ARD Framingmanual

[Schattenwurf]

Wir hatten das Thema vor Kurzem.
Schaut mal ... für Netzpolitik.org ist Rechts wer die Öffentlich Rechtlichen kritisiert.

PS:
Ich hab mal die Überschrift editiert,
von "was ist links was ist rechts" zur aktuellen.
Da blubberts nämlich gerade ganz arg im Korruptionssumpf.

[Fanchen]

Stimmt doch gar nicht. In dem von dir verlinkten Artikel kommt sogar Kritik an den ÖR seitens Netzpolitik.org auf.

[Schattenwurf]

Och bitte ...
"Und gerade rechte Webseiten machen mit dem ausgewählten Zitieren aus dem Text massiv Stimmung gegen den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk und tun dabei so,
als wäre diese Diskussionsgrundlage bereits beschlossene Sache einer Kommunikationsstrategie mit dem Ziel, die öffentliche Wahrnehmung zu „manipulieren“."

Es ist für den Informationsgehalt des Netzpolitikartikels völlig irrelevant explizit die Rechten,
als Kritiker an den ÖR, zu nennen. Es wird aber trotzdem getan. Bewusst.
Der Treppenwitz ist ... in einem Artikel in dem es um Framing geht. XD

[Fanchen]

Ich finde es durchaus legitim zu erwähnen, wer aus einer Situation besonders Profit zieht.

Nichtsdestotrotz wird nicht behauptet, dass Kritiker rechts sind. Es wird behauptet, dass besonders Rechte Kritik üben.

[Schattenwurf]

¯\_(ツ)_/¯

[Schattenwurf]

Gerade ein neuer Gedanke reingekommen.
Evtl. betreibt netzpolitik dort kein asscovering für die ARD,
sondern für die Autorin der "Studie".
Die war nämlich auf der re:publica 2017,
und da ist netzpolitik stark involviert durch den Beckedahl.

"Unser Klüngel ist ein Kreis." :>

[Schattenwurf]

Es blubbert fleißig vor sich hin.
Das seltsame Institut der Elisabeth Wehling

[Schattenwurf]

Die Zeit hat mal nachgefragt wegen dem "Institut".
ZEIT
Scheint sich wohl um ein "Einfrauinstitut" zu handeln.