Dunkle Arche

Rauchen: Als Jugendliche mal probiert, gab mir nichts. Heute finde ich den Geruch richtig eklig.
Alkohol trinke ich gelegentlich, am liebsten Bier. Abstürze damit gabs zu früheren Zeiten, das ist lange vorbei. Was ich gar nicht gern mag, ist Sekt. Putscht mich erst auf, macht mich dann müde und ich lauf rot an wie ne Tomate
Andere Drogen waren bei mir nie Thema, bis auf eine einzige Pille auf einer Party in den 90ern Brauch ich nie wieder.

Ich bin Raucherin und das seit ich 18 Jahre geworden war, ich versuchte mal damit aufzuhören, weil es eben auch echt teuer geworden ist, aber da ist mein Körper stärker als ich.

Alkohol trinke ich selten, wenn mal ein besonderer Anlass dazu ist, ansonsten bin ich immer nüchtern und auch mit Drogen habe ich nichts am Hut.

Geraucht habe ich auch noch nie, auch nur mal gezogen. Andere meinten aber, das kommt noch, wenn der Beruf zu stressig wird. Ich hoffe nicht, weil billig ist es ja auch nicht gerade. Und zudem noch ungesund.

Alkohol trinke ich, wenn ich mal Feiern gehe. Aber ich achte darauf, das ich nicht völlig besoffen werde.

Mit anderen Drogen habe ich keine Erfahrung und auch nicht das Bedürfnis es auszuprobieren.

Geraucht habe ich noch nie und kann mir auch nicht vorstellen damit anzufangen. Keine Ahnung so nen Zug ausm Schornstein wäre doch eigentlich auf Dauer günstiger?

Und Alkohol... Festival 5.0 Export, daheim wird nur edelster Tropfen kredenzt

Leider ja, zumindest was das Rauchen betrifft, ich beneide jeden der es geschafft hat damit aufzuhören bzw. erst gar nicht anzufangen. Es ist eine saudoofe Angewohnheit aber man tut es trotzdem. Besonders wenn ich aufgeregt bin, viel Ärger und Stress habe ( Als würde das meine Gesundheit nicht schon genug ruinieren ). Frage mich oft wie soll ich es da schaffen damit aufzuhören, werde unruhig und hippelig , bin so schon nervös genug. Angefangen habe ich damals bei der Armee mit 19/20 Jahren, vorher ging es auch ohne hatte nie geraucht.
Alkohol trinke ich nur noch sehr selten und recht wenig, harte Sachen gar nicht mehr. Bekomme es gar nicht runter aber das ist auch besser so. Schön wäre wenn mir eine Kippe anstecke auch schlecht werden würde damit diesen Unsinn endlich mal sein lasse.

Ich hab seit meiner frühen Jugend geraucht,
und bin vor 2 Jahren erfolgreich auf E-Dampfe umgestiegen.
Saufen tue ich recht gerne, gerne auch mal weit über den Durst. =)

@Felsi

Warst du in der NVA? Dann haste bestimmt Karo geraucht, oder?

abdurrazzaq hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Februar 2019, 19:03 @Felsi

Warst du in der NVA? Dann haste bestimmt Karo geraucht, oder?

Ja genau NVA und zu schweren Zeiten gab es auch Karo wenn Kohle knapp wurde

Ich rauche seit meiner Jugend, mit einer Unterbrechung während meiner Schwangerschaft vor fast 16 Jahren. Was auffällt, dass Rauchen mittlerweile irgendwie ein bisschen verpönt zu sein scheint *lach* Bzw. lese ich es immer in Zusammenhang mit "Ich muss gestehen, ich rauche" oder "Ich rauche, will aber bald aufhören" oder höre halt auch ganz ähnliches.
Alkohol an sich mag ich schon ab und an mal, aber eben halt nur bestimmte Sachen; und da muss auch der Anlass irgendwo gegeben sein. Somit hält sich das eigentlich sehr im Rahmen, muss ich sagen.

Meine Eltern waren beide starke Raucher und auch dem Alkohol nicht abgeneigt, was ich schon als Kind ekelhaft fand. Mit etwa 12 hab ich dann einen Artikel darüber gelesen, dass die Chance bei 80% liegt, nie zu rauchen, wenn man es bis zum 18. Lebensjahr nicht gemacht hat. Hintergrund ist wohl, dass der Körper bis dahin noch in der Entwicklungsphase ist und alles, was man regelmäßig konsumiert, als "zum Überleben notwendig" erachtet (würde meinen heutigen Nudelauflaufkonsum erklären ). Das hab ich dann durchgezogen und bis heute nie angefangen.

Was mich besonders an der Position des Nichtalkoholkonsumierens stört, ist, dass man sich dafür ständig rechtfertigen muss, auch ohne Alkohol Abende, Partys, usw. verbringen zu können.