Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

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Phönix75
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Re: Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

Beitrag von Phönix75 »

Schattenwurf hat geschrieben: Dienstag 24. Dezember 2019, 02:25
In diesen jeweiligen Situationen und Lebensumständen, erschienen diese Regelwerke, dann nichts anderes sind sie ja,
als wirklich sinnvolle, ja man muss sagen, bessere Alternative.
Sonst hätte sie ja keine Anhänger gefunden. Menschen sind doch nicht blöde.

Das will ich stark anzweifeln.

Diese "Regelwerke" wurden doch geschrieben, um die Schäfchen möglichst in großer Anzahl unter sich zu vereinen. Und da man dafür möglichst keinen fehlbaren Menschen nehmen kann/darf, muss eine unfehlbare unnatürliche (mir fehlt gerade das richtige Wort dafür) "Figur", in dem Falle Gott/Allah/was auch immer, herhalten. Und jeder, der abtrünnig ist und Zweifel an dem Glauben an eine nicht sichtbare "Figur" hegt, ist ein Ungläubiger. Diese Bücher wurden nur geschrieben (auch in dem damaligen Kontext), um die Herde zusammenzuhalten. Etwas später kamen dann die Institutionen, wie Kirche oder Tempel oder Moschee dazu, die ganz sicher nicht uneigennützig ihren "Kreuzzug" gegen die Ungläubigen verstärkten.

Von daher halte ich die Menschen für blöde, um das mal in deinen Worten wiederzugeben. Sie glauben nicht an sich oder an das was sie tun, sondern an eine unsichtbare Macht.

Und ab da bin ich dann wieder raus, aus dem Religionsquatsch. ;)
Nichts ist so, wie es scheint.
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Fanchen
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Re: Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

Beitrag von Fanchen »

Phönix75 hat geschrieben: Dienstag 24. Dezember 2019, 09:55Von daher halte ich die Menschen für blöde, um das mal in deinen Worten wiederzugeben. Sie glauben nicht an sich oder an das was sie tun, sondern an eine unsichtbare Macht.
Aber das ist doch keine "entweder-oder"-Sache? Gut, je nachdem, was genau du damit meinst - aber es ist doch problemlos möglich, das, was man tut, für richtig und gut zu halten, während man auch an einen Gott glaubt.
Dass religiöse Menschen ihre Taten und Einstellungen für richtig halten, würde ich sogar als einen Großteil des Problems ansehen.
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Re: Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

Beitrag von Charlotte Sometimes »

Aber mir ist halt egal was die Religion sonst noch so macht wenn sie mich umbringen will
Das ist für mich der auschlaggebende Punkt.
Sehe ich genauso.
Eine Religion/"Das Wort Gottes" <- Jedenfalls für die Gläubigen, welches darauf abzielt ,Menschen,die nicht an dieses "Wort" glauben und sich nicht danach richten (Heiden,Atheisten,Andersgläubige) als weniger wert,ja sogar tötenswert zu erklären...muss ich nicht tolerieren.^^ Andere für wertlos erklären,um sich selbst erhöhen zu können. Immer das Selbe. *Gähn*
Das verstößt gegen die Menschenrechte,die noch relativ neu sind,keine Frage.
Aber wir leben im 21.Jhd. und irgendwann ist da auch mal Schluss mit "lustig".
Dabei geht es mir auch nicht rein um den Islam,das Christentum war vor der Aufklärung auch nicht besser.
(Inquisition,Völkermorde,die haben ihren Glauben nicht friedlich an den Mann/in die "neue Welt" gebracht,sondern mit dem Schwert.)
Hindus sind auch menschenverachtend mit ihrem Kastensystem und Karmaglaube,usw.
Es geht darum das Millionen Menschen einer unsichtbaren Autorität nacheifern wollen, sich selbst als ausführende Hand ,des Allmächtigen begreifen (wieso braucht ein allmächtiges Wesen überhaupt Handlanger?...eben ,weil es keines ist,außer ein Hirngespinst.)Wenn ich jetzt mal den Gott aus dem AT als Beispiel nehme:
Wäre dieses Wesen ein Mensch,dann wäre es ein Fall für die geschlossene Psychiatrie.
Sadistisch,schizophren,rachsüchtig,narzisstisch,psychopathisch,sexistisch,stiftet zu Völkermorden an,verlangt regelmäßig nach Blutopfern...*aber ER ist barmherzig*
Menschen ,die so ein Idol haben bzw. glauben das der höchste Wille hinter ihren Taten steht ,wenn sie andere Foltern,Unterdrücken,in die Luft sprengen,etc. sind für mich nicht zurechnungsfähig.
*Kandidaten für die geschlossene Klapse,da können sie sich dann mit ihrem Idol gleichstellen,vllt begegnen sie "IHM" dort ja sogar.* Und Nein, Jesus ist auch nicht besser bzw. das NT:
*** Der Einzige, der seinen Vater wirklich kennt ist der Sohn Gottes. Er ist gekommen, um uns zu zeigen, wie sein Vater ist. Er hat den gleichen Charakter und die gleichen Ziele, wie sein Vater. Er hat mit seinem Vater zusammen gelebt; er hat die Welt geschaffen im Auftrag seines Vaters; er hat mit seinem Vater zusammen den Plan für unsere Erlösung gelegt usw. Deshalb ist er der Einzige, der uns wirklich etwas über seinen Vater sagen kann.Auf die Frage der Pharisäer, welches das höchste Gebot ist, antwortete der Sohn Gottes wie folgt:
Markus 12, 28 - 32: "Und es trat zu ihm einer von den Schriftgelehrten, der ihnen zugehört hatte, wie sie miteinander stritten. Und als er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das höchste Gebot von allen?
Jesus aber antwortete ihm: Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr (Jahweh), unser Gott, ist der Herr allein......Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrhaftig recht geredet! Er ist nur "einer," und ist kein anderer außer ihm."
Eine weitere wichtige Aussage über den allein wahren Gott macht Jeschuah im hohepriesterlichen Gebet:
Joh. 17,3: "Das aber ist das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen."*** (Ein und das selbe...)

Und dabei ist es mir egal,ob sie das Ding Allah oder Jehova oder Jesus nennen.^^

Der entweder schizophren sein muss,weil beide Religionen an den "EINEN" glauben oder ein Dämon der Zwietracht ist,der es genießt wenn sich seine Anhänger gegenseitig vernichten.
Ich selbst glaube, das der gar nicht existiert.
Diese Erfindung basiert mal wieder auf einen Machtkomplex ,von irgendwelchen sexuell frustrierten Männern.
*Eventuell spielte auch Mutterkorn eine gewisse Rolle,vermute ich mal.*

Edit:
„Diejenigen, die an Gott nicht glauben (kafara), nachdem sie gläubig waren (baʿda īmāni-hi) [...], über die kommt Gottes Zorn, und sie haben eine gewaltige Strafe zu erwarten.“
Wer kufr dadurch begeht, dass er vom Islam abfällt, nimmt im islamischen Gesetz eine Sonderstellung ein; diese Art von kufr gilt als Ridda, Apostasie und wird mit dem Tode bestraft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kufr

Ich weiß echt nicht womit das noch zu rechtfertigen ist.^^
Damit das es alt ist? Das es eine andere Zeit war,als es geschrieben wurde?
Selbst wenn...HEUTZUTAGE glauben da noch immer millionen Menschen dran!

„Auf denen, die ungläubig sind und in diesem Zustand sterben, liegt der Fluch Gottes und der Engel und der Menschen insgesamt […]“

Von mir aus,in ein Paradies der Tyrannen will ich eh nicht. :lol:
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BlackDog
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Re: Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

Beitrag von BlackDog »

Hmm, wenn jeder Moslem, Ungläubige erschlagen würde weil das ja offensichtlich ein Kernpunkt der Religion zu sein scheint... meint ihr nicht wir hätten es dann mit mehr Toten zu tun? 2015 waren das 4,5 Millionen Moslems die in Deutschland lebten. Und jeder von ihnen hat mindestens einen Ungläubigen in seiner Nähe.

Aber zu der Furcht vor der Islamischen Kultur. Verstehen kann ich sie schon. Denn wenn immer sich eine Kultur in den Bereich einer anderen ausbreitet, verschwindet die passivere Kultur. Ist aber nicht unbedingt ein Islamphänomen. Ist eher so'n generelles Menschending.

@Fanchen Ich kenne irgendwie so garkeine Menschen, die ihr Taten und Einstellungen für nicht richtig halten. Aber kann man das nur religiösen Menchen anlasten? Warum sollte es bei einem religiösen Menschen ein Problem sein und bei einem nichtreligiösen nicht. Ich bin ja der Meinung das es auch nichtgläubige Menschen gibt, die ihre Taten für richtig halten und dennoch falsch liegen.

@Schattenwurf
Ich sehe das mit den Regelwerken ähnlich wie du, möchte das vielleicht noch ein wenig ausführen. Und zwar mal völlig losgelöst von einem Bestimmten Regelwerk. Wir Menschen sind Wesen deren oberstes Bedürfnis das Sicherheitsgefühl ist. Und Regeln im Umgang miteinander erhöhen dieses Sicherheitsgefühl. Wenn man weiß das derjeneige der einem gegenübersitz, einem nicht gleich den Garaus macht oder einem gleich die Frau oder das Tafelsilber stielt, weil der andere mit einer Strafe rechnen muss, wenn es er doch tut. Wie unsicher wäre doch der Umgang unter Menschen in denen man das nicht weiß. Von daher stimme ich dir zu, dass sie die bessere Alternative waren. Denn ohne das hätte immer der Recht der die größere Keule hat.

Es trift aber nicht nur auf religiöse Regeln zu, auch nicht religiöse Regeln muss man immer im Kontext der jeweiligen Zeit sehen um zu verstehen warum sie entstanden sind. Zum Beispiel einfach nur um zu verstehen, das zum Beispiel ein großteil der Momentan in Deutschland gültigen Gesetze (also die etwas älteren) ihre Wurzeln im christlichen Weltbild haben.
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Phönix75
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Re: Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

Beitrag von Phönix75 »

BlackDog hat geschrieben: Dienstag 24. Dezember 2019, 21:05
Ich kenne irgendwie so garkeine Menschen, die ihr Taten und Einstellungen für nicht richtig halten. Aber kann man das nur religiösen Menchen anlasten? Warum sollte es bei einem religiösen Menschen ein Problem sein und bei einem nichtreligiösen nicht. Ich bin ja der Meinung das es auch nichtgläubige Menschen gibt, die ihre Taten für richtig halten und dennoch falsch liegen.


Der einzige und wichtige Unterschied dabei ist, dass ein nichtgläubiger Mensch, selbst für seine Taten und Handlungen einstehen muss (außer er behauptet, Stimmen hätten ihm gesagt, er solle dies und jenes tun, was dann in der Klapse endet). Wohingegen ein religiöser Mensch immer die Ausrede benutzt, Allah/Gott o.a. hätte gesagt oder "es steht im Koran/Bibel...". Schnell werden aber aus solchen Taten Flächenbrände und religiöser Wahn (siehe IS/Kreuzzüge). Die Eigenverantwortung wird sozusagen auf religiöse Regelwerke und/oder "unnatürliche Figuren" abgewälzt.
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Re: Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

Beitrag von BlackDog »

Phönix75 hat geschrieben: Dienstag 24. Dezember 2019, 22:49 Der einzige und wichtige Unterschied dabei ist, dass ein nichtgläubiger Mensch, selbst für seine Taten und Handlungen einstehen muss
Muss er auch nicht immer. Ein Soldat kann sich auch auf nichtreligiöse Dinge herausreden. Nur mal so als Beispiel. Wenn es dir jetzt explizit ums töten geht. Und wenn es dir nicht nur darum geht, kann jeder Angestellte zumindest für 8 stunden seiner Handlung täglich den Dienstanweisungen Schuld geben. Und "Einstehen" also im Sinne von, die Konsequenzen tragen, muss auch ein gläubiger Mensch alleine. Zumindest die Weltlichen.
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Schattenwurf
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Re: Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

Beitrag von Schattenwurf »

@Phönix75 Hättest du zu der Zeit gelebt, hättest du auch an Götter geglaubt. ;)
@SchwarzeKatz Das "für wertlos erklären", hatten wir auch schon in einem anderen Thread.
Das ist, augenscheinlich, religionsunabhängig.

Das Christentum war nicht besser? Es ist nicht besser. :P
Das Menschenrecht ist übrigens auch eine unsichtbare Autorität. ^^
"sexuell frustrierte Männer" Ehrlich? Ist es wieder soweit? :lol:

Wo wir gerade bei Menschenrechten waren.
"Jed­er hat das Recht auf Gedanken‑, Gewis­sens- und Reli­gions­frei­heit;
dieses Recht schließt die Frei­heit ein, seine Reli­gion oder seine Weltan­schau­ung zu wech­seln,
sowie die Frei­heit, seine Reli­gion oder seine Weltan­schau­ung allein oder in Gemein­schaft mit anderen,
öffentlich oder pri­vat durch Lehre, Ausübung, Gottes­di­enst und Kulthand­lun­gen zu beken­nen." :roll: *hust*

@BlackDog Das Erschlagen von Ungläubigen, ist eher eine Spezialität der Amerikaner.
God owns country. Wie viele Muslime haben die seit dem 11. September zerbombt?
Da muss der IS lange für stricken.

@all:

Wobei es nicht fair ist ein Verbrechen mit einem anderen zu vergleichen,
aber die Relationen sollte man sich schon mal klar machen.
Gegen die amerikanischen Evangelikalen sind die Muslime ein Kindergeburtstag.
Und ich will mal die steile These stellen, dass die Muslime nicht wegen ihrer Religion abdrehen,
sondern weil ihre Länder und Nachbarn mit Terror, Bomben und Millionen Toten gepflastert wurden.
Man könnte trefflich diskutieren, wer wohl angefangen hat.
Aber ich bin ziemlich sicher, dass die Iraker nicht in Amerika eingefallen sind.
Und das Giftgas, das damals Irak in den Iran geworfen hat, kam nicht aus dem Irak ... und auch nicht aus Amerika.
Wie geschichtsvergessen geht es den bitte noch? Das ist gerade mal 30 Jahre her.

Ich halte es daher für völlig verfehlt, als Beispiel für mordende Christen, immer die Kreuzzüge heranzuziehen.
Könnte es vielleicht sein, aber nur ganz vielleicht, das sich die Muslime auf ihre Religion berufen,
weil der (christliche)Wertewesten dort Bodenschätze, in Form von Bomben, hinwirft?

Das ändert natürlich nichts daran, dass Verbrechen, auch im Namen einer Religion, verwerflich sind,
aber verständlich sind sie obendrein.

Oder wie Pispers mal "sinngemäß" sagte:
"Ihr wundert euch, dass sie euch Bomben unter den Arsch legen?
Wundert euch mal lieber, dass sie euch so wenige Bomben unter den Arsch legen."
Great minds discuss ideas;
average minds discuss events;
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Re: Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

Beitrag von Charlotte Sometimes »

@Schattenwurf
Das Christentum war nicht besser? Es ist nicht besser.
Da hast du irgendwie Recht,diesen Gedanken hatte ich auch schon gefasst:
Gegen die amerikanischen Evangelikalen sind die Muslime ein Kindergeburtstag.
Im Grunde sind die USA auch ein "Gottesstaat"...der Unterschied ist bloß ,das sie ihren Terror nicht im Namen von Jesus Christus verüben.Jedenfalls nicht offiziell.xD
Das Menschenrecht ist übrigens auch eine unsichtbare Autorität. ^^
Umpf ja, aber es ist kein Jahrtausende altes "spirituelles" und "allmächtiges" Wesen, das zum Morden aufruft und wegen dessen man sich gegenseitig die Köpfe einhaut.Man kommt auch nicht auf ewig in die Hölle/Verdammnis ,wenn man sich nicht an sie hält,höchstens lebenslänglich in den Knast.
Ich finde auch nicht das man die MR z.B mit den 10 Geboten vergleichen kann.xD
Allerdings wäre ich froh ,wenn uns die Menschenrechte schon in den Kinderschuhen/Schule so "eingebleut" werden würden ,wie manche Eltern ihren Kindern religiöse Regeln eintrichtern.Allerdings mit einer Erklärung dabei.
Nicht einfach: "Dies und jenes ist verboten!"
"Warum denn Papa?"
"Ja, weil es verboten ist,Gott will das so!" *Batsch! *Weil Daddy es höchstwahrscheinlich selbst nicht weiß...und genauso erzogen wurde*
So werden Menschen mit Gewalt zur Gottesfurcht erzogen,das hat für mich nichts mit freiwilligem Glauben zu tun.
Von mir aus kann jeder an das Glauben ,was er will...aber wenn Gewalt dabei eine Rolle spielt,dann hört der Spaß für mich auf.
Als gestörter Erwachsener könnte man dann schnell auf die Idee kommen seinen Daddy/den Allvater stolz zu machen und geht dann genauso gewaltätig mit "Ungläubigen" oder "Regelbrechern" um.


Und wenn es danach geht unterstehen wir alle ständig unsichtbaren Autoritäten,gesellschaftliche Moralvorstellungen kann man auch dazu zählen.^^"Das macht man aber nicht!..." usw. und wer sich nicht daran hält,der ist der böse Bube.
Das ist auch eine Form von Gewalt.
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Re: Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

Beitrag von BlackDog »

@Schattenwurf

Ich hab die Amerikaner extra nicht erwähnt, weil es eben doof ist Gewalt damit zu relativieren das andere ja viel schlimmer sind.

Aber du hast natürlich recht, bei Amerikanern steht irgendwie immer "In God we trust" drauf.
SchwarzeKatz hat geschrieben: Mittwoch 25. Dezember 2019, 15:17 Nicht einfach: "Dies und jenes ist verboten!"
"Warum denn Papa?"
"Ja, weil es verboten ist,Gott will das so!" *Batsch! *Weil Daddy es höchstwahrscheinlich selbst nicht weiß...und genauso erzogen wurde*
So werden Menschen mit Gewalt zur Gottesfurcht erzogen,das hat für mich nichts mit freiwilligem Glauben zu tun.
Wieviel religiöse Menschen kennst du? Oder ist das ein Vorurteil, dass sich da so in dir gebildet hat? Also ich persönlich kenne niemanden der so reagiert. Das es solche Menschen gibt schließ ich nicht aus, genausowenig wie ich nicht Menschen ausschließe die einer Religion folgen ohne sich damit beschäftigt zu haben, aber aus meinem kleinen Teil der Welt kann ich behaupten, dass ich noch nie mitbekommen habe, das irgendein Kind geschlagen wurde bei der Vermittlung von religiösen Glaubensinhalten. Das ist ja doch eher kontraproduktiv und sorgt eher für eine Ablehnung als einem sich zuwenden.
Charlotte Sometimes
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Re: Laut BlackDog ist der Koran nicht schlimm, bitte erleuchte mich!

Beitrag von Charlotte Sometimes »

Das ist ja doch eher kontraproduktiv und sorgt eher für eine Ablehnung als einem sich zuwenden.
Das denke ich eben nicht ,das es kontraproduktiv ist.
Genau so wäscht man Gehirne.
Mit Gewalt.
genausowenig wie ich nicht Menschen ausschließe die einer Religion folgen ohne sich damit beschäftigt zu haben
Davon gibt es ziemlich viele.
Alle die ich kenne,die behaupten religiös zu sein.
Wieviel religiöse Menschen kennst du? Oder ist das ein Vorurteil, dass sich da so in dir gebildet hat?
Ich denke mal ,das ich genug Menschenkenntnis besitze um das behaupten zu können,das es von denen viele gibt.
Beweise habe ich dafür natürlich nicht.Das jetzt als Vorurteil ab zu tun...ja das ist auch am einfachsten.
Ich weiß vom Hörensagen,das das in einigen Familien die mir indirekt bekannt sind so zu geht. Mehr werde ich darauf allerdings nicht eingehen.
das irgendein Kind geschlagen wurde bei der Vermittlung von religiösen Glaubensinhalten.
Glaub mir ,das würde vor meinen Augen auch nicht statt finden.^^