Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Alles über Gothic und die Schwarze Szene.
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Chochmah
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Re: Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Beitrag von Chochmah »

Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Mittwoch 11. Oktober 2023, 15:39 Ein paar Gedanken zu dem Gespräch hier:
Was diesen Einwurf bzgl. dem Thema "Oberflächlichkeit" anging...Ist ja immer ein großes Ding in der Szene *schulternzuck* - ist aber auch kein großes Geheimnis, dass die Optik eine große Rolle spielt und auch definitiv schon immer gespielt hat.
Was das angeht lege ich jedem (der sie noch nicht kennt) die Doku "Blitzed!" ans Herz.
Die Geschichte des Londoner Clubs von Steve Strange in dem und durch die Leute in ihm "New Romantik" Erfunden und Zelebriert wurde.

Aber Vorsicht, es könnte sehr Verstörend auf einen wirken das das keine "tiefsinnigen Denker" sondern einfach nur oberflächliche Hedonisten waren :D ;)
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Elric
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Re: Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Beitrag von Elric »

Grauer Wolf hat geschrieben: Dienstag 10. Oktober 2023, 01:16 lzusammen mit einer im Federhall ersäuften elektrischen Guitarre
Nope Sir!!! - Eher nicht!

Klassisch für solche Klänge ist der Boss Chorus CE2 und/oder das Boss DM2 Delay 8oder die Verwandten, je nach Zeitebene) und ich gehe davon aus, daß das "Ersäufen" mit einem Delay und zu langer Repeat Zeit hergestellt wurde...

...mittlerweile allerdings können digitale Maschinen, mit entsprechender Rechenleistung, die analogen simulieren...

...so etwas nutze ich.
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Grauer Wolf
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Re: Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Beitrag von Grauer Wolf »

Elric hat geschrieben: Samstag 21. Oktober 2023, 22:58 Klassisch für solche Klänge ist der Boss Chorus CE2 und/oder das Boss DM2 Delay oder die Verwandten
Sagst Du als Mann an der Guitarre. Der Mann am Roland PA-250 Mischpult erzählte mir damals vor vielen, vielen Jahren was anderes. Ich bin allerdings weder Musiker noch Toningenieur -- muß in diesen Dingen also glauben, was mir andere aus den guten, alten Zeiten von Anno Tobak so erzählen. :D

Also hab Dank für Deine Intervention. Wieder was gelernt.
Man soll Leuten nicht Boshaftigkeit unterstellen,
wenn man ihr Verhalten genau so gut durch Dummheit erklären kann.
(Hanlon's Razor)

:anger: :zap: :bomb: :boom: :fire: :rocket:
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Durante
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Re: Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Beitrag von Durante »

Graphiel hat geschrieben: Freitag 13. Oktober 2023, 17:26
Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Freitag 13. Oktober 2023, 16:06 Gut, den Zusammenhang zur NDW sehe ich jetzt grad nicht sooooo sehr, aber wenn`s um Musik der 80er geht, kann man die natürlich schon ins Spiel bringen.
Ein paar Verbindungen sehe ich da durchaus schon. Ein anschauliches Beispiel wäre hier etwa der Werdegang einer Anette Humpe. Heutzutage ist die Frau eher für Projekte wie Ich + Ich oder für ihre Mitarbeit bei Die Prinzen bekannt. Verfolgt man jedoch ihre musikalische Karriere zurück, so stolpert man zunächst über einige Hits der NDW wie etwa DÖF - Codo und natürlich Ideal - Blaue Augen, welche als stilprägend für die NDW gelten. Geht man jetzt noch ein paar Meter weiter, so landet man bei ihrer ersten Band, den Neonbabies und damit im Grunde schon mitten in der Musik der Punk/New Wave Bewegung. Hier lieferten sich die Humpeschwestern übrigens eine gewisse Rivalität mit einer anderen Band, die einigen Schwarzkitteln unter uns vielleicht noch ein Begriff sein müsste: Malaria! :)
Aber Graphi, du müsstest doch eigentlich wissen dass man "Ideal" nicht erwähnen darf ohne sofort umgehend diesen Song zu verlinken ("Lex Ideal" ;) ): https://www.youtube.com/watch?v=s_vwYSZl4Xw :mrgreen:
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Graphiel
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Re: Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Beitrag von Graphiel »

Durante hat geschrieben: Samstag 28. Oktober 2023, 00:48 Aber Graphi, du müsstest doch eigentlich wissen dass man "Ideal" nicht erwähnen darf ohne sofort umgehend diesen Song zu verlinken ("Lex Ideal" ;) ): https://www.youtube.com/watch?v=s_vwYSZl4Xw :mrgreen:
Schande auf mein Haupt, du hast selbstverständlich Recht. Ich gelobe Besserung und werde zur Buße die Lyrics dieses Song die nächsten 7 Tage vor dem schlafen gehen aufsagen. :mrgreen:
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Durante
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Re: Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Beitrag von Durante »

Graphiel hat geschrieben: Samstag 28. Oktober 2023, 12:39 Schande auf mein Haupt, du hast selbstverständlich Recht. Ich gelobe Besserung und werde zur Buße die Lyrics dieses Song die nächsten 7 Tage vor dem schlafen gehen aufsagen. :mrgreen:
So ist es recht! Dir möge vergeben werden mein Sohn... :mrgreen:
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Eddie Winkler
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Re: Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Beitrag von Eddie Winkler »

Ich unterscheide da zwischen Gothic und der breiteren schwarzen Szene.
Die paar Trends in der Gothic Szene (u.a. Trad-Goth, Deathrocker…) fand ich bisher immer toll, bis auf den „Toned Down“ Look, den ich auf Konzerten oft sehe (wenn man Glück hat ein schwarzes Bandschirt und eine dunkle Jeans), der ist mir dann doch zu langweilig…
In der Schwarzen Szene fluktuieren ja immer viele Trends, die düster wirken, wie Victorian „Goth“, Nu „Goth“, Dark Cabaret, Bondage, Mall „Goth“, Mittelalter… da bin ich recht offen, auch wenn ich manches nicht so mag (Glühwürmchen mit ihrer Techno Musik, die Outfits sind verschwunden, Aggrotech und co. leider geblieben). Und Nu Goth (Killstar u.ä.) hatte ja schon immer diese „Hexen“ Ästhetik, die nicht erst seit „The Craft“ zur Szene passt.
Solange die Leute die „richtige“ Musik hören (eben wirklich düstere Musik und keinen Aggrotech) stören sie mich aber nicht wirklich.

Generell wünsche ich mir natürlich mehr Trad Goths & Deathrocker, mehr Dark Cabaret und Dark Circus (nicht nur als Teil der Schwarzen Szene, auch als eigene Szene) und allgemein mehr Verständnis der Schwarzen Szene, dass sie eben nicht die Gothic Szene sind und dass sie auch ihre eigenen Grenzen ziehen können (Aggrotech und Nu Metal passen so gar nicht zur Szene, manche sehen es aber trotzdem als Teil dieser… Da ist sogar Dark Pop passender…, bei Mittelalter finde ich nur düstere oder mystische/pagan Musik passend, sowas wie Subway to Sally, Heilung...).
Und ich würde mehr Crossover begrüßen, sowohl in den Stilen als auch der Musik (Mittelalter Post-Punk wäre doch nett, oder Symphonic Deathrock…)

Hinzugefügt nach 29 Minuten 30 Sekunden:
Graphiel hat geschrieben: Dienstag 10. Oktober 2023, 12:13
Das ist nicht nur heute so. Im Grunde zieht sich diese Diskrepanz zwischen den Generationen wie ein roter Faden durch die Szenegeschichte. Auch die erste Generation Rüschenhemdgruftie bekam von den Wavern und Goth der ersten Stunde nicht nur anerkennende Kommentare zu hören. ;)
Dave Vanian, Adam Ant und weitere Protagonisten der Post-Punk und Gothic Szene trugen schon in den 80ern Rüschenhemden 😉, und in der New Romantic Szene, die für die Optik der Gothic Szene eine nicht unerhebliche Rolle gespielt hat, deren Musik teilweise (Fade to Grey, Maid of Orleans, I Ran… so far away) auch auf eher klassisch orientierten Goth-Veranstaltungen läuft, waren Rüschenhemden auch schon von Anfang an dabei.
Das ist also gar nicht so neumodisch, wie manche in den 90ern meinten 😉
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Mr. Strange
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Re: Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Beitrag von Uwi1976 »

Diese "True" bzw. "Untrue" Diskussion ist vermutlich so alt, wie die Szene selbst.
Mit zunehmenden Alter interessieren mich diese ganzen Subströmungen und Sub-Sub-Trends immer weniger.
Ich hab auch nichts gegen die schwarz-bunten Raver mit ihren Turnübungen - letztenendes tragen auch sie dazu bei, dass diverse Veranstaltungen fortbestehen können...
Was mich aber seit jeher stört, sind Stinos, die in Turnschuhen, Bluejeans und T-Shirt (oder sogar Bermuda-Hemd) aufkreuzen. Da frag ich mich schon, was die da wollen und warum sie überhaupt in den Club gelassen werden.
Ein Dresscode zu verhängen fänd ich durchaus angebracht.
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Dawn
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Re: Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Beitrag von Dawn »

Hallo,

diesbezüglich bin ich eigentlich außen vor, da Schwarz für mich aktuell keine große Rolle mehr spielt, aber da ich Jahrzehnte lang in der Szene fest verwurzelt war, fallen wir doch in der heutigen Zeit in Bezug vor noch einigen Jahren betrachtet die Veränderungen in der Szene eher negativ auf.

Der Zusammenhalt, die Präsenz, der Reiz zu und in der Szene und die Vielfalt (musikalisch betrachtet), das äußere Erscheinungsbild und das Dreckige, Selbstverständliche dabei, nur um mal die wichtigsten Atribute zu nennen, sind heute auf das niedrigste zusammen geschrumpft, die coolen Bands sterben aus, was neues geiles gibt es kaum mehr und wenn dann nur Abklatsch, war das letzte mal vor ca. 2 Jahren in einem sogenannten schwarzen Club, entweder 80-er Mucke oder Cold-Wave, mehr gibt es heutzutage nicht mehr, traurig, aber ist heute nun mal so.

WGT zu Anfangszeiten, was war das cool, was ist heute daraus geworden? Muss nicht näher darauf eingehen.
Das Internet hat einen Teil vom Reiz des Verborgenen genommen, ok hat auch seine Vorteile, aber meiner Meinung nach der Szene eher geschadet.
Damals in den 80 und 90-ern da sah man sie mal mehr mal weniger in den Städten, die Gothics/Gruftis (damals auch kein Problem sich als solches zu bezeichnen im Gegensatz zu heute, wo die meisten sich davon distanzieren, warum auch immer, evtl Angst vor Fingerzeig oder was auch immer) oftmals auch in Grüppchen, war cool die offenen Münder der Stinos zu beobachten, gelegentlich gab es auch mal Anfeindungen, aber das nahm man in Kauf, man zog sein Ding halt durch man ist was man ist und fertig.

Heute braucht es nur ne schwarze Hose und ein bischen Punk-Flair mit Sachen aus dem C&A und man bezeichnet sich als Gothic, lustig. :lol:
Das was sich heute Gothic oder schwarz nennt, darüber hätte ich früher gelacht.

Ok, Dinge verändern sich und vielleicht sind die noch verbliebenen Trümmer der Szene ein Spiegel unserer Zeit, vielleicht musste es so kommen und alles hat irgendwann ein Ende und noch ein paar Jahrzente, dann wird dieses oder ähnliche Foren nur noch aus Omas und Opas bestehen die ihre mittelalterlichen Erfahrungen abseits der Realität hier zum Erguss bringen. ;)

Und bevor ihr mich wieder in der Luft zerreist weise ich in aller Deutlichkeit und Freundlichkeit darauf hin, dies ist meine persönliche Meinung und muss nicht zwingend die Meinung anderer spiegeln.

Beste Grüße
Enn skal lytte, når en gammel hund gjø!
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Herbstlaubrascheln
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Re: Entwicklung, Sub-Stile, Wellen, Diversität in der Schwarzen Szene

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

Dawn hat geschrieben: Montag 12. Februar 2024, 00:51 die coolen Bands sterben aus, was neues geiles gibt es kaum mehr und wenn dann nur Abklatsch
Ok, das sehe ich anders. Ist sicherlich auch alles irgendwo Geschmackssache, aber dieses gebetsmühlen-artige "Früher war die Musik so und so, heute ist alles scheisse und seicht" kann ich selbst halt überhaupt nicht bestätigen. Es gab auch früher schon eine ganze Menge beschissenes Zeug *lacht*; also zumindest in meinen Augen - aber auch hier sind wir einfach auch wieder bei persönlichem Geschmack. Alles "neue" zu verteufeln und immer nur von der coolen Mucke von früher zu reden, geht einem ja schnell über die Lippen - wenn man sich mal etwas intensiver umschaut, wird man (höchstwahrscheinlich) schnell merken, dass man auch unter "aktuell angesagter" schwarzer Musik so einige Perlen finden kann. Aber wie gesagt, wenn man halt auch will und das Interesse dafür da ist. Musik entdecken geht heute ja zum Glück wesentlich schneller und einfacher als in meiner Jugend.

Dawn hat geschrieben: Montag 12. Februar 2024, 00:51 Heute braucht es nur ne schwarze Hose und ein bischen Punk-Flair mit Sachen aus dem C&A und man bezeichnet sich als Gothic, lustig. :lol:
Das was sich heute Gothic oder schwarz nennt, darüber hätte ich früher gelacht.
Schwieriges Thema. Worüber genau hättest Du früher gelacht, @Dawn ? Gegen eine schwarze Hose und ein paar punkigen Anwandlungen spricht in meinen Augen erstmal überhaupt nichts. Ebenso wenig gegen Klamotten vom C&A oder anderweitig von der Stange (also jetzt im Bezug auf "schwarze Outfits", alles andere muss ja jeder mit sich selbst ausmachen, was er in der Hinsicht tragen/kaufen möchte und was nicht) - je nach angesagter Mode kann man da durchaus irgendwelchen Kram abgreifen, den man nett kombinieren oder irgendwie selbst ein bisschen abändern kann, wenn man da ein Händchen dafür hat. *schulternzuck* Wo siehst Du da konkret das Problem? Ich persönlich find`eher bestimmte "Gothic-Marken" ziemlich panne, aber das ist wohl auch Geschmackssache. Wie alles andere auch.
Dawn hat geschrieben: Montag 12. Februar 2024, 00:51
WGT zu Anfangszeiten, was war das cool, was ist heute daraus geworden?
Ok, WGT ist nochmal eine andere Nummer, keine Frage. Dass man das heute natürlich kein bisschen mehr mit den ersten Treffen vergleichen kann, liegt auf der Hand. Das hat aber auch sehr vielfältige Gründe. Allein der Szene dafür die "Schuld" zu geben, wäre so ja auch nicht richtig. Und dass ich persönlich das WGT eher immer etwas kritischer beäuge, liegt weniger an der Tatsache, dass heute irgendwas "draus geworden ist", was man halt nicht mehr mit früher vergleichen kann - ich bin da bei so manchen Punkten schlicht und einfach "raus", was WGT angeht. Aber die passen im Prinzip grad gar nicht in das Thema hierher, weswegen ich das hier jetzt nicht näher mit rein bringe.
" Hab` keine Angst, bin nur ein Nachtgespenst
das keine Liebe kennt." (Untoten, "Grabsteinland")