Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Ich find's ja lustig, wie D von anderen Ländern als leuchtendes Beispiel wahrgenommen wird, die Deutschen selber aber die ganze Zeit meckern. But hey, there's no glory in prevention ...
Ich kenn inzwischen wohl einfach zu viele (junge) Leute persönlich, die an Covid erkrankt waren und immer noch Probleme damit haben. Und obendrein auch Leute in Gesundheitsberufen, denen ich die entsetzliche Belastung ersparen wollte, sich kaputtzuarbeiten, nur dass ihnen die Patienten unter den Händen wegsterben. Oder die entscheiden müssten wer beatmet wird und wer nicht. Würde da gern auch einfach sagen "Lol, wir alle müssen mal sterben", aber irgendwie käme ich mir da ultra-schäbig vor.
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob Corona sowohl die schlechtesten als auch die besten Eigenschaften von Menschen besonders deutlich zum Vorschein bringt bzw. verstärkt.
Auf der einen Seite kriecht Feigheit, Egoismus, Sturheit und Irrationalität aus der Versenkung. Auf der anderen Seite hat man aber auch mehr Solidarität, Kreativität und Flexibiliät.
Bei mir ist es übrigens mangelnde Nachsicht/Geduld gegenüber unwissenschaftlichem Denken. War definitiv schon vorher vorhanden, in den letzten Wochen und Monaten hat sich das aber noch deutlich verstärkt. Ob das aber jetzt eine gute oder schlechte Eigenschaft ist liegt natürlich im Auge des Betrachters.
Ansonsten läuft das kulturelle Leben hier langsam wieder an, und ich merke, wie unglaublich glücklich ich darüber bin. War auf jeden Fall eine sehr harsche Erinnerung daran, dass das alles keine Selbstverständlichkeit ist. Macht einen echt viel dankbarer.
Ich kenn inzwischen wohl einfach zu viele (junge) Leute persönlich, die an Covid erkrankt waren und immer noch Probleme damit haben. Und obendrein auch Leute in Gesundheitsberufen, denen ich die entsetzliche Belastung ersparen wollte, sich kaputtzuarbeiten, nur dass ihnen die Patienten unter den Händen wegsterben. Oder die entscheiden müssten wer beatmet wird und wer nicht. Würde da gern auch einfach sagen "Lol, wir alle müssen mal sterben", aber irgendwie käme ich mir da ultra-schäbig vor.
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob Corona sowohl die schlechtesten als auch die besten Eigenschaften von Menschen besonders deutlich zum Vorschein bringt bzw. verstärkt.
Auf der einen Seite kriecht Feigheit, Egoismus, Sturheit und Irrationalität aus der Versenkung. Auf der anderen Seite hat man aber auch mehr Solidarität, Kreativität und Flexibiliät.
Bei mir ist es übrigens mangelnde Nachsicht/Geduld gegenüber unwissenschaftlichem Denken. War definitiv schon vorher vorhanden, in den letzten Wochen und Monaten hat sich das aber noch deutlich verstärkt. Ob das aber jetzt eine gute oder schlechte Eigenschaft ist liegt natürlich im Auge des Betrachters.
Ansonsten läuft das kulturelle Leben hier langsam wieder an, und ich merke, wie unglaublich glücklich ich darüber bin. War auf jeden Fall eine sehr harsche Erinnerung daran, dass das alles keine Selbstverständlichkeit ist. Macht einen echt viel dankbarer.
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Ja, da kenne ich auch einen. Sitzt gerade bei mir daheim im Schaukelstuhl. Die meisten Leute können und wollen sich einfach nicht vorstellen, daß man »anschließend« nicht einfach wieder gesund ist. Seit Wochen geht es mir immer mal wieder beschissen. Ich bin dann hundemüde, habe keine absolut keine Kraft und Energie mehr, brennt es in meinen Lungen. Ich hoffe, das geht irgendwann auch mal wieder weg...
Und diese Qualmerei der Leute und offenen Kamine in meiner unmittelbaren Nachbarschaft macht die Sache auch nicht besser. Wenn man die Errungenschaften unserer Zuvielisation in drei Stichwörtern zusammenfassen müßte, würde ich »Dreck, Lärm und Gestank« vorschlagen...
Man soll Leuten nicht Boshaftigkeit unterstellen,
wenn man ihr Verhalten genau so gut durch Dummheit erklären kann.
(Hanlon's Razor)
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Dito!Würde da gern auch einfach sagen "Lol, wir alle müssen mal sterben", aber irgendwie käme ich mir da ultra-schäbig vor.
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob Corona sowohl die schlechtesten als auch die besten Eigenschaften von Menschen besonders deutlich zum Vorschein bringt bzw. verstärkt.
Genauso sehe ich es auch, bei manchen Leute erkennt man deutlich sozialdarwinistische Züge.
Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Genau, alle Obacht vor der bösen Corinna.Phönix75 hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Juni 2020, 18:12 @Isadora
Das es krankhafte Veränderung im Gehirn durch Corinna geben kann, ist bewiesen. Man hat bei einigen Obduktionen festgestellt dass das Gehirn durch den Virus angegriffen werden kann.
Auf der anderen Seite stimme ich dir durchaus zu. Man kann die Menschen nicht vor jedem Scheiß, der irgendwo herumschwirrt schützen. Mittlerweile ist das wie ein betreutes Leben. Und sterben müssen wir alle mal. Die einen früher, die anderen später.
Demnächst verbieten wir auch den Verkehr, weil man könnte ja durch einen Unfall ums Leben kommen. Noch besser wäre, wenn man Zigaretten verbieten würde, denn die können Lungenkrebs etc. hervorrufen und Exitus. Macht ja auch keiner. Beispiele gibts noch zu Hauf. Am besten verbieten wir das Leben.
Aber mal ernst, wusste ich auch jetzt nicht. Allerdings glaube ich nicht, dass es so ist wie mein Vater es erzählt hat, dass Corona das Gehirn auffrisst.
Es ist übrigens bei allen Viren etc. so die ins Gehirn irgendwie gelangen, dass es dann zu nicht so guten Veränderungen kommen kann.
Manche haben es auch ohne Schaden überstanden, von daher muss man da auch mal etwas auf den Teppich bleiben.
Man denkt auch immer bei einer Lungenentzündung muss man ins Krankenhaus. Ich hatte eine Lungenentzündung 2014 und durfte sie mit Antibiotika Zuhause auskurieren. Wenn jemand noch genügend Luft bekommt und sich selbst versorgen kann, gibt es keinen Grund für eine Einweisung. Das wäre sogar eher noch gefährlich für den Patienten, weil er sich im Krankenhaus zusätzlich anstecken könnte (#Wir bleiben Zuhause) oder er andersrum andere Patienten anstecken könnte. Das Personal klammere ich mal aus, da die so oder so ständig Patientenkontakt haben.
Ich persönlich finde manche Sachen eher übertrieben und schädlich als nützlich. Insbesondere in Supermärkten, wo jedesmal die Einkaufswagen etc. desinfiziert wurden. Das ist blanker Unfug, Materialverschwendung und auch nicht gut für die Haut. Dazu müsste man alle Produkte desinfizieren und zusätzlich die Kunden die Hände sterilisieren lassen. Das geht gar nicht. Und kaum hat man was angefasst, gilt es wieder als nicht steril. Daher m.E. nicht zielführend und wie gesagt, verschwendetes Material.
Hinzu kommt noch, dass manche Leute es dann übertreiben. Der natürliche Schutzfilm der Haut wird dadurch angegriffen und das kann zu Schäden führen, die erst Recht eine Infektion möglich machen. Daher ist es ratsam, wenn man schon sowas macht, sich auch die Hände mit einer Pflegecreme nachzufetten.
Ich denke mir halt immer, dass manches wirklich totaler Schwachsinn ist, von Leuten, die keine Ahnung von Krankenhausarbeit haben.
Ich kenne mich mit meinen da 3 Pflegepraktika schon etwas aus und ich kann sagen, man geht nicht in die Zimmer und desinfiziert dort in der Regel alles.
Nur bei einer Entlassung wischt man die Nachtschränke mit so spez. Chemiezeugs aus und das Bett kommt in eine spez. Reinigungseinrichtung. Bad etc. machen die Putzfrauen, das schaffen die Schwestern sonst gar nicht.
Das gesamte Zimmer wird nur bei bestimmten Sachen desinfiziert, aber das kam bisher in meinen ganzen Pflegepraktika nur einmal vor.
Nicht mal bei Hepatitis C haben die so einen Aufstand gemacht.
Manche Coronaregeln sind auch wirklich Schwachsinn, siehe Extra3. Wenn einer in der Familie krank ist und man vorher Kontakt hatte, dann dürfen die anderen fröhlich, trotz Kontaminierung weiter draußen rumspringen. Macht keinen Sinn.
Genauso bescheuert und unüberlegt finde ich, dass man im Supermarkt normal bezahlen kann, aber im Bus keine Fahrkarte lösen darf wegen Corona.
Im Supermarkt bin ich also nicht infektiös, im Bus schon. Kann auch nicht sein.
Ach, ich rege mich hier schon wieder über Sachen auf, wo ich nichts dran ändern kann, sondern nur mit dem Kopf schütteln kann.
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Okay, ich habe auch schon gelesen ,das die Beatmungsgeräte den Zustand sogar verschlechtern können...vllt ist es da evtl. wirklich besser zu Hause alles auszukurieren..mit Inhalator,Bettruhe etc..Ich hatte eine Lungenentzündung 2014 und durfte sie mit Antibiotika Zuhause auskurieren. Wenn jemand noch genügend Luft bekommt und sich selbst versorgen kann, gibt es keinen Grund für eine Einweisung. Das wäre sogar eher noch gefährlich für den Patienten, weil er sich im Krankenhaus zusätzlich anstecken könnte (#Wir bleiben Zuhause) oder er andersrum andere Patienten anstecken könnte. Das Personal klammere ich mal aus, da die so oder so ständig Patientenkontakt haben.
Aber mit Verlaub,mir ist diese Einstellung : "Was ich überlebt habe, müssen auch die anderen hinbekommen" echt zuwider.
*Vielleicht missverstehe ich es ,aber der Wortklang weist m.E irgendwie darauf hin.*
Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Nee, @SchwarzeKatz arze, da hast du echt was missverstanden.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es immer so hingestellt wird, als ob es sofort zu einem schlimmen Verlauf führt und das nicht ok finde und habe das eben mit dem Verlauf meiner Lungenentzündung verglichen.
Beatmungsmaschinen verschlimmern den Zustand nicht wirklich. Problem ist und bleibt aber wie bei allen Lungenbeatmeten, dass sie nicht abhusten können.
Das ist für die Keime eigentlich eher gut, weil sie raus müssen.
Ebenso geht nach einer langen Beatmung die Lungenmuskulatur zurück. Daher bedarf es danach Atemübungen etc.
Und Raucher haben noch einen Punkt für schlechte Chancen mehr. Ihre sog. Flimmerhärchen sterben durch das Rauchen ab. Jene transportieren Schmutz und Keime nach draußen. Daher sind sie viel gefährdeter.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es immer so hingestellt wird, als ob es sofort zu einem schlimmen Verlauf führt und das nicht ok finde und habe das eben mit dem Verlauf meiner Lungenentzündung verglichen.
Beatmungsmaschinen verschlimmern den Zustand nicht wirklich. Problem ist und bleibt aber wie bei allen Lungenbeatmeten, dass sie nicht abhusten können.
Das ist für die Keime eigentlich eher gut, weil sie raus müssen.
Ebenso geht nach einer langen Beatmung die Lungenmuskulatur zurück. Daher bedarf es danach Atemübungen etc.
Und Raucher haben noch einen Punkt für schlechte Chancen mehr. Ihre sog. Flimmerhärchen sterben durch das Rauchen ab. Jene transportieren Schmutz und Keime nach draußen. Daher sind sie viel gefährdeter.
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Dann bin ich demnach wohl auch ein Risikopatient,Und Raucher haben noch einen Punkt für schlechte Chancen mehr. Ihre sog. Flimmerhärchen sterben durch das Rauchen ab. Jene transportieren Schmutz und Keime nach draußen. Daher sind sie viel gefährdeter
habe es leider immer noch nicht geschafft mir das Rauchen abzugewöhnen.
Irgendwo habe ich jedoch gelesen ,das es Raucher weniger erwischt.^^
Dann hab ich noch gelesen,das bestimmte Blutgruppen eher betroffen sind , A z.B 0 weniger...*keine Esoterik,habe die Quelle gerade nur nicht mehr*
Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Das kann durchaus sein.
Raucher werden laut Statistik nicht so alt. Alte sind eher immunschwächer, weil sie mehr spez. Abwehrkräfte haben, aber weniger allgemeine Abwehrkräfte.
Mein Lehrer sagte immer, je älter man wird, desto länger dauert eine Erkältung, aber desto weniger schlimm ist sie, weil alte Menschen mehr spez. Abwehrkräfte gebildet haben.
Wer nicht als wird, ist meistens nicht immungeschwächt. Erklärt, warum Raucher häufig nicht krank werden würden.
Um mit dem Rauchen aufzuhören müssen die Rezeptoren, die sich im Gehirn durch das Rauchen gebildet haben zurückgehen. Das bedeutet einen klaren Nikotinentzug und das ist sehr schwer. Rauchen ist also auch eine körperliche Sucht.
Raucher werden laut Statistik nicht so alt. Alte sind eher immunschwächer, weil sie mehr spez. Abwehrkräfte haben, aber weniger allgemeine Abwehrkräfte.
Mein Lehrer sagte immer, je älter man wird, desto länger dauert eine Erkältung, aber desto weniger schlimm ist sie, weil alte Menschen mehr spez. Abwehrkräfte gebildet haben.
Wer nicht als wird, ist meistens nicht immungeschwächt. Erklärt, warum Raucher häufig nicht krank werden würden.
Um mit dem Rauchen aufzuhören müssen die Rezeptoren, die sich im Gehirn durch das Rauchen gebildet haben zurückgehen. Das bedeutet einen klaren Nikotinentzug und das ist sehr schwer. Rauchen ist also auch eine körperliche Sucht.
Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Eben. Da taucht man zwar als "genesen" in der Statistik auf, aber das heißt eher wenig. Bei einem lieben Ami-Freund von mir war eine seiner Partnerinnen erkrankt, und ihr Immunsystem ist immer noch so im Arsch, dass er sie erst kürzlich, nach Wochen, überhaupt besuchen durfte. Sex ist die nächste Zeit auf jeden Fall ausgeschlossen. Suuuuuper für eine Beziehung, echt jetzt.Grauer Wolf hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Juni 2020, 19:39 Die meisten Leute können und wollen sich einfach nicht vorstellen, daß man »anschließend« nicht einfach wieder gesund ist.
Ich mein, mir ist schon klar, dass Statistiken und Erfahrungsberichte wenig überzeugend sind. Und ich hol ja weiß Gott nicht gern anecdotal evidence raus, das widerstrebt mir naturgemäß. Aber was soll man sonst machen? Leute schütteln und ihnen ins Gesicht schreien "Nehmt das verdammt nochmal ernst!"?
@SchwarzeKatz Das mit den Blutgruppen tönt für mich auch überzeugend. Hab auch wo gelesen, dass kahlköpfige Männer schwerere Erkrankungfolgen haben. Ergibt durchaus Sinn, weil da Testosteron und entsprechende Rezeptoren eine Rolle spielen und auch eng mit Immunreaktionen verknüpft sind. Ok, technisch gesehen klingt es natürlich vollkommen absurd, aber das Immunsystem hake ich generell unter "irrationales Mysterium" ab. Hab da zu oft Sachen gesehen, die mit dem bestehenden Stand der Wissenschaft echt nicht zu erklären sind. In 20 Jahren aber sicher schon, hoffentlich.
Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19
Na, wenn ein Zölibat das einzige Problem in der Beziehung ist, dann würde ich mir aber schnell einen neuen Partner suchen...Soiled hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Juni 2020, 21:03Eben. Da taucht man zwar als "genesen" in der Statistik auf, aber das heißt eher wenig. Bei einem lieben Ami-Freund von mir war eine seiner Partnerinnen erkrankt, und ihr Immunsystem ist immer noch so im Arsch, dass er sie erst kürzlich, nach Wochen, überhaupt besuchen durfte. Sex ist die nächste Zeit auf jeden Fall ausgeschlossen. Suuuuuper für eine Beziehung, echt jetzt.Grauer Wolf hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Juni 2020, 19:39 Die meisten Leute können und wollen sich einfach nicht vorstellen, daß man »anschließend« nicht einfach wieder gesund ist.
Ich mein, mir ist schon klar, dass Statistiken und Erfahrungsberichte wenig überzeugend sind. Und ich hol ja weiß Gott nicht gern anecdotal evidence raus, das widerstrebt mir naturgemäß. Aber was soll man sonst machen? Leute schütteln und ihnen ins Gesicht schreien "Nehmt das verdammt nochmal ernst!"?
@SchwarzeKatz Das mit den Blutgruppen tönt für mich auch überzeugend. Hab auch wo gelesen, dass kahlköpfige Männer schwerere Erkrankungfolgen haben. Ergibt durchaus Sinn, weil da Testosteron und entsprechende Rezeptoren eine Rolle spielen und auch eng mit Immunreaktionen verknüpft sind. Ok, technisch gesehen klingt es natürlich vollkommen absurd, aber das Immunsystem hake ich generell unter "irrationales Mysterium" ab. Hab da zu oft Sachen gesehen, die mit dem bestehenden Stand der Wissenschaft echt nicht zu erklären sind. In 20 Jahren aber sicher schon, hoffentlich.
Das mit den Blutgruppen erklärt sich daraus, dass auf den Blutkörperchen in der Regel Antikörper sitzen, je vom Typus A oder B oder beides zusammen.
Bei Malaria ist es so, dass sich die Erreger an jenen festhaken. Ich weiß nicht, ob das bei Corona auch der Fall ist, könnte aber durchaus auch so sein.