Ich möchte folgenden Gedanken mit euch teilen:
Manchmal ist der einzige Ausweg Krieg?
Unterdrückung und Machtmissbrauch...
können nur durch strukturelle Zerstörung in die Schranken gewiesen werden oder?
Oh Nein, kein Freund von Krieg.
Aber.
Individualismus
Kreativität
Fortschritt.
Zerstören und wieder Aufbauen.
So läuft Krieg.
Keiner beginnt von vorne.
Man lernt jedes Mal dazu.
Und die Kriege werden immer härter.
Das harte Los des Schicksals.
Ist er umgänglich?
Wer kann ihn verhindern?
Krieg als Teil des Gleichgewichts
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Krieg als Teil des Gleichgewichts
Alles ist genau so, wie es ist.
Nichts lässt sich nicht ändern.
Aber Nichts kann nicht alles sein.
Nichts scheint nicht, sondern nichts ist nicht.
Aber alles ist. oder fehlt etwas?
Es scheint das wäre alles,
Aber vielleicht kommt noch etwas?!
Nichts lässt sich nicht ändern.
Aber Nichts kann nicht alles sein.
Nichts scheint nicht, sondern nichts ist nicht.
Aber alles ist. oder fehlt etwas?
Es scheint das wäre alles,
Aber vielleicht kommt noch etwas?!
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Re: Krieg als Teil des Gleichgewichts
So lange wie es Menschen, die Habgier, Neid und Missgunst gibt, wird es auch Kriege geben, der Mensch lernt nicht dazu wenn dies so wäre, gäbe es keine Kriege mehr. So bald einer haben will, was einem anderen gehört z.b Land, Ressourcen, Macht, wird es in Gewalt enden um sich zu nehmen was einem nicht gehört.
Für einen dauerhaften Frieden muss man gönnen können, doch wird das jemals der Mensch begreifen ?
Für einen dauerhaften Frieden muss man gönnen können, doch wird das jemals der Mensch begreifen ?