Feminismus
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Re: Feminismus
Notstand wie in Notstandsgesetz?
Statt "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich", eher "Gesetz zur Behebung der Not der Demokratie"?
Andersdenkende sind immer so störend, wenn man einen Konsens sucht.
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Re: Feminismus
Faschismus ist kein "anders denken", Faschismus ist eine Verbrechen...
...und der Versuch, dergleichen zu etablieren, verfassungswidrig...
...nur leider hat man über Jahrzehnte bis weit in die "bürgerlich Mitte" hinein, die mordenden Menschenfeinde als etwas rüpelige Verwandschaft wahrgenommen...
...es ging ja auch immer nur gegen Obdachlose, Punks, Linke, Gewerkschaftler, Frauen oder sonstige Randgruppen...
...aber was solls, Schuld an allem sind ja ohnehin Antifaschisten, Juden, Feminazis, Klimahetzer...
...es wäre komisch, wenn es nicht so brandgefährlich wäre.
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...nur leider hat man über Jahrzehnte bis weit in die "bürgerlich Mitte" hinein, die mordenden Menschenfeinde als etwas rüpelige Verwandschaft wahrgenommen...
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Re: Feminismus
Und Beatrix von Storch ist jetzt eine Faschistin ... oder wie?
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Re: Feminismus
Zumindest macht sie mit Faschisten gemeinsame Sache....
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Re: Feminismus
Ähhm ... inwiefern?
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Re: Feminismus
Sie ist AfD-Mitglied? Und zwar am rechten Rand...
"If you ignore the rules people will, half the times, quietly rewrite them so that they don't apply to you."
- Terry Pratchett, Equal Rites
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Re: Feminismus
Ja ... und? Sind AFD-Mitglieder Faschisten?
Btw ... der Thread entgleitet gerade, evtl. sollten wir das woanders disputieren.
Aber interessieren tut mich das jetzt schon.
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Re: Feminismus
Ist nicht nur ein Gefühl, gibt Umfragen, die das bestätigen.SchwarzeKatz hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. November 2019, 20:35 M.E schreien heutzutage am meisten die etwas rechtsorientierten nach der Meinungsfreiheit,kann natürlich ein subjektives Gefühl sein...
Lustiges, wenn auch wenig allgemeingültiges Detail: Natürlich wird in einem Kommentar geklagt, dass "Die Meinungsfreiheit (...) stark eingeschränkt (sei). Man darf z. B. über den sog. Holocaust nicht mehr diskutieren oder ihn in Zweifel ziehen."
Frage mich eh, was das "nicht mehr" da bedeuten soll. Dass man irgendwann mal den Holocaust ungestraft anzweifeln durfte?
Björn Höcke darf als Faschist bezeichnet werden. Gibt ein Urteil dazu, das wird durch die Meinungsfreiheit abgedeckt. Sollte die großen Verteidiger der Meinungsfreiheit ja eigentlich freuen, dass man sowas sagen darf.
Laut Gauland ist er die "Mitte der Partei", was bedeutet, dass mindestens(!) 50% der AfD-Mitglieder ebenfalls als Faschisten bezeichnet werden dürfen.
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Re: Feminismus
Germany mulls extra research funding for committee-burdened women
Verstehe ich das jetzt richtig ...
Frauen wollen eine 50:50 Quote für Gremien.
Da es aber nicht genug Führungspersonal bei den Frauen gibt,
kommt es dazu, dass Frauen überproportional mit Gremienarbeit von der Forschungsarbeit abgehalten werden.
Beispiel:
100 Männer und 50 Frauen leisten jeweils 10 Stunden Gremienarbeit.
Da man aber auch 50:50 besteht müssen Frauen jetzt 20 Stunden Gremienarbeit leisten.
Diese 10 Stunden extra Gremienarbeit fehlen jetzt aber bei der Forschung und behindert die Karrieren der Frauen.
(Ich will jetzt gar nicht darauf hinaus, dass ein intelligenter Mensch das vorher weiß.
Intelligente Menschen versuchen sich von "Dummenarbeit" zu befreien, damit sie erschaffen können.
Und schaufelt seinen Kalender nicht mit solchen Unfug voll. )
Worauf ich hinaus will ist, die Lösung soll jetzt sein "mehr Geld".
Das erschließt sich mir nicht. Mit Geld kann man keine Zeit kaufen.
Also schon. Ich kann jemanden bezahlen der meine Wäsche macht, und spare dann diese Zeit ein.
Aber hier geht es um die Aufteilung der Arbeitszeit einer Person zwischen Forschung und Gremium.
Wie will man da Zeit durch Geld "frei" machen?
Jemanden bezahlen der sich für einen selbst ins Gremium setzt, damit man in der Zeit forschen kann?
Ist es im Forschungsalltag so, dass man an eine Stechuhr geht,
und wenn dann die 40 Wochenstunden (oder eher 25 ) voll sind,
kommt jemand vorbei und sagt "Los raus aus dem Labor. Deine Arbeitszeit ist abgelaufen." ???
Verstehe ich das jetzt richtig ...
Frauen wollen eine 50:50 Quote für Gremien.
Da es aber nicht genug Führungspersonal bei den Frauen gibt,
kommt es dazu, dass Frauen überproportional mit Gremienarbeit von der Forschungsarbeit abgehalten werden.
Beispiel:
100 Männer und 50 Frauen leisten jeweils 10 Stunden Gremienarbeit.
Da man aber auch 50:50 besteht müssen Frauen jetzt 20 Stunden Gremienarbeit leisten.
Diese 10 Stunden extra Gremienarbeit fehlen jetzt aber bei der Forschung und behindert die Karrieren der Frauen.
(Ich will jetzt gar nicht darauf hinaus, dass ein intelligenter Mensch das vorher weiß.
Intelligente Menschen versuchen sich von "Dummenarbeit" zu befreien, damit sie erschaffen können.
Und schaufelt seinen Kalender nicht mit solchen Unfug voll. )
Worauf ich hinaus will ist, die Lösung soll jetzt sein "mehr Geld".
Das erschließt sich mir nicht. Mit Geld kann man keine Zeit kaufen.
Also schon. Ich kann jemanden bezahlen der meine Wäsche macht, und spare dann diese Zeit ein.
Aber hier geht es um die Aufteilung der Arbeitszeit einer Person zwischen Forschung und Gremium.
Wie will man da Zeit durch Geld "frei" machen?
Jemanden bezahlen der sich für einen selbst ins Gremium setzt, damit man in der Zeit forschen kann?
Ist es im Forschungsalltag so, dass man an eine Stechuhr geht,
und wenn dann die 40 Wochenstunden (oder eher 25 ) voll sind,
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Re: Feminismus
Neben all dem Corona und Flüchtlingen, bin ich heut beim lesen mal auf ein anderes Thema gestoßen...Feminismus. Das Lieblingsthema vieler
Bzw. ging´s noch nich mal direkt um Feminismus, aber er war Bestandteil davon. Sinngemäß war die Aussage, dass der Feminismus die Männer untergebuttert hat, wo bei mir der Gedanke kam "Is es denn echt so?". Is innerhalb von (zwischenmenschlichen) Beziehungen inzwischen soviel Respekt der Frau gegenüber an der Tagesordnung, dass ein Mann sich nich mehr nimmt was er will und die Frau sowohl im Haus als auch im Bett die Hosen an hat? Soll die Gleichberechtigung der Frau, Männer im Kopf echt so manipuliert haben?
Bzw. ging´s noch nich mal direkt um Feminismus, aber er war Bestandteil davon. Sinngemäß war die Aussage, dass der Feminismus die Männer untergebuttert hat, wo bei mir der Gedanke kam "Is es denn echt so?". Is innerhalb von (zwischenmenschlichen) Beziehungen inzwischen soviel Respekt der Frau gegenüber an der Tagesordnung, dass ein Mann sich nich mehr nimmt was er will und die Frau sowohl im Haus als auch im Bett die Hosen an hat? Soll die Gleichberechtigung der Frau, Männer im Kopf echt so manipuliert haben?