeans und Slim Fit T-Shirt. Eine breitere Halskette trage ich immer, daher würde ich die dem Alltag zurechnen
Soiled

Re: Alltags-"Uniformen"

Beitrag von Soiled »

blacksister´s ghost hat geschrieben: Mittwoch 20. März 2019, 23:07 *wtf* Das nennt man weibliche Rundung!!!
Oooooch, ich finde nicht, dass "Bauer" ein abwertender Ausdruck ist, ganz im Gegenteil. Bin ja schließlich einer. Und ich bin sehr dankbar dafür - auf die Hüften passt ein (schwerer) Wäschekorb hervorragend drauf, und mit diesem breiten Kreuz kann ich Säcke voll Blumenerde schleppen, ohne jemanden um Hilfe bitten zu müssen.
War wirklich nur eine Alterfrage; wenn man grad frisch die Pubertät hinter sich hat muss man sich auf einmal an einen komplett anderen Körper gewöhnen, das verunsichert nun mal ein bisschen. Spätestens mit 20 war ich dann aber die eitle Frau, die ich jetzt bin. ;)
Also keine Sorge, ich starre mich oft genug in Reflektionen von Schaufenstern an und denk mir "Heilige Scheiße, Soiled, Du bist wirklich ein heißer Feger". :lol:
Bloody Arthur hat geschrieben: Mittwoch 20. März 2019, 20:11 Bandschirt (hab eigentlich nur Bandshirts)
Das ist eine Sache, wo ich mich auch über mich selber wundere: Ich hab eigentlich überhaupt keine Bandshirts. Eigentlich so gut wie gar nichts mit Motiven drauf, abgesehen von ein paar (kostenlosen) Werbe-T-Shirts mit Linux-Kram.
Heimfinderin hat geschrieben: Donnerstag 21. März 2019, 09:09 einfach schwarzer Kajal ringsum und Wimperntusche.
In der Hinsicht bin ich Team Lippenstift. ;)
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(Altes Bild, ging da eigentlich um die Kette. Wurscht, man ahnt sicher, was gemeint ist.)

Durch meine Brille fällt Augenmakeup eh so gut wie nicht auf, da mach ich mir die Mühe erst gar nicht. Und ich bin ja generell ein Fan von demonstrativer, leicht aggressiver weiblicher Sexualität. Aber leider Gottes wird ja nun mal schnell an der fachlichen Qualifikation gezweifelt, wenn man zu "sexy" aussieht, da ist Lippenstift ein guter Kompromiss. Dagegen kann ja wirklich niemand was sagen.

Btw, nix gegen Krähenfüße. Gibt es gruftigere Vögel als Krähen/Raben? Ich denke doch mal nicht. ;)
Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Donnerstag 21. März 2019, 22:03 Röcke mag ich in allen Längen, allerdings sind all zu lange in der Arbeit furchtbar unpraktisch, deswegen hab`ich dafür natürlich kürzere.
Wie gesagt, ich mag eigentlich nur Röcke zwischen "knielang" und "grade mal den Arsch bedeckend". Die sind aber eben auch nicht unbedingt alltagstauglich, finde ich - wenn ich auf eine Leiter steige oder mich bücke will ich nicht, dass mir jeder drunterschauen kann.

Noch ein altes Bild, ging mir damals um den selbstgenähten Rock:
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In der Freizeit? Kein Problem. Auf Arbeit? Na, ganz sicher nicht.
neliaverunt hat geschrieben: Freitag 22. März 2019, 00:20 Ich bin da relativ eintönig und unkreativ.
Das hört sich so negativ an.
Du verschwendest halt keine Zeit und Gedanken an Outfits, ist doch vollkommen legitim. :)
Bloody Arthur

Re: Alltags-"Uniformen"

Beitrag von Bloody Arthur »

Soiled hat geschrieben: Freitag 22. März 2019, 09:56 Das ist eine Sache, wo ich mich auch über mich selber wundere: Ich hab eigentlich überhaupt keine Bandshirts.
Ich finde das ist überhaupt nicht verwunderlich, es sei denn du hättest eigentlich gerne welche, hast sie aber aus verwunderlichen Gründen nicht... :mrgreen:
Ich glaub auch diese Bandshirt-Geschichte ist nicht ganz so typisch für die Schwarze-Szene, eher für die Metal-Szene... Einige finden Bandshirts auch irgendwie albern, ich kann das verstehen, es ist nicht jedermanns Sache sich mit so nem Logo zu, zu klatschen und jedem auf die Nase zu binden was man so hört...
Ich mag das aber aus verschiedenen gründen... So´n Shirt oder Pullover ist ne schöne Erinnerung an ein Konzert, es unterstützt die Band und vor allem mag ich generell das Design von vielen Band-Logos oder Plattencovern.... Außerdem präsentiere ich einfach gerne mein Musikgeschmack.... xD So´n Shirt gibt auch irgendwie ne gewisse Identität, wie jede andere Kleidung auch, ich mag das, solang einen diese nicht vollkommen übermannt...

@abdurrazzaq
Ich finde das extrem cool das du dir viele Klamotten selbst schneiderst, noch dazu weil es recht "ausgefallene", individuelle und interessante sind. Respekt! Ich bin manchmal am überlegen, das ich sowas auch gerne machen würde... Aber ich hab schon genug Hobbys und irgendwann muss man auch mal Prioritäten setzen. :mrgreen: Deswegen greif ich einfach auf irgendwas aus´m Szeneshop oder eben Bandmerch zurück...

...

Ich hab noch nie drüber nachgedacht, aber ich hab auch keine Jeans...^^
blacksister´s ghost

Re: Alltags-"Uniformen"

Beitrag von blacksister´s ghost »

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Zuletzt geändert von blacksister´s ghost am Samstag 10. August 2019, 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
Soiled

Re: Alltags-"Uniformen"

Beitrag von Soiled »

Ich hab mal ein bisschen nachgedacht: Was Bandshirts angeht gibt es da ein paar Ursachen, weswegen ich mir nix draus mache.

Einerseits wären die mir zu unterschiedlich - da müsste ich jeden Morgen überlegen, welches ich denn nun anziehen will. Und es geht mir ja grade drum, *nicht* überlegen zu müssen.
Dann: Es ist immer eine Einladung zu Kommunikation. Mich nervt es ja eh schon, wenn mich Leute ansprechen - mit Band-Shirts dürfte das noch viel schlimmer werden. Da kommen sicher Leute an, fragen mich nach dem Sternzeichen des Drummers (inklusive Aszendenten) und erklären mir dann, dass ich kein echter Fan bin, wenn ich das nicht weiß ...
blacksister´s ghost hat geschrieben: Freitag 22. März 2019, 14:07 hab ich mit Anfang 20 getragen.
Dieser Aspekt kommt noch hinzu, ja - ich glaub ich fühl mich inzwischen einfach zu alt für Bandshirts ...

"Mag ich halt nicht" ist zwar ein super Grund, aber eine beschissene Begründung. ;)