Das Leben ist eine Komödie
Das Leben ist eine Komödie
Heute ist mir mal wieder etwas sehr ähhm ja Erfrischendes passiert
Also stellt euch vor, ihr habt jemanden versprochen, ihn zu besuchen. Aber ihr fühlt euch kreislaufmäßig nicht besonders gut und sagt der Person, dass wahrscheinlich die Fahrt am nächsten Tag gefährdet ist. Am nächsten Tag geht es euch besser (minimal), sodass ihr gerade so Energie habt, die Fahrt zu machen., ohne abzuklappen.
Die andere Person weiß davon und will euch abholen.
Ihr schreibt, dass ihr jetzt losfahrt. Eine Stunde vor dem Fahrtziel schreibt ihr, dass ihr bald da seid und freut euch, die Fahrt nun endlich geschafft zu haben und dann erhaltet ihr aus Antwort *TROMMELWIRBEL*
dass ihr gleich wieder umkehren könnt.
Es war so toll, heute als Autistin in Berlin an irgendeinem Bahnhof abgesetzt zu werden, nicht zu wissen, wann der nächste Zug kommt und dann noch fantastisch die Reizüberflutung zu erleben, welche zur absoluten Handlungsunfähigkeit führte. Zum Glück war ein Bekannter zufällig auch gerade in Berlin, der extra eine Stunde zu mir fuhr und mich aus der belastenden Handlungsunfähigkeit befreit hat. Auf der Rückfahrt musste ich dann 1, 5 h im Zug stehen, da dieser komplett voll war und ich habe eine Kreislauferkrankung, bei der man bei längerem Stehen ohnmächtig werden kann.
Kann es kaum glauben, wieder zu Hause zu sein.
Also stellt euch vor, ihr habt jemanden versprochen, ihn zu besuchen. Aber ihr fühlt euch kreislaufmäßig nicht besonders gut und sagt der Person, dass wahrscheinlich die Fahrt am nächsten Tag gefährdet ist. Am nächsten Tag geht es euch besser (minimal), sodass ihr gerade so Energie habt, die Fahrt zu machen., ohne abzuklappen.
Die andere Person weiß davon und will euch abholen.
Ihr schreibt, dass ihr jetzt losfahrt. Eine Stunde vor dem Fahrtziel schreibt ihr, dass ihr bald da seid und freut euch, die Fahrt nun endlich geschafft zu haben und dann erhaltet ihr aus Antwort *TROMMELWIRBEL*
dass ihr gleich wieder umkehren könnt.
Es war so toll, heute als Autistin in Berlin an irgendeinem Bahnhof abgesetzt zu werden, nicht zu wissen, wann der nächste Zug kommt und dann noch fantastisch die Reizüberflutung zu erleben, welche zur absoluten Handlungsunfähigkeit führte. Zum Glück war ein Bekannter zufällig auch gerade in Berlin, der extra eine Stunde zu mir fuhr und mich aus der belastenden Handlungsunfähigkeit befreit hat. Auf der Rückfahrt musste ich dann 1, 5 h im Zug stehen, da dieser komplett voll war und ich habe eine Kreislauferkrankung, bei der man bei längerem Stehen ohnmächtig werden kann.
Kann es kaum glauben, wieder zu Hause zu sein.
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Re: Das Leben ist eine Komödie
Klingt nach Internetbekanntschaft
Re: Das Leben ist eine Komödie
Ja so ähnlich: Jemand aus einer Online- Selbsthilfegruppe ^^
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Re: Das Leben ist eine Komödie
Herrlich, wie zuverlässig die Leute heute sind... gab es irgendeine Begründung, weshalb und warum?
Nichts ist so, wie es scheint.
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Re: Das Leben ist eine Komödie
War's das erste Treffen von euch?
Hat wohl jemand kalte Füße bekommen gehabt?!
Also je nach Grund...wenn er nicht spontan Durchfall bekommen hat, bräuchte er bei mir nicht nochmal antreten.
Da fällt mir ne Story von nem Bekannten ein...
Der ist extra mit'n Zug angereist, müsste ne 2 Stunden Strecke gewesen sein, damit die Freundin Schluß machen kann. Auch nett sowas.
Vorallem ging aus der Erzählung hervor, dass die mobil war. Wollte anscheinend Sprit sparen .
Der meinte nämlich, dass er am Bahnhof im Auto saß und wartete, dass sie mal los fährt...
Hat wohl jemand kalte Füße bekommen gehabt?!
Also je nach Grund...wenn er nicht spontan Durchfall bekommen hat, bräuchte er bei mir nicht nochmal antreten.
Da fällt mir ne Story von nem Bekannten ein...
Der ist extra mit'n Zug angereist, müsste ne 2 Stunden Strecke gewesen sein, damit die Freundin Schluß machen kann. Auch nett sowas.
Vorallem ging aus der Erzählung hervor, dass die mobil war. Wollte anscheinend Sprit sparen .
Der meinte nämlich, dass er am Bahnhof im Auto saß und wartete, dass sie mal los fährt...
Re: Das Leben ist eine Komödie
Die Begründung war, dass ich nicht komplett gegen Corona geimpft bin, obwohl ich vor 4 Wochen Corona hatte und somit momentan auch Antikörper.
Man muss natürlich auch dazu sagen, dass ich es ihm bereits gesagt habe. War jetzt also kein Geheimnis.
Auf mich wirkte das Ganze irgendwie eher wie eine Ausrede. Sowas würde einem nämlich schon früher einfallen und nicht erst während der Fahrt.
Man muss natürlich auch dazu sagen, dass ich es ihm bereits gesagt habe. War jetzt also kein Geheimnis.
Auf mich wirkte das Ganze irgendwie eher wie eine Ausrede. Sowas würde einem nämlich schon früher einfallen und nicht erst während der Fahrt.
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Re: Das Leben ist eine Komödie
Ich sag's ja...kalte Füße
Ging's um was platonisches oder schon so mehr mit Würmchen im Bauch und rosa Brille?
...achso, bin übrigens neugierig, falls dir das noch niemand gesagt hat
Ging's um was platonisches oder schon so mehr mit Würmchen im Bauch und rosa Brille?
...achso, bin übrigens neugierig, falls dir das noch niemand gesagt hat
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Re: Das Leben ist eine Komödie
..Mir fällt gar nicht großartig viel dazu ein, wenn ich ehrlich bin...
" Hab` keine Angst, bin nur ein Nachtgespenst
das keine Liebe kennt." (Untoten, "Grabsteinland")
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Re: Das Leben ist eine Komödie
Echt jetzt? Solche Corona-Hysteriker gibt es noch? Naja, aussterben werden die wohl nie. Aber ich tendiere auch dazu, dass es eine Ausrede war.
Nichts ist so, wie es scheint.
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Re: Das Leben ist eine Komödie
In dem Fall war das definitiv eine Ausrede und so kurz nach der Infektion droht nun wohl wirklich keine Gefahr.
Aber wenn ich so Begriffe wie „Corona-Hysteriker“ lese, geht mir doch ein bisschen die Hutschnur hoch. Mir hat Corona mein Leben versaut, leide unter Long Covid und jede Infektion (bis jetzt 3-4) hat es schlimmer gemacht. Ich hab also sehr wohl ziemliche Angst, mich wieder irgendwo anzustecken. Mein Immunsystem ist im Eimer, ich bin seit Monaten krankgeschrieben. Es wäre also wirklich sehr nett, wenn potentiell Infizierte das nicht so als „nur ne Erkältung“ abtun und sich von anderen so gut es geht fernhalten würden. Oder ihre Mitmenschen zumindest vorwarnen, damit man sich bei Bedarf zurückziehen kann. Danke.
Aber wenn ich so Begriffe wie „Corona-Hysteriker“ lese, geht mir doch ein bisschen die Hutschnur hoch. Mir hat Corona mein Leben versaut, leide unter Long Covid und jede Infektion (bis jetzt 3-4) hat es schlimmer gemacht. Ich hab also sehr wohl ziemliche Angst, mich wieder irgendwo anzustecken. Mein Immunsystem ist im Eimer, ich bin seit Monaten krankgeschrieben. Es wäre also wirklich sehr nett, wenn potentiell Infizierte das nicht so als „nur ne Erkältung“ abtun und sich von anderen so gut es geht fernhalten würden. Oder ihre Mitmenschen zumindest vorwarnen, damit man sich bei Bedarf zurückziehen kann. Danke.
„Worte können sein wie winzige Arsendosen: Sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.“
Victor Klemperer, LTI
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