Alltags-"Uniformen"
Re: Alltags-"Uniformen"
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Re: Alltags-"Uniformen"
So ähnlich halte ich das auch. Bis auf eine Arbeitshose für die alljährlichen Grünschnittarbeiten im heimischen Garten habe ich kein Kleidungsstück im Schrank, welches ich ausschließlich auf Veranstaltungen, oder eben alltäglich bzw nur im Berufsleben tragen würde. Und solange ich nicht von meinem Brötchengeber dazu genötigt werde eine bestimmte Berufsbekleidung zu tragen wird sich daran vermutlich auch nicht viel ändern. Lediglich auf meine Pikes verzichte normalerweise im Berufsalltag (Ja, auch da gab es schon Ausnahmen), aber auch nur weil mir die zu schade sind, um sie bei der Arbeit im Schulalltag zu versauen. Hier greife ich dann lieber zu meinen gewöhnlichen Stiefeletten, oder Rangern. Ansonsten trage ich halt Unterwäsche, Stoffhose, oder bequeme Jeans, Je nach Lust und Wetterlage halt noch Hemd oder Shirt, ab und zu auch einfach nur mal T-Shirt (wobei ich die lieber zum schlafen und zum drunter ziehen nehme), Lederjacke, oder Baumwollmantel und gerne auch fingerlose Handschuhe. Dazu Schmuck (meine 3 Ohrringe, sowie meine beiden Anhänger) Fertig. Und ja, das ein oder andere Teil mit etwas mehr Klimbim stammt auch bei mir aus Szeneshops. Wobei ich inzwischen auch öfters mal in ganz gewöhnlichen Kaufhäusern fündig werde. Gerade bei schlichten Hosen, Hemden und Shirts ist das ja auch als Mann recht leicht.Herbstlaubrascheln hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2019, 06:39 Wenn ich denn also weggehe, trage ich die selben Klamotten wie ansonsten auch - vielleicht schminke ich mich nur ein wenig auffälliger und mach`meine Haare, ansonsten passiert da nicht sehr viel.
Wenn ich dann ausgehe, werden die Augen halt nicht mehr im 5-Minuten-passt-schon-so-Stil mit Kajal umrandet, sondern ich gebe mir schon etwas mehr Mühe. Aber dann hört es halt auch schon fast wieder auf.
Zum Thema Bandshirts:
Davon habe ich tatsächlich 2 im Schrank rumfliegen. Aber auch nur weil mir sowohl die Motive, als auch die Bands gefallen: Zum einen Bauhaus - Bela Lugosi´s dead und zum anderen The Beauty of Gemina (Mit dem Pfau auf dem Rücken). Ansonsten kann ich mir Bandshirts eher wenig anfangen. Wie gesagt: Ich ziehe sie eher zum schlafen, oder zum drunter ziehen an.
"Sowas kann doch nur Leuten einfallen, die in Assoziationsspielchen neben Hund, Katze und Maus auf "Hmm.... Schwingschleifer!" kommen, oder?" - Barlow
Re: Alltags-"Uniformen"
Joah, ich glaub das trifft es am ehesten. Hab ja auch gesagt "Ich fühle mich zu alt", nicht "ich bin zu alt".blacksister´s ghost hat geschrieben: ↑Freitag 22. März 2019, 18:16
Entweder is man schlichtweg aus etwas rausgewachsen, sprich es spricht einen nich mehr an
Für Miniröcke und dramatisches Makeup (wenn ich mal in der Laune dazu bin) fühl ich mich ja auch nicht zu alt, obwohl der gesellschaftliche Tenor durchaus in die Richtung geht, dass man das mit über 40 doch mal besser lassen sollte.
Re: Alltags-"Uniformen"
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Re: Alltags-"Uniformen"
*meld*
Ich habe auch keine Jeans. Die sind so öde und trägt jeder.
Ich trage sowohl privat, als auch auf Arbeit schwarz. Es muss bequem und praktisch sein. Hosen im Military Style, T-Shirts usw.. Nichts weltbewegendes.
Ich habe auch keine Jeans. Die sind so öde und trägt jeder.
Ich trage sowohl privat, als auch auf Arbeit schwarz. Es muss bequem und praktisch sein. Hosen im Military Style, T-Shirts usw.. Nichts weltbewegendes.
Nichts ist so, wie es scheint.
Re: Alltags-"Uniformen"
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Re: Alltags-"Uniformen"
Strechjeans? o.O ... Ich dachte Strech-Hosen sind keine Jeans... Wenn ich mich da getäuscht habe... Dann hab ich doch Jeans xD
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Re: Alltags-"Uniformen"
Nochmal zum Thema Bandshirts.
Ich habe da auch einige. Sie sind aber eher diskret und unauffällig. Ich mag es nicht, wenn man z. B. mit großem Bandlogo und den Tour-Daten der Band herumläuft. Das gilt auch für Festival-T-Shirts, wo alle Bands, die da auftreten, genannt werden.
Ich habe da auch einige. Sie sind aber eher diskret und unauffällig. Ich mag es nicht, wenn man z. B. mit großem Bandlogo und den Tour-Daten der Band herumläuft. Das gilt auch für Festival-T-Shirts, wo alle Bands, die da auftreten, genannt werden.
Gärtner sterben nie, sie beissen nur ins Gras.
Re: Alltags-"Uniformen"
Naja, geht aber ja nicht nur ums Aussehen.blacksister´s ghost hat geschrieben: ↑Freitag 22. März 2019, 22:42 Es gibt nix geileres als ne Stretchjeans.
Grade Stretchjeans find ich zwar durchaus attraktiv, aber unpraktisch. Der Stoff ist viel zu weich, ich hab da in nullkommanix Löcher drin.
Und die Fußöffnungen find ich zu klein, ist immer ein größeres Trara, bis ich die Dinger ausgezogen habe.
Aber wem es taugt - warum nicht.
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Re: Alltags-"Uniformen"
Ich habe auch das Problem, dass bestimmte Schnitte, die ich schön finde (Fledermausstil zum Beispiel), in meinem Alltag/Beruf total unpraktisch sind. Das gleiche gilt für Röcke oder Kleider. Deshalb ziehe ich sowas nur an freien Tagen an, würde es aber gern öfter tragen.
“You can cry all you want
But it won't change the fact
If you want to survive
You will have to react“
„The Choice“ Eisfabrik
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