Das Thema liess mich nun nicht los.
Ich habe hier ...
... so aus der Hüfte zugestimmt.Schattenwurf hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2019, 19:20Stellt niemand in Abrede. Und die Lösung ist was?
Forum zu, wegen Stromverbrauch?
Frage mich aber ... stimmt das überhaupt?
Wir wohnen auf einem Matschklumpen, mit einer Lufthülle darum,
welcher sich um einen Wasserstoffball dreht ... können da Ressourcen "verbraucht" werden?
Bei Kernspaltung erschliesst sich mir das noch. Ein Uranatom kann man nur einmal spalten.
Aber wie ist das bei Wasser? ... H2O bleibt H2O, würde ich behaupten wollen.
Und aus dem Gedanken erwächst ja auch der "ökologische Fussabdruck".
Man möchte ja alles gerne messbar machen.
Hier bedient man sich, in der Regel, der CO2 Emissionen.
Aber ergibt das überhaupt Sinn?
CO2 ist Pflanzennahrung. Wir haben 400ppm in der Atmosphäre ...
die Dinos hatten das 2 bis 5 fache davon.
Und daraus folgt dann gern der Gedanke "Schädlichkeit, weil grosser ökologischer Fussabdruck"
Kann das dann, überhaupt noch irgendeinen Sinn ergeben?
Als würde eine Schädlichkeit aus CO2 Emissionen entspringen.
Giftstoffe vielleicht noch, aber die bauen sich auch ab.
Wobei Plastik ist schon sehr penetrant.
Und wer ist der Geschädigte durch diese Schädlichkeit?
Dem Planet? Dem sind wir egal, der kann es nicht sein.
Der Biosphäre? Der sind wir auch egal ... solange es flüssiges Wasser und Energie gibt, gibt es auch Leben.
Der Natur? Die Dodos sind ausgestorben, die Mammuts, die Säbelzahntiger ... der Natur sind wir egal.
Anderen Menschen? Vielleicht ... der Mensch, Schädiger und Geschädigter in einem.