Dunkle Arche

@Soiled Bei der allgemeinen INtelligenz unserer "Gesellschaft" finde ich Zombies eher nicht als Fabelwesen sondern eher als Reale Tatsache

@VikenRobertson


Wohl war... Danke für diesen Lacher^^

Mein liebstes Fabeltier ist der, von neoliberalen Apologeten stets auf neue beschworene, alles zum Guten regelnde Markt...^^

@Elric
Das hefte ich schon nicht mehr unter Fabeln ab, das fällt für mein Empfinden inzwischen schon unter moderne Religion, inklusive der dazugehörigen Priesterschaft. ^^

1. Ens - lebende Bäume hallo?
2. Hulder - emanzipation auf einem anderen level
3. Dullahan - Die ersten oldschool goths
4. Sukkubus - äh ja Sluts never die
5. Gremlins -
6.Wild Hunt

Deaddigger hat geschrieben: ↑Dienstag 3. September 2019, 22:14 1. Ens - lebende Bäume hallo?

Das haben Bäume generell so an sich.
Aber, ja, schon klar was Du meinst.

Selene hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2019, 19:51 Berggeister wie Rübezahl

Ich glaub den hat mir die ziemlich schauderhafte Defa-Puppenverfilmung ziemlich vergrault.
Normalerweise liebe ich ja Animationssachen. Grade auch so Stop-motion-Zeug. Aber Rübezahl war wirklich scheußlich. Diese hässlichen, unveränderlichen Gesichter! Diese steifen Bewegungen! Hat mich alles zu sehr an Puppen erinnert, und ich habe Puppen als Kind aus tiefstem Herzen verabscheut.

Ich find die Rumpelwichte von Ronja Räubertochter toll, aber nur die von der 84er Verfilmung.
Irgendwie sin die knuffig und lustig.

Vampire fand ich mal toll. Ich kann noch nich mal sagen weshalb, weil ich sie wegen ihrer Unsterblichkeit alles andere als beneide.
Ich könnt noch nich mal sagen, dass sie als wirklich besonders dargestellt werden. Zumindest wüßt ich jetzt nix wo ich sag, für diese Eigenschaft oder sein Wesen, finde ich den und den Vampir toll.

Auch wenn´s kein Fabelwesen is, aber ich find Rollenbilder toll in denen Frauen stark, unnahbar, kalt und leicht geheimnisvoll wirken. Dazu noch nen Hauch sexappeal haben.

Da ich nicht an sie glaube sind Götter für mich auch Fabelwesen.

- Griechische (Hades und die Unterwelt besonders)
- Ägyptische (die Gottheit Thoth besonders)
- Indische ( die Gottheit Shiva besonders)
- Südamerikanische (Maya,Azteken,Inka) (hier Tezcatlipoca und Quetzalcoatl)
- Keltische (die Göttin Morrigan und der Krieger Cuchulainn,die Tuatha de Danann)
- Nordische (die Gottheit Loki )
- Voodoo (die Gottheit Papa Legba)

Götter /Halbgötter /Mythologie
"Den Einen" aus den abrahamitischen Religionen könnte ich auch dazu zählen, aber der interessiert mich zu wenig.
Den Gegenspieler finde ich interessanter (Luzifer,Satan oder wie er sonst noch genannt wird)

- Fuchswesen wie Reineke oder die japanischen Kitsune
- Drachen, aber mehr die asiatische Version
- Schlangenwesen wie die indischen Nagas oder südamerikanischen Gottheiten (Quetzalcoatl) ,die Regenbogenschlange der Aborigines
- der Phönix
- Katzen in der Mythologie
- Raben in verschiedenen Kulturen/Sagen
- Eulen

blacksister´s ghost hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. September 2019, 09:00 Auch wenn´s kein Fabelwesen is, aber ich find Rollenbilder toll in denen Frauen stark, unnahbar, kalt und leicht geheimnisvoll wirken. Dazu noch nen Hauch sexappeal haben.

Hmmmm. Du meinst so in die Richtung Femme fatale?
Guter Hinweis. Wo hört Archetyp auf, und wo fängt Fabelwesen an?
Muss ich mal gründlich drüber nachdenken ...

Vermutlich (ziemlich sicher) etwas off-topic:

Rollenbilder in denen Frauen stark, unnahbar, kalt und leicht geheimnisvoll wirken. Dazu noch nen Hauch sexappeal haben -- also Femme Fatale.

Meiner Erfahrung nach darf man die tolle Variante dieses Rollenbildes in den Bereich der Fabelwesen verweisen. Die meisten Femme Fatales, die mir im echten Leben begegnet sind, waren fatal und toxisch -- also alles andere als toll und erstrebenswert.


Etwas mehr on-topic: Ich finde das Konzept der »Voidhawks« -- also lebender Raumschiffe -- im Roman »The Reality Dysfunction« von Peter Hamilton faszinierend. In Sachen Fabelwesen fand ich das »Zamonische Schmiegehäschen« vom Namen her sehr verführerisch.