SPD
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... ein kleiner Nachruf ... Publico
Feiner kleiner Abgesang auf die "Arbeiterpartei".
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Re: SPD
Die SPD hat für mich ihre eigenen Ideale verraten als sie sich mit der Einführung von Hartz 4 gegen den kleinen Mann gewandt hat und noch die Armut in Deutschland verstärkte, die Kinderarmut stieg ebenfalls durch diese Massnahme an. Sie bewies vor allem eines: sie schert sich einen Dreck um den kleinen Bürger und verfolgt auch nur ihre Interessen.
Man beachte wie seit der Einführung von Hartz 4 die Leiharbeitsfirmen aus dem Boden schossen und damit förderte sie nur den Billiglohnsektor, somit gehört diese Partei für mich in den Sondermüll und nicht auf einen Wahlzettel. Ihre sklavische Treue zu den Grünen, welche für den kleinen Mann das Leben nur unnötig verteuern und verkomplizieren, da sie keine Sozialpolitik betreibt, welche sich auch z.b ein Geringverdiener leisten kann: Ich sage nur Bio (Luxuslebensmittel) sie würde einfach alles was die Grünen fokussieren durchwinken, gleich ob die Menschen dann wegen Geldmangels verhungern müssten.
Bevor ich die SPD wählen täte, würde ich noch eher die FDP wählen, das ist wenigstens noch gut für unsere Wirtschaft und nicht eine Partei, welche mit den Wirtschaftsbremsern "gemeinsame Sache" macht.
Man beachte wie seit der Einführung von Hartz 4 die Leiharbeitsfirmen aus dem Boden schossen und damit förderte sie nur den Billiglohnsektor, somit gehört diese Partei für mich in den Sondermüll und nicht auf einen Wahlzettel. Ihre sklavische Treue zu den Grünen, welche für den kleinen Mann das Leben nur unnötig verteuern und verkomplizieren, da sie keine Sozialpolitik betreibt, welche sich auch z.b ein Geringverdiener leisten kann: Ich sage nur Bio (Luxuslebensmittel) sie würde einfach alles was die Grünen fokussieren durchwinken, gleich ob die Menschen dann wegen Geldmangels verhungern müssten.
Bevor ich die SPD wählen täte, würde ich noch eher die FDP wählen, das ist wenigstens noch gut für unsere Wirtschaft und nicht eine Partei, welche mit den Wirtschaftsbremsern "gemeinsame Sache" macht.
Re: SPD
Die FDP - Die Partei des "kleinen Mannes" ... lang nicht mehr so schön gelacht... Weil wirtschaftliche Interessen ja auch immer und ausschließlich den "kleinen Mann" mit einbeziehen... Im übrigen halte ich den ach so viel zitierten "kleinen Mann" für mindestens genau so verbrecherisch wie die Leute in Politik und Wirtschaft... Dem kleinen Mann wird nur gegeben was er will und frisst. Und der kleine Mann macht liebend gerne mit bei dem Spiel und heult sofort rum wen mal ein anderer kleiner Mann einen Vorteil bekommt.... Dann nimmt der kleine Mann auch ganz schnell mal den Knüppel in die Hand.
Und die SPD ist vollkommen Profillos... ich denke die wissen selbst nicht einmal welche politische Richtung sie gerade einschlagen wollen (ist ja auch schwer zur Zeit)... Genug versaut haben die auch... ich bezweifle das diese Partei auf die schnelle zu retten sein wird. Vll. ist das auch ganz gut so.
Und die SPD ist vollkommen Profillos... ich denke die wissen selbst nicht einmal welche politische Richtung sie gerade einschlagen wollen (ist ja auch schwer zur Zeit)... Genug versaut haben die auch... ich bezweifle das diese Partei auf die schnelle zu retten sein wird. Vll. ist das auch ganz gut so.
Re: SPD
Hey, bitte nicht meine Aussagen verdrehen, ich sagte nicht das die FDP die Partei des kleines Mannes ist, sondern, dass ICH sie noch eher wählen täte wie die SPD, denn die schadet so der Wirtschaft und damit auch uns allen, denn auch an der Wirtschaft hängen Jobs...Bloody Arthur hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Februar 2019, 13:03 Die FDP - Die Partei des "kleinen Mannes" ... lang nicht mehr so schön gelacht... o.
Re: SPD
Danke und alles gut.Bloody Arthur hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Februar 2019, 13:16 ok... das war nicht ganz fair, geb ich zu...
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Re: SPD
@Lylia
Ich habe jetzt deinen Beitrag 2x gelesen und sehe die Ironie darin nicht. Du meinst das doch sicherlich mit einer guten Portion Ironie, oder?
Also nur für alle Fälle: Hartz 4 ist nicht gleich Niedriglohnsektor. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe, die allerdings zusammen unter dem Schirm Agenda 2010 auf uns losgelassen wurden. Damals als Konzept eingeführt um Angesicht des demografischen Wandels wettbewerbsfähig bleiben zu können. Zu diesem Zweck wurden unter anderem die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber gesenkt, sowie der Kündigungsschutz gelockert. Also Dinge, nach denen sich ein FDPler, sowie unsere tolle Wirtschaft wohl auch heute noch jederzeit die Finger lecken würde. Erfunden wurde der ganze Mist übrigens nicht von der SPD oder Herrn Hartz, sondern von der Bertelsmann Stiftung (ja genau: Bertelsmann. Unter anderem Hauptanteileigner der RTL Group). Allein daran kannste mal sehen wie verzweigt es dabei im Hintergrund zur Sache ging und wer alles seiner Finger mit im Spiel hatte. Das aber nur mal so am Rande.
Nichts desto trotz hat die SPD auch in meinen Augen seine Glaubwürdigkeit an die Wand gefahren. Und zwar ab dem Moment, an dem man sich entschied sämtliche Kanten abzurasieren und sich stattdessen als eine Art Neo-CDU zu positionieren. Weder Fleisch, noch Fisch, noch Gemüse wollte man mehr sein, sondern wie die CDU in der Mitte herumeiern und mit der Agenda 2010 ist dies ja auch ganz fantastisch gelungen. Man war zuvor die Arbeiterpartei und nun tüddelte man mit einem Bein noch in der Wirtschaft herum. Das Problem dabei ist nur: Eine Demokratie braucht keine zwei große Parteien, welche unterm Strich in die selbe Tröte blasen. Das Ergebnis dieses Irrglauben sieht man ja am Zustand der heutigen SPD recht gut.
Da helfen dann auch keine halbherzigen Erneuerungsversuche: Siehe letzte Bundestagswahl. Erst am herumposaunen man wolle auf alle Fälle in die Opposition (Was für mich der erste, wichtige Schritt gewesen wäre), dann aber feststellen müssen, dass einige Parteigenossen doch nicht so viel Hintern in der Hose besitzen, um für die prophezeite Erneuerung auf gut bezahlte Posten zu verzichten.
Summa Sumarum: Hartz 4 ist mit Sicherheit eines der großen Frechheiten der SPD, aber bei Leibe nicht das Hauptproblem dieser Partei, wenn es um Glaubwürdigkeit geht
Ich habe jetzt deinen Beitrag 2x gelesen und sehe die Ironie darin nicht. Du meinst das doch sicherlich mit einer guten Portion Ironie, oder?
Also nur für alle Fälle: Hartz 4 ist nicht gleich Niedriglohnsektor. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe, die allerdings zusammen unter dem Schirm Agenda 2010 auf uns losgelassen wurden. Damals als Konzept eingeführt um Angesicht des demografischen Wandels wettbewerbsfähig bleiben zu können. Zu diesem Zweck wurden unter anderem die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber gesenkt, sowie der Kündigungsschutz gelockert. Also Dinge, nach denen sich ein FDPler, sowie unsere tolle Wirtschaft wohl auch heute noch jederzeit die Finger lecken würde. Erfunden wurde der ganze Mist übrigens nicht von der SPD oder Herrn Hartz, sondern von der Bertelsmann Stiftung (ja genau: Bertelsmann. Unter anderem Hauptanteileigner der RTL Group). Allein daran kannste mal sehen wie verzweigt es dabei im Hintergrund zur Sache ging und wer alles seiner Finger mit im Spiel hatte. Das aber nur mal so am Rande.
Nichts desto trotz hat die SPD auch in meinen Augen seine Glaubwürdigkeit an die Wand gefahren. Und zwar ab dem Moment, an dem man sich entschied sämtliche Kanten abzurasieren und sich stattdessen als eine Art Neo-CDU zu positionieren. Weder Fleisch, noch Fisch, noch Gemüse wollte man mehr sein, sondern wie die CDU in der Mitte herumeiern und mit der Agenda 2010 ist dies ja auch ganz fantastisch gelungen. Man war zuvor die Arbeiterpartei und nun tüddelte man mit einem Bein noch in der Wirtschaft herum. Das Problem dabei ist nur: Eine Demokratie braucht keine zwei große Parteien, welche unterm Strich in die selbe Tröte blasen. Das Ergebnis dieses Irrglauben sieht man ja am Zustand der heutigen SPD recht gut.
Da helfen dann auch keine halbherzigen Erneuerungsversuche: Siehe letzte Bundestagswahl. Erst am herumposaunen man wolle auf alle Fälle in die Opposition (Was für mich der erste, wichtige Schritt gewesen wäre), dann aber feststellen müssen, dass einige Parteigenossen doch nicht so viel Hintern in der Hose besitzen, um für die prophezeite Erneuerung auf gut bezahlte Posten zu verzichten.
Summa Sumarum: Hartz 4 ist mit Sicherheit eines der großen Frechheiten der SPD, aber bei Leibe nicht das Hauptproblem dieser Partei, wenn es um Glaubwürdigkeit geht
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Re: SPD
@Graphiel
Dem ist nichts hinzuzufügen. Gut auf den Punkt gebracht.
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Nichts ist so, wie es scheint.
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Re: SPD
Das Problem ist nicht Hartz IV -- Hartz IV ist nur das Symptom eines weit tiefer liegenden Problems: In den vergangenen 50 Jahren wurde die Produktion von Alltags- und Haushaltsgütern von Deutschland (von Europa allgemein) nach China (nach Fernost allgemein) verlagert. Und das hat zwei ganz wichtige volkswirtschaftliche Folgen...
Zum einen gibt es hier kaum noch Arbeit für den kleinen Arbeiter, also Leute die eher ihre Hände als ihr Hirn einsetzen. Alles, was der Politik und insbesondere der SPD hierzu eingefallen ist, war die dumme Idee, man müsse die handbegabten Arbeiter zu hirnbegabten Akademikern umdressieren. Und so geht zwar heute jeder Depp auf Gennasium und jeder zweite Depp stupidiert an der Unität. Das hat die Leute allerdings nicht schlauer gemacht, sondern das Niewo von Gennasium und Unität ist einfach nur den Bach runter gegangen. Insbesondere hat diese sogenannte Bildungsoffensive nicht dafür gesorgt, daß der ehemals einfache Arbeiter heute einen Job hat, von dem eine Familie ernähren könnte. Als pikanter Nebeneffekt hat diese Entwicklung auch dazu geführt, daß der SPD mit dem Aussterben des kleinen Arbeiters auch ihre Stammwählerschaft abhanden gekommen ist.
Zum anderen gibt es hier für kleines Geld nichts zu kaufen, was auch in Deutschland produziert würde. Also auch wenn alle Leute einen Job hätten, von dessen Lohn sie eine Familie ernähren könnten, so flöße doch das meiste Geld, das diese Leute dann ausgäben, in die Länder in Fernost ab, wo noch Allgemein- und Haushaltswaren produziert werden. Die deutsche Wirtschaft kann also nicht mehr dadurch angekurbelt werden, daß man den Leuten einen höheren Lohn ausbezahlt. Diesen Zusammenhang hat keine der etablierten Parteien auf dem Schirm. Auch nicht die SPD.
Und so wurde halt, statt das eigentliche Problem erst einmal zu benennen und es dann zu lösen, an den Symptomen herumgedoktert. Und eines der Pflästerchen, das man dem kleinen Manne aufgedrückt hat, war Hartz IV. Darunter klafft aber nach wie vor die große volkswirtschaftliche Wunde.
Der große Unterschied zwischen der SPD und der CDU ist meiner Meinung nach übrigens, daß der SPD mit dem Aussterben der kleinen Arbeiter die Stammwählerschaft schon abhanden gekommen ist, während die Rentner als Stammwählerschaft der CDU erst in ein paar Jahren wegsterben werden. Die nachwachsenden Rentner scheinen als konservative Partei eher die Grünen zu bevorzugen.
Was ich hier in Deutschland vermisse, ist eine staatsbügerlich-liberale Partei, also eine Partei, die die Interessen, Freiheiten und Rechte der Leute dem Staat gegenüber vertritt und verteidigt. Die FDP hatte mal so einen Flügel, bevor sie sich voll und ganz dem Wirtschaftsliberalismus verschrieben hat.
Zum einen gibt es hier kaum noch Arbeit für den kleinen Arbeiter, also Leute die eher ihre Hände als ihr Hirn einsetzen. Alles, was der Politik und insbesondere der SPD hierzu eingefallen ist, war die dumme Idee, man müsse die handbegabten Arbeiter zu hirnbegabten Akademikern umdressieren. Und so geht zwar heute jeder Depp auf Gennasium und jeder zweite Depp stupidiert an der Unität. Das hat die Leute allerdings nicht schlauer gemacht, sondern das Niewo von Gennasium und Unität ist einfach nur den Bach runter gegangen. Insbesondere hat diese sogenannte Bildungsoffensive nicht dafür gesorgt, daß der ehemals einfache Arbeiter heute einen Job hat, von dem eine Familie ernähren könnte. Als pikanter Nebeneffekt hat diese Entwicklung auch dazu geführt, daß der SPD mit dem Aussterben des kleinen Arbeiters auch ihre Stammwählerschaft abhanden gekommen ist.
Zum anderen gibt es hier für kleines Geld nichts zu kaufen, was auch in Deutschland produziert würde. Also auch wenn alle Leute einen Job hätten, von dessen Lohn sie eine Familie ernähren könnten, so flöße doch das meiste Geld, das diese Leute dann ausgäben, in die Länder in Fernost ab, wo noch Allgemein- und Haushaltswaren produziert werden. Die deutsche Wirtschaft kann also nicht mehr dadurch angekurbelt werden, daß man den Leuten einen höheren Lohn ausbezahlt. Diesen Zusammenhang hat keine der etablierten Parteien auf dem Schirm. Auch nicht die SPD.
Und so wurde halt, statt das eigentliche Problem erst einmal zu benennen und es dann zu lösen, an den Symptomen herumgedoktert. Und eines der Pflästerchen, das man dem kleinen Manne aufgedrückt hat, war Hartz IV. Darunter klafft aber nach wie vor die große volkswirtschaftliche Wunde.
Der große Unterschied zwischen der SPD und der CDU ist meiner Meinung nach übrigens, daß der SPD mit dem Aussterben der kleinen Arbeiter die Stammwählerschaft schon abhanden gekommen ist, während die Rentner als Stammwählerschaft der CDU erst in ein paar Jahren wegsterben werden. Die nachwachsenden Rentner scheinen als konservative Partei eher die Grünen zu bevorzugen.
Was ich hier in Deutschland vermisse, ist eine staatsbügerlich-liberale Partei, also eine Partei, die die Interessen, Freiheiten und Rechte der Leute dem Staat gegenüber vertritt und verteidigt. Die FDP hatte mal so einen Flügel, bevor sie sich voll und ganz dem Wirtschaftsliberalismus verschrieben hat.
Man soll Leuten nicht Boshaftigkeit unterstellen,
wenn man ihr Verhalten genau so gut durch Dummheit erklären kann.
(Hanlon's Razor)
wenn man ihr Verhalten genau so gut durch Dummheit erklären kann.
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Re: SPD
Olivegrün ist leider keine Alternative. :-/
Es sei denn man will Krieg verantworten. ¯\_(ツ)_/¯
Grünenwähler haben richtig ein Rad ab. Bigotter geht es kaum.
Ich glaube übrigens nicht, dass das Gewerbe aka Arbeiter weg stirbt, abwandert.
Der Klempner, der Elektriker, der Bäcker usw. usw.
für die ergibt es keinen Sinn in Fernost zu produzieren.
Das ist quasi ein Märchen ... feuchte Gedanken der Wirtschaftsliberalen.
Ist aber real nie passiert.
Die besten Produkte, in meiner Sparte, kommen aus Deutschland, Österreich, Schweiz oder Japan.
Alle anderen können es schlicht nicht. Produzieren nur Wegwerfschrott.
Produzierendes Gewerbe sind um und bei 5,5 Mio Menschen.
Recht stabil bis leicht steigend.
Dazu kommen noch die Menschen aus Bauwirtschaft (2,5 Mio), Landwirtschaft (600K sinkend)
und Energiewirtschaft (dazu hab ich keine Zahlen)
Das sind mal die, welche dieses Land am laufen halten.
Ohne die geht gar nichts. Nada. Hungersnot und obdachlos.
Ohne die Menschen ist morgen Trümmerwüste.
btw ... meist toxische weiße alte Männer. XD
Dazu kommen die, welche direkt davon abhängen ...
Handel, Transport, IT-Dienstleister.
Die brauch man nicht zwingend, aber mit ihnen flutscht es besser.
Dann kommen noch die, welche man sich gerne leisten möchte ...
Gesundheitswesen, Erziehung, Pflege
Da sind wir bei rund 40 Mio ... alle abhängig beschäftigt für Lohn ...
alles SPD Wähler wäre die nicht so eine Trümmertruppe.
60 Mio sind etwa wahlberechtigt. Absolute Mehrheit.
btw ... alle die sich in der Aufzählung oben nicht wieder finden, weil Akademiker o.ä.
Die sollten sich evtl. klar machen das sie die Kür sind ... lustig anzuschauen, aber nicht lebenswichtig.
Gäbe es sie morgen nicht mehr, wenn die Sonne aufgeht ... keine würde sie vermissen ... alles würde einfach weiter funktionieren.
Damit diese Menschen evtl. mal so etwas wie Demut lernen, vor der Arbeit des Maurers ...
aber da sehe ich, ehrlich gesagt, wenig Chancen auf Heilung.
Es sei denn man will Krieg verantworten. ¯\_(ツ)_/¯
Grünenwähler haben richtig ein Rad ab. Bigotter geht es kaum.
Ich glaube übrigens nicht, dass das Gewerbe aka Arbeiter weg stirbt, abwandert.
Der Klempner, der Elektriker, der Bäcker usw. usw.
für die ergibt es keinen Sinn in Fernost zu produzieren.
Das ist quasi ein Märchen ... feuchte Gedanken der Wirtschaftsliberalen.
Ist aber real nie passiert.
Die besten Produkte, in meiner Sparte, kommen aus Deutschland, Österreich, Schweiz oder Japan.
Alle anderen können es schlicht nicht. Produzieren nur Wegwerfschrott.
Produzierendes Gewerbe sind um und bei 5,5 Mio Menschen.
Recht stabil bis leicht steigend.
Dazu kommen noch die Menschen aus Bauwirtschaft (2,5 Mio), Landwirtschaft (600K sinkend)
und Energiewirtschaft (dazu hab ich keine Zahlen)
Das sind mal die, welche dieses Land am laufen halten.
Ohne die geht gar nichts. Nada. Hungersnot und obdachlos.
Ohne die Menschen ist morgen Trümmerwüste.
btw ... meist toxische weiße alte Männer. XD
Dazu kommen die, welche direkt davon abhängen ...
Handel, Transport, IT-Dienstleister.
Die brauch man nicht zwingend, aber mit ihnen flutscht es besser.
Dann kommen noch die, welche man sich gerne leisten möchte ...
Gesundheitswesen, Erziehung, Pflege
Da sind wir bei rund 40 Mio ... alle abhängig beschäftigt für Lohn ...
alles SPD Wähler wäre die nicht so eine Trümmertruppe.
60 Mio sind etwa wahlberechtigt. Absolute Mehrheit.
btw ... alle die sich in der Aufzählung oben nicht wieder finden, weil Akademiker o.ä.
Die sollten sich evtl. klar machen das sie die Kür sind ... lustig anzuschauen, aber nicht lebenswichtig.
Gäbe es sie morgen nicht mehr, wenn die Sonne aufgeht ... keine würde sie vermissen ... alles würde einfach weiter funktionieren.
Damit diese Menschen evtl. mal so etwas wie Demut lernen, vor der Arbeit des Maurers ...
aber da sehe ich, ehrlich gesagt, wenig Chancen auf Heilung.
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