Ist auch nichts was man tun sollte. Also sofort nach der Ausbildung weiter lernen.blacksister´s ghost hat geschrieben: ↑Freitag 22. Februar 2019, 18:21 Die Bedingungen für Bafög kenn ich, aber muß für einen Kredit nich auch das Einkommen stimmen? Festes Arbeitsverhältnis z.b.?
Für jemanden der gerade ausgelernt hat und sofort weitermachen will mit bilden schwer zu stemmen.
Mit dem Gesellenbrief übst du deinen Beruf aus.
Als Meister geht es um Planung, Personalführung und - entwicklung, Kontrolle, Betriebsführung und Verantwortung.
Man sollte, und muss für einige Berufe, schon ein paar Jahre Berufserfahrung haben.
Sonst hat man das gleiche Problem wie akademische Quereinsteiger in der Führung ...
kein Plan worum es überhaupt geht.
Und daraus resultierend, dumme Entscheidungen am grünen Tisch.
Wenn du als Meister einen Haufen Gesellen führen willst,
musst du kein Besserwisser sein, sondern es besser wissen.
Und Gesellen merken sofort, wenn du fachlich ein Totalausfall bist.
Mal als Beispiel:
Mein Bruder ist Elektriker bei einer Firma die Häuser baut.
Die sind mit seiner Arbeit so zufrieden, dass sie ihm angeboten haben den Meister komplett zu finanzieren,
wenn er sich danach auf 5 Jahre an das Unternehmen bindet.
Hat er dankend abgelehnt ... Meister fängt er jetzt trotzdem an.
Ohne die 5 Jahresbindung, wird er einen besseren Schnitt machen.
Gut ausgebildete Leute werden halt händeringend gesucht im Handwerk.
Da ist der Fachkräftemangel Realität.
Aber wir sind schon arg OT ...
vielleicht mag Fanchen das abtrennen und ein "Ausbildung und Weiterbildung" Thread damit machen.