Hilf mir bitte, ich finde die Stelle nicht.Soiled hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. März 2019, 06:44Interessant. Wie kommst Du zu dieser Aussage? Hier wird das Gegenteil behauptet.Schattenwurf hat geschrieben: ↑Dienstag 19. März 2019, 19:31 Ich denke nicht das Mineralien den fehlenden Part stellen würden.
Ich komme darauf weil Holz besteht aus Zellulose, Hemicellulosen sind Lignin.
Zellulose ist ein Polysaccharid ... Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff.
Hemicellulosen auch.
Lignin ist ein Biopolymere, ebenfalls komplett aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff.
Konkret ... Holz besteht aus CO2 und H2O.
Die Wachstumsschicht der Bäume mag Mineralien benötigen,
aber das Holz, auf das es ankommt als Kohlenstoffspeicher, nicht.
Zu CO2 habe ich gerade eine sehr interessante Doku, von ARTE, auf Youtube gefunden. *klick*
Ein schönes Beispiel für Wissenschaft. Und wie sie das Denken bereichern kann.
Naja, Mais (bzw. Grosspflanzen) ist auch ein denkbar schlechter Vergleich.
So schlecht, dass man mal fragen müsste, wer die Studie bezahlt hat.
Man muss die Effizienz natürlich mit Algen vergleichen die,
wenn sie an ihren Sättigungspunkt kommen, sofort aus dem System abgeerntet werden.
Oder Pflanzen die so schnell Stoffwechseln, dass sie nie satt sind.
Bambus, würde ich ad hoc vermuten.
Sonst ist das ein Vergleich zwischen einer Halbtags- und einer Ganztagskraft,
bei dem ich mich wundere, dass die Ganztagskraft mehr weg gearbeitet bekommt.
PS:
Wenn der CO2 Spiegel soweit steigt, dass es nötig wäre, dass sich die Pflanzen anpassen müssten.
Dann tun die das nicht. Sie sterben aus und werden von besser geeigneten Pflanzen ersetzt.
Das nennt sich Evolution.
Der Mensch ist auf diesem Planet, im Moment, das einzige Leben,
dass ausserhalb der natürlichen Evolution steht.