Jetzt habe ich die Zeit, doch noch etwas zu verschiedenen Dingen zu schreiben.
Ich habe meine Denkweisen zum Thema Tiere erworben durch eigene Erfahrungen mit Tieren, meinen Glaubenssätzen und meinen mir eigenen moralischen Vorstellungen.
Ich möchte kurz darauf im Einzelnen eingehen:
- moralische Vorstellungen: Schon früh habe ich das erste Mal damit aufgehört, Fleisch zu essen. Auslöser war ein Bericht in der „Wendy“. Darin ging es um Tiertransporte und es gab Fotos von toten Tieren (ich erinnere mich noch z.B. an ein Pferd, aber es war ja die Zeitschrift „Wendy“). Ich habe zwar Phasen gehabt, in denen ich Fleisch gegessen hatte, hoffe jetzt jedoch, dass ich endgültig dabei bleiben kann, es nicht wieder zu tun. Tiere isst man nicht. Davon bin ich persönlich überzeugt. Und ich kann auch sagen, dass ich hier dem altgriechischen Philosophen Platon zustimme.
- Glaubenssätze: Wie weiter oben beschrieben glaube ich an eine „höhere Instanz“. Ich nenne dies jetzt nicht „Gott“, da ich nur auf dem Papier katholisch bin. Man weiß ja leider heutzutage nicht, wozu man das in der Arbeitswelt mal brauchen könnte. Einmal hab ich das schon gebraucht. Zudem ist es für mich so, dass dadurch Tiere ein Bewusstsein haben, Tiere sind denkende (oh, sie denken; mein Kater denkt z.B. immer ans Futtern, ernsthaft) und fühlende Wesen mit eigenem Willen und eigenen Ansichten (wie: Stör mich jetzt bloß nicht! Meine Katze nachts im Bett auf der Decke, wenn ich auf Toilette war und wieder unter die Decke möchte). Und dies zeigen Tiere auch.
- eigene Erfahrungen: Dazu habe ich bereits im obigen Punkt etwas gesagt. Allerdings habe ich auch die Erfahrung, dass mich tote Tiere noch einmal besucht haben und sich verabschiedet haben. Das mag man jetzt glauben oder nicht.
Und da bin ich jetzt an dem Punkt, an dem ich gut erklären kann, warum ich bei manchen Themen jetzt sage, dass es Dinge gibt für mich, die über die Wissenschaft hinausgehen. Das heißt nicht, dass man deswegen die Wissenschaft negiert! Ich hatte den Eindruck, dass mir das so ausgelegt worden ist. Ich kann aber aufgrund obiger Punkte hier nicht rein wissenschaftlich argumentieren bzw. diskutieren und kann auch nicht dazu gedrängt werden.
Thema „Leben nach dem Tod“, um es jetzt mal anzusprechen, was ich da auch meine. Und zwar weiter unten dann auch im Sinne davon, was jetzt über die Wissenschaft hinausgeht.
Wissenschaftlich schwierig, siehe NTE, also Nahtoderfahrungen und Leben nach dem Tod. Ich möchte einen Exkurs machen.
Es gibt nun Wissenschaftler, die sagen, es sei nur in den letzten Momenten des Lebens durch Abläufe im Gehirn zu erklären. Man könne z.B. auch Halluzinationen hervorrufen. Ja, das kann man. Zweifelsohne.
Andere Wissenschaftler sagen: Fragen wir Leute, die NTE hatten und sehen, ob sich das gleicht (positive Erlebnisse z.B.), ob es da Abläufe gibt, die jede/r Betroffene berichtet (Licht bzw. Tunnel). Gibt es da z.B. auch Dinge, die man nicht wissen könne (wie z.B. Äußerungen von Ärzten, welche KrankenpflegerInnen waren dabei). Man kann die Interviews durchaus standardisieren.
Obwohl – es kann auch unschöne NTE geben.
https://www.youtube.com/watch?v=UaladWuCp3w
(Hm, und jetzt mal nicht sachlich, sondern mal ganz salopp: Was, wenn jetzt mal nach meinem Tod bewaffnete Rinder, Schweine, Hühner und andere vor mir stehen und mir vorwerfen, ich hätte sie gegessen? Also wenn man dann da in der Unterzahl wäre… Bitte jetzt nicht ernst nehmen
. )
Oder, jetzt wird’s unschön: Machen wir Versuche. Gibt es NTE? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Hierzu möchte ich ein Video vom „Mythenmetzger" anführen. Und bei diesen Versuchen wird es besonders unschön. Kurz gesagt (im Video findet man das ausführlich):
- Es gibt bereits Tierversuche, bei denen Hunde und Katzen das Blut entnommen wird und sie sozusagen getötet werden. Minuten später wird das Blut zurückgeleitet und die Tiere werden zurückgeholt. Allerdings sind die dann verändert. Wer es kennt, das ist jetzt mein Vergleich, aber trifft das, was im Video dazu zu hören war: Sie erinnern an „Church“ aus „Friedhof der Kuscheltiere“.
- Gerüchten zufolge soll das Verfahren auch schon bei Menschen angewandt werden. Und diesen Gerüchten zufolge in Berlin. Es sind Gerüchte, das möchte ich klar dazu sagen. Es wird in keiner Weise behauptet, dass es das bereits gibt.
https://youtu.be/Z7U0f9hrkkQ
Wenn ich jetzt allerdings sage, mich haben tote Tiere besucht (ja, für mich leben auch Tiere weiter), dann könnten jetzt die Wissenschaftler kommen und sagen, dass das jetzt nicht wahr sein kann. Weil deswegen nicht…
Aber jetzt gibt es auch diese Berichte, die ein anderes Licht auf das Leben nach dem Tod, um beim Exkurs zu bleiben, werfen.
Ich zitiere hier auch wieder den „Mythenmetzger“. Es geht um Berichte von Krankenpflegepersonal aus verschiedenen Ländern, welches in Nachtschichten Erlebnisse gehabt haben will, welche sich nicht erklären lassen. Besonders eindrucksvoll finde ich diese Berichte:
- Nachts trifft eine Krankenschwester auf ein kleines Mädchen, welches ihr sagt, es wolle die Oma abholen, ihre Eltern seien schon da. Wie jetzt? Oma abholen? Nachts? Was macht das Mädchen da alleine auf dem Flur? Wie ist die Familie überhaupt ins Krankenhaus gekommen? Als die Krankenschwester nachsieht, ist die alte Dame gestorben. Und später findet sie heraus, dass diese Familie bei einem Unfall verstorben war.
- Eine Krankenschwester hat alleine Nachtdienst und viele Patienten wollen da etwas von ihr. Sie kommt kaum hinterher. Als sie ins Zimmer eines Patienten geht, meint er, die Kollegin habe ihm schon geholfen, eine Nonne. Kollegin? Nonne? Aber es hat keine andere Schwester Dienst! Und das sollte nicht das einzige Mal bleiben. Später sieht die Krankenschwester diese Nonne selbst. Sie möchte vom Vorgesetzten Aufklärung. In dessen Zimmer gibt es ein Foto von den Gründerinnen dieses Krankenhauses (in Frankreich). Und mitten auf dem Bild ist diese Nonne. Niemand aus dem Kollegenkreis möchte jedoch über die Nonne sprechen. Jeder verschwindet sofort, spricht die Krankenschwester jemanden darauf an.
Wo jetzt aber was genau war, weiß ich jetzt nicht mehr:
https://www.youtube.com/watch?v=CKa9SLo2Q_8
https://www.youtube.com/watch?v=CKa9SLo2Q_8
https://www.youtube.com/watch?v=U54LpPnPVbU
Und jetzt? Was stimmt
?
Noch eine Sache: Warum ich keinen überzeugen möchte, Vegetarier zu werden. Dazu habe ich auch schon so meine Erlebnisse. Wie diese:
- Verwandte: Mit Vegetariern kann man nicht gut essen gehen.
- Mein Vater hat mittlerweile drei Vegetarierinnen in der Familie. Aber das ändert nichts an seinen Essgewohnheiten.
- Ich kann kein Vitamin B12 aufnehmen, weder durch Nahrung noch durch Tabletten. Nur durch eine Spritze. Arzt (mein Liebling) wettert gegen Vegetarismus. Aha, und wie war das jetzt mit der Aufnahme von B12 bei mir? Ich mein ja bloß
.
Fleischesser entscheiden hin und wieder nach Geschmackssinn und nicht nach anderen Dingen. Von daher: leben und leben lassen.
Wenn ich jetzt aber hier zum Thema nur wissenschaftlich diskutieren soll – dann bin ich raus
.