Ich hab letztens ein Feldhasen gesehenSchattenwurf hat geschrieben: ↑Freitag 11. Januar 2019, 02:07 Ich persönliche freue mich immer wenn ich ein paar Rehe am Waldrand sehe.
Oder einen richtigen Feldhasen, wobei das schon 2 Jahrzehnte her ist. o.O
Hat einer dieses Jahr schon mehr als 10 Schmetterlinge gesehen?
Pfauenaugen? Ich nicht.
Korn- oder Mohnblumen?
Alles was unsere Umwelt weniger homogen und steril macht sollte wir dankbar annehmen.
Und mal so ganz realistisch ... ich wollte im Wald lieber einem Wolf begegnen,
als einer Bache mit Frischlingen.
Das kommt allerdings wirklich verdammt selten vor...
Aber abgesehen davon, muss ich den Zitierten Aussagen zustimmen... Und das führt mich zu einer anderen Frage.
Ich hab das Gefühl dass, das Thema um den Wolf viel größer ist als das Thema um das Insektensterben z.B.
Ich meine. wir sind hier mitten in einem der größten Artensterben der Geschichte des Planeten aber die Emotionen hängen bei dem Wolf?
Das ist doch absolut seltsam (ich beziehe das jetzt weniger auf das Forum als auf die Gesellschaft an sich)
Warum ist das so? Hat das mit der Empathiefähigkeit der Menschen zu tun oder ist es einfach nur so das niemand Bock hat sich mit den vielschichtigen Gründen für das Insektensterben zu beschäftigen.
Es ist halt einfacher auf ein paar Bauern zu schimpfen, wegen ein "paar Wölfen".... Wehrend unser Planet auf der Kippe steht...
Das wollte ich nur mal anmerken^^