In meinem Umfeld, da muss ich @Pirat von Rhyolith widersprechen, ist die AfD immer noch eine Protestpartei. Ich persönlich kann hier auch ganz klar eine Verbindung zwischen niedriger Bildung und AFD-Tendenz, um, ach komm, nennen wir das Kind beim Namen, rechtes Gedankengut.
Ich habe das lange schweigend hingenommen, bin aber in den letzten Monaten dazu übergegangen, meine Freunde - und deren Eltern - offen darauf anzusprechen und offen zu widersprechen.
Und da stelle ich dann auch immer wieder fest: Populismus funktioniert, weil das Grundverständnis für die Zusammenhänge vollkommen fehlt.
Die AFD verspricht Lösungen zu Dingen, die diese Menschen ganz unmittelbar betreffen, der Wille, das zu hinterfragen, fehlt aber gänzlich. Da werden Brücken geschlagen, die erstmal logisch klingen, beispielsweise: "Das ganze Geld, was die Krankenkassen übrig haben, wird in Flüchtlingsunterstützung gesteckt, das sollten die Rentner kriegen!" - dass die 3 Dinge miteinander finanziell gar nichts zu tun haben, weiß zwar der Populist, aber dessen Wähler nicht. Und er macht sich auch nicht die Mühe, es zu hinterfragen.
Und dazu kommt dann das, was @Grauer Wolf anspricht - die Altparteien bieten das nicht und spätestens mit der Causa Maaßen haben sie wunderbar bewiesen, dass sie den Bezug zur Realität der Bürger komplett verloren haben.
Und selbst WENN die Parteien Lösungen hätten, sie könnten sie nicht anbieten, weil eben nicht nur AFD-Wählern das Grundverständnis fehlt. Und die ösungen zu vielen Problemen sind eben erstmal mit Aufwand verbunden, der Wähler möchte das aber nicht hören.
Politikverdrossenheit gepaart mit Unwissen (auch über gesamtpolitische Vorgänge) führt dazu, dass immer mehr Menschen das Gefühl haben, dass 'die da oben' überhaupt nicht in der Lage sind, die Probleme zu lösen.
Um nochmal Maaßen heranzuziehen:
Innerhalb der SPD hat Kevin Kühnert sich als Juso-Vorsitzender für eine Amtsenthebung 'mit allen Mitteln' ausgesprochen. Die Parteispitze hat anders entschieden.
Als ihnen (zu spät) dann auffiel, dass der Bürger das eher nicht so witzig findet, haben sie eine Kehrtwende hingelegt - sie sind also der Forderung des Volkes nachgekommen, aber sich selbst der Lächerlichkeit preisgegeben. Das galt sowohl für Kühnert (Haha, alle Mittel sind also auch Beförderungen) genauso, wie für die Spitze (ach, das fällt euch jetzt auf?!)
Man fragt sich, warum das überhaupt passieren musste, denn vom Gefühl her hätte jeder vernunftbegabte Mensch VOR einer Eskalation drauf kommen können, dass das Verständnis für eine faktische Beförderung für Fehlverhalten eher gering ist.
Aber das ist eben nicht alleine Schuld der SPD, sondern rührt daher, dass ein gewisser Horst Seehofer die Regierung richtiggehend sabotiert hat. Ich persönlich hatte den Eindruck, dass dessen Fehlverhalten viel weniger beachtet wurde, obwohl es als Trotzreaktion viel kritischer zu sehen ist.
Aber genau sowas, interne Schlammschlachten um Machterhalt, sorgt dafür, dass das Vertrauen in die Führung unseres Landes immer weiter sinkt.
Die Menschen fühlen sich - und das mE zurecht - von der Politik nicht mehr verstanden.
Die AFD bietet denen, die sich auch noch gesellschaftlich abgehängt fühlen - Lösungen, die auf den ersten Blick einfach klingen.
Und an der Stelle:
Auch ich glaube nicht, dass das speziell was mit Gothic oder nicht Gothic zu tun hat.
AfD - und Gruftis
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Re: AfD - und Gruftis
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Re: AfD - und Gruftis
" Ich persönlich kann hier auch ganz klar eine Verbindung zwischen niedriger Bildung und AFD-Tendenz, um, ach komm, nennen wir das Kind beim Namen, rechtes Gedankengut." (ich ergänze mal das Wort *feststellen*)
"Und selbst WENN die Parteien Lösungen hätten, sie könnten sie nicht anbieten, weil eben nicht nur AFD-Wählern das Grundverständnis fehlt. Und die ( ich ergänze ein L)ösungen zu vielen Problemen sind eben erstmal mit Aufwand verbunden, der Wähler möchte das aber nicht hören."
Dem Kern dieser Aussagen kann ich mich voll und ganz anschließen.
"Leider" will und kann ich mich für meine Bildung, meine Lehrer/Erzieher/Pastor/Familie etc etc nicht entschuldigen.
Politik und Gothic hat für mich aber aus folgendem Grund mit einander zu tun:
1. Ich möchte Akzeptanz, besser noch Unterstützung, für meinen Kulturgeschmack/meine Freizeitkultur.
2. Ich möchte Akzeptanz, besser noch Unterstützung, für meine Einstellung zum Thema Partnerschaft, Familie, Lebensplanung, Gesellschaft etc. (welche für mich eng mit der Alternativen Kultur (inkl Gothic Kultur) verwoben sind.... auch wenn ich im Thema Umgang mit einander, und Umgang mit "dem Staat"/öffentlichen Einrichtungen etc ich oft sehr spießig/formell erscheinen mag in dieser Zeit)
3. Ich möchte Akzeptanz, besser noch Unterstützung, für meine Kritik an politisch,religiös,Rollenbild,Kultur, konserverativen "Kreisen" (eigentlich ist das im Grunde Kulturrassismus), die mehr oder minder große Teile der Gothic Kultur, aber oft auch andere "alternative" Kulturen, mit Vorurteilen bedenken, ablehnen, unterbinden, oder egal wohin "missionieren" wollen.
"Und selbst WENN die Parteien Lösungen hätten, sie könnten sie nicht anbieten, weil eben nicht nur AFD-Wählern das Grundverständnis fehlt. Und die ( ich ergänze ein L)ösungen zu vielen Problemen sind eben erstmal mit Aufwand verbunden, der Wähler möchte das aber nicht hören."
Dem Kern dieser Aussagen kann ich mich voll und ganz anschließen.
"Leider" will und kann ich mich für meine Bildung, meine Lehrer/Erzieher/Pastor/Familie etc etc nicht entschuldigen.
Politik und Gothic hat für mich aber aus folgendem Grund mit einander zu tun:
1. Ich möchte Akzeptanz, besser noch Unterstützung, für meinen Kulturgeschmack/meine Freizeitkultur.
2. Ich möchte Akzeptanz, besser noch Unterstützung, für meine Einstellung zum Thema Partnerschaft, Familie, Lebensplanung, Gesellschaft etc. (welche für mich eng mit der Alternativen Kultur (inkl Gothic Kultur) verwoben sind.... auch wenn ich im Thema Umgang mit einander, und Umgang mit "dem Staat"/öffentlichen Einrichtungen etc ich oft sehr spießig/formell erscheinen mag in dieser Zeit)
3. Ich möchte Akzeptanz, besser noch Unterstützung, für meine Kritik an politisch,religiös,Rollenbild,Kultur, konserverativen "Kreisen" (eigentlich ist das im Grunde Kulturrassismus), die mehr oder minder große Teile der Gothic Kultur, aber oft auch andere "alternative" Kulturen, mit Vorurteilen bedenken, ablehnen, unterbinden, oder egal wohin "missionieren" wollen.
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Re: AfD - und Gruftis
Aktiv in der Politik mitzumachen finde ich einen guten und wichtigen Ansatz. Dass eine Parteigründung ein Kraftakt ist, den nicht jeder stemmen möchte, ist denke ich nachvollziehbar. Den Gedanken, mich in einer der etablierten Parteien zu engagieren, hatte ich vor Jahren auch schon. Ich musste aber recht schnell feststellen, dass für mich nicht eine einzige Partei wählebar, geschweigen denn so inhaltlich so aufgestellt ist, dass ich Mitglied werden würde. Und ja, die Parteiprogramme sind mir bekannt, genau daher kann ich das auch mit überzeugung sagen.
Was die Feststellung angeht, dass Populismus bei Menschen mit niedriger Bildung auf fruchtbaren Boden fällt - mag sicherlich in weiten Teilen stimmen. Ich bin mir aber sicher, dass das nur ein Teil des gesamten Bildes ist. Es gibt viele hochgebildete Menschen, die mit den Positionen der AfD sympatieren. Denn wer Bildung und einen gewissen, ich nenne es mal Status hat, der hat auch eher Angst, diesen durch Veränderungen zu verlieren. Und genau das verspricht ja die AfD, alles soll so bleiben, wie es ist.
Was die Feststellung angeht, dass Populismus bei Menschen mit niedriger Bildung auf fruchtbaren Boden fällt - mag sicherlich in weiten Teilen stimmen. Ich bin mir aber sicher, dass das nur ein Teil des gesamten Bildes ist. Es gibt viele hochgebildete Menschen, die mit den Positionen der AfD sympatieren. Denn wer Bildung und einen gewissen, ich nenne es mal Status hat, der hat auch eher Angst, diesen durch Veränderungen zu verlieren. Und genau das verspricht ja die AfD, alles soll so bleiben, wie es ist.
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Re: AfD - und Gruftis
Nein, bestimmt nicht. Bei den hochgebildeten muss man dann aber eben auch mit einbeziehen, dass die AfD, ähnlich der FDP sehr kapitalistisch ausgelegt ist. Sie fordert beispielsweise eine komplette Abschaffung der Erbschaftsteuer. Und hohe Bildung bedeutet - meistens - auch hohes Einkommen.CharlotteSchlotter hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Oktober 2018, 19:41
Was die Feststellung angeht, dass Populismus bei Menschen mit niedriger Bildung auf fruchtbaren Boden fällt - mag sicherlich in weiten Teilen stimmen. Ich bin mir aber sicher, dass das nur ein Teil des gesamten Bildes ist. Es gibt viele hochgebildete Menschen, die mit den Positionen der AfD sympatieren. Denn wer Bildung und einen gewissen, ich nenne es mal Status hat, der hat auch eher Angst, diesen durch Veränderungen zu verlieren. Und genau das verspricht ja die AfD, alles soll so bleiben, wie es ist.
plus eben die konservativen Werte, die die AfD noch mehr übertreibt, als CDU/CSU es tun, schön zu sehen an der Idee, dass 'Familie' gestärkt werden muss, was im Wahlprogramm dann auch bedeutet, dass Leistungen für Alleinerziehende gekürzt werden sollen, wenn der zweite Elternteil keinen Kontakt haben darf. oder daran, dass sie das Wort 'Genderwahnsinn' sogar als Überschrift für ein ganzes Kapitel ihres Wahlprogramms gewählt haben.
Ich habe, insbesondere in letzter Zeit - auch viel drüber nachgedacht, ob ich mich politisch mehr einbringen soll, aber dafür bin ich zu sehr Idealist. Ich finde beispielsweise die aktuelle Haltung der Jusos absolut begrüßenswert - leider macht die SPD aber genau das Gegenteil von dem, was die Jusos wollen. Auf Dauer würde mich das noch viel mehr frustrieren, als ich es derzeit schon bin.
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Re: AfD - und Gruftis
@Blackshiro
Schön und voll nachvollziehbar geschrieben.
Vom zu starken Idealismus habe ich mich irgendwann, um des Seelenfriedens Willen getrennt. Als "gnadenloser" Realist fahre ich oft deutlich entspannter. Ich kann aber auch sehr stoisch sein, oder beides zusammen. Deswegen werde ich auch ziemlich schnell ungehalten, wenn mir jemand "Visionen" oder ähnliches unterstellen möchte.
Ich habe bisher eher positive Erfahrungen gemacht, bin aber auch ein Stück weit kompromissfähig und teamfähig. Kann ja auch nicht jeder, muss ja auch nicht. Anderer Seits sondiere ich auch in "den eigenen Reihen", und den Reihen der anderen "Etablierten", mit wem ich kann und will, und wer mir gar nicht liegt. Und zu guter Letzt kann ich auch ohne Uniformzwang einfach mal meine eigene Meinung erläutern, auch wenn 3/4 eine andere haben. Dann kommt dann auch Mal ein Nein, oder ein stärkeres Ja, bei Themen die andere ganz anders gewichten. Mit Abstimmungsergebnissen muss man leben, egal wie sie für einen persönlich gelaufen sind. Das ist halt Demokratie. Wer eine perfekte Umsetzung seines Eigenen Weltbildes möchte, und nur Leute die ja und Amen dazu sagen, ist vielleicht in einer Diktatur etc besser aufgehoben . Ich denke, diese Erkenntnis fehlt gar nicht wenigen bzw es werden nicht weniger momentan. Anderer Seits, ist Lage momentan auch sehr komfortabel, als noch nicht ergrauter Neueinsteiger, irgendwo in einer Partei einzusteigen, finde ich. Und sie wird noch besser werden. Warum? Die Parteien altern, und grade die kleineren, (dörflichen ), Ortsverbände, suchen Nachwuchs und Aktive. Was einem dann liegt oder nicht, muss jeder selber wissen. Homepage Leute, aber auch Kassenwarte, Schriftführer etc etc, oft sogar Kandidaten für den Orts/Kommunal Rat, Kreistag etc etc. Die gibt es oft eben nicht wie Sand am Meer, und die Alten geben immer mal wieder gerne was an Jüngere ab, und treten ein Stück kürzer. Da kann man dann frisch am Werk, alles Besser machen, als die verbrauchten Alten .
Schön und voll nachvollziehbar geschrieben.
Vom zu starken Idealismus habe ich mich irgendwann, um des Seelenfriedens Willen getrennt. Als "gnadenloser" Realist fahre ich oft deutlich entspannter. Ich kann aber auch sehr stoisch sein, oder beides zusammen. Deswegen werde ich auch ziemlich schnell ungehalten, wenn mir jemand "Visionen" oder ähnliches unterstellen möchte.
Ich habe bisher eher positive Erfahrungen gemacht, bin aber auch ein Stück weit kompromissfähig und teamfähig. Kann ja auch nicht jeder, muss ja auch nicht. Anderer Seits sondiere ich auch in "den eigenen Reihen", und den Reihen der anderen "Etablierten", mit wem ich kann und will, und wer mir gar nicht liegt. Und zu guter Letzt kann ich auch ohne Uniformzwang einfach mal meine eigene Meinung erläutern, auch wenn 3/4 eine andere haben. Dann kommt dann auch Mal ein Nein, oder ein stärkeres Ja, bei Themen die andere ganz anders gewichten. Mit Abstimmungsergebnissen muss man leben, egal wie sie für einen persönlich gelaufen sind. Das ist halt Demokratie. Wer eine perfekte Umsetzung seines Eigenen Weltbildes möchte, und nur Leute die ja und Amen dazu sagen, ist vielleicht in einer Diktatur etc besser aufgehoben . Ich denke, diese Erkenntnis fehlt gar nicht wenigen bzw es werden nicht weniger momentan. Anderer Seits, ist Lage momentan auch sehr komfortabel, als noch nicht ergrauter Neueinsteiger, irgendwo in einer Partei einzusteigen, finde ich. Und sie wird noch besser werden. Warum? Die Parteien altern, und grade die kleineren, (dörflichen ), Ortsverbände, suchen Nachwuchs und Aktive. Was einem dann liegt oder nicht, muss jeder selber wissen. Homepage Leute, aber auch Kassenwarte, Schriftführer etc etc, oft sogar Kandidaten für den Orts/Kommunal Rat, Kreistag etc etc. Die gibt es oft eben nicht wie Sand am Meer, und die Alten geben immer mal wieder gerne was an Jüngere ab, und treten ein Stück kürzer. Da kann man dann frisch am Werk, alles Besser machen, als die verbrauchten Alten .
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Re: AfD - und Gruftis
Sensible Leute haben hier schon des öfteren gesagt, dass sie das Gefühl haben, dass ursprünglich coole Genossen auf einmal nach rechts driften.
Nun, sei es dahin gestellt, vielleicht sind die coolen Leute in ihrer meinung nach wie vor ungebeugt, während andere, Flagellanten oder einem Volk von
Phagozyten gleich, in Heerscharen dem merkelschen mantra gefolgt sind. Ich habe mich 2015 auch sehr gewundert, wie offen an den Bahnhöfen Leute mit Teddys
belästigt wurden, die möglicherweise in ihren Herkunftsländern Leute geschlachtet haben. Ich dacht, omg, ist diese merkel jugend naiv.
Aber, sicher sind auch viele o.k.
Was wollte ich eigentlich sagen ?
Achso, coole Genossen driften nach rechts, das war das Thema.
Den Soundtrack dazu hat Fettes Brot vor 3 Tagen geliefert.
Was wollte ich eigentlich ?
Achso, sind in eurem Umfeld auch Leute in die rechte Szene abgedriftet, oder seid ihr jetzt weiter links ? Oder gar nichts.
https://www.youtube.com/watch?v=odHPT5kvPdw
Du driftest nach rechts ... ich verlier dich an die Dunkelheit ... der Soundtrack zum Untergang.
(Die melodie ist scheisse).
Nun, sei es dahin gestellt, vielleicht sind die coolen Leute in ihrer meinung nach wie vor ungebeugt, während andere, Flagellanten oder einem Volk von
Phagozyten gleich, in Heerscharen dem merkelschen mantra gefolgt sind. Ich habe mich 2015 auch sehr gewundert, wie offen an den Bahnhöfen Leute mit Teddys
belästigt wurden, die möglicherweise in ihren Herkunftsländern Leute geschlachtet haben. Ich dacht, omg, ist diese merkel jugend naiv.
Aber, sicher sind auch viele o.k.
Was wollte ich eigentlich sagen ?
Achso, coole Genossen driften nach rechts, das war das Thema.
Den Soundtrack dazu hat Fettes Brot vor 3 Tagen geliefert.
Was wollte ich eigentlich ?
Achso, sind in eurem Umfeld auch Leute in die rechte Szene abgedriftet, oder seid ihr jetzt weiter links ? Oder gar nichts.
https://www.youtube.com/watch?v=odHPT5kvPdw
Du driftest nach rechts ... ich verlier dich an die Dunkelheit ... der Soundtrack zum Untergang.
(Die melodie ist scheisse).
Mit freundlichen Grüssen
Noel W. Moelders
An Analog Guy in a Digital World
oder die Rebellion der Träumer
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