Vampirfilme

Alles über Gothic und die Schwarze Szene.
kreatives Nichts

Vampirfilme

Beitrag von kreatives Nichts »

Ich weiß nicht, ob ich es nur nicht finde oder ob das Forum tatsächlich keinen Thread zum Thema "Vampirfilme" hat.
Dadurch stellt sich mir sofort die Frage ob sie in der Schwarzen Szene gar keine Rolle mehr spielen und "out", welch Wort :roll: :lol:, sind. Spielen solche Filme innerhalb der jüngeren Szenemitglieder überhaupt noch eine Rolle?
Die ganzen Klassiker wie "The Lost Boys", "Nosferatu", "Tanz der Vampire", ect.

Ich hatte nämlich vor einigen Tagen einen gesehen, den ich doch recht angenehm fand, aus dem Jahre 2013. Frei von Action wie z.B. bei "From Dusk Till Dawn", ganz ohne übermäßigen Kitscht und Schnulz wie bei "Interview mit einem Vampir" und auch ohne großes Gebeiße. Recht einfach und bodenständig gehalten.
Ich weiß nicht ob "Only Lovers Left Alive" ein Begriff ist.
In der Story geht es um Eve, die in Tanger lebt und Adam, der in Detroit lebt. Beide verbindet nicht nur, dass sie Vampire sind sondern auch die Liebe zueinander. Das ganze spielt in der heutigen Zeit, der Adam überdrüssig geworden ist. Als Eve merkt wie schlecht es ihrem Liebsten geht, macht sie sich auf den Weg zu ihm. Die beiden verbringen eine tolle Zeit, doch die Ruhe, die sich auch im Film widerspiegelt, wird gestört als Eve ihre jüngere Schwester auftaucht und Chaos schafft, sehr zum Mißfallen Adams. Das ganze findet seinen Höhepunkt, als Eves Schwester Adams Assistenten bis auf den letzten Tropfen Blut aussaugt, was in dem Film relativ untypisch ist, da man sich dort ausschließlich von Blutkonserven ernährt. Aufgrund der Geschehnisse beschließen Adam und Eve nach Tanger zurückzugehen. Dort ankommen erreicht Eve die Nachricht, dass ihr guter Freund Marlowe, ebenfalls Vampir, im Sterben liegt, da er eine verunreinigte Blutkonserve zu sich nahm. Marlow war auch derjenige, der Eve immer mit frischen Blut versorgte. Völlig ausgehungert durch die Gassen wandelnd, werden Adam und Eve auf ein Liebespaar aufmerksam und beschließen in ihrem Hunger, gegen ihrer Gewohnheit, ihren Blutdurst durch lebende Objekte zu stillen. Gleichzeitig bildet dies auch das Ende des Films.
Wie ich finde ein Film, der ohne große Handlung auskommt und mit seiner Ruhe, die er ausstrahlt, überzeugt. An einzelnen Stellen hat man etwas Musik, unteranderem Gitarrenklänge. Die Wiederum aber nicht brachial daher kommen, sondern der Stimmung angepasst, eher undergroundig schwermütig ruhig.
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lost in hope
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Re: Vampirfilme

Beitrag von lost in hope »

Ja Vampire, diese übermächtigen, teils unsterblichen Kreaturen der Nacht. Einst Vorbilder, Ikonen für so viele(s)... sind sie noch Thema? Ich weiß es nicht. Da kramt man ne DVD raus oder stöbert bei den unzähligen Streamingdiensten um sich irgendwie an die "alten" Zeiten zu erinnern. An die Zeiten in denen Vampire geheimnisvoll, unnahbar, mächtig, düster und bedrohlich in der Nacht lauerten... Die Zeiten, in denen man seine ersten Zähne hat anfertigen lassen, der neue Ledermantel, dunkel, schwer, patchouli-geschwängert, der stete Begleiter wenn wir uns des Nachts über die "Normalos" erhoben und wussten, heute sind wir die Kreaturen der Nacht... Da waren Vampire auch noch wer. Sie gehörten irgendwie dazu, hatten Idol-Charakter und bestimmten Musik und Kleidung. Natürlich nur innerhalb der Szene...jetzt sind sie zu einem banalen Teil der Popkultur verkommen, allgegenwärtig und doch, oder gerade deswegen, nimmt man sie nur noch am Rande war. Ich erinnere mich gerade an die Szene aus Blade:Trinity, in der "Dracula"/Drake sich auf unzähligem Merch, Cornflakespackungen etc. wiederfindet...
Diese Entmystifizierung, gepaart mit der Geldgeilheit mancher "fragwürdiger" Autoren, Produzenten, Firmen...haben ihr übriges dazu beigetragen.
Ich kann sicherlich nicht für alle sprechen und schon gar nicht für die jüngeren Szenemitglieder, doch meiner Meinung nach, hat das Thema Vampire vieles, was es eben damals ausgemacht hat, verloren... Ist verkümmert und wird irgendwann nur noch eine Disney-Lizenz Marke sein(gut, etwas übertrieben). So sieht es eben auch mit den Filmen aus. Vampire, Werwölfe, Dämonen, Engel, apokalyptischen Reiter, Gottheiten und Fabelwesen sind so alltäglich wie Zähneputzen oder die erste Tasse Kaffee/Tee am Morgen.
Somit wachsen die Ansprüche an Kunst und Kultur und die Erwartungen der Zuschauer/Konsumenten...
Einfluss werden die Filme, gerade die "Klassiker", wohl nur noch wenig bis gar nicht ausüben. Es hat wohl alles seine Zeit...und es bedarf, meines Erachtens, eine gewisse Sensibilität, ein tiefes Verständnis für "Dunkel-Romantik" (ich nenn es jetzt so) und eine Seele, die nicht reizüberflutet und satt... abgestumpft ist, und die noch fühlen kann um die Ästhetik und Schönheit zu erkennen, das Dunkle und Geheimnisvolle, das Lauernde, Fordernde... die düstere Romantik und vielleicht den ein oder anderen erotischen Aspekt... Und wirklich noch Einfluss ausübt, Gedanken verändert, Sehnsüchte erreicht, Wünsche weckt...

Ich will das natürlich niemandem absprechen!
Hass ist nichts als ein schreiendes Gehirn, das von Schmerzen gelähmt, das Denken vergisst und das Wissen erstickt...
kreatives Nichts

Re: Vampirfilme

Beitrag von kreatives Nichts »

Ob die Ansprüche und Erwartungen der Zuschauer bezüglich Kunst und Kultur jetzt gestiegen sind, kann ich und will ich nicht beurteilen. Wobei ich mir eher vorstellen könnte, dass sie dahingehend vielleicht sogar sinken. Wenn ich allein an einen Besuch einer Ausstellung denke. Viele laufen da eher dadurch, schauen sich an was da ausgestellt wird, machen vielleicht hier und da ein Bild. Aber wenige nehmen sich bewusst die Zeit und lesen auch was dazu geschrieben ist. Sicher kann man sich vieles von dem nicht merken, aber warum geht man in etwas hinein, wenn man sich nicht damit befasst?! Aber ich schweife ab.

Vielleicht hast du recht, dass Vampirfilme ihre Zeit hatten. Womöglich sind sie nur noch ein Hauch Nostalgie an alte Zeiten, die in einzelnen dunklen Gestalten wohnt. Aber den Gedanken wiederum finde ich schön, wenn Nostalgie auch immer etwas Wehmut mit sich bringt. Aber umso schöner ist es, wenn es dann doch noch einzelne Menschen gibt, die dieses verstehen und mit denen man dies teilen kann, ja...
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Der_Kater
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Re: Vampirfilme

Beitrag von Der_Kater »

Let Me In! Ist auch ganz gut. In der Reihe der neueren Genre-Filme. Eine weitere Adaption von So finster die Nacht. Das Hörbuch hat mir auch gut gefallen.
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Soiled

Re: Vampirfilme

Beitrag von Soiled »

Prinzipiell mag ich Horrorfilme ja gern, aber Vampire find ich ziemlich ausgelutscht (haha, ähm, sorry, musste sein). Insbesondere das Konzept von "romantischen" Vampiren kann ich nicht ausstehen, aber ich hab's mit Romantik ja eh nicht so. Ich weiß, ich weiß, ziemlich ungruftig.

Schauen tu ich sie trotzdem ab und zu. "What We Do In the Shadows" war nett. "Let the Right One In" auch. Das amerikanische Remake davon fand ich zu amerikanisch, nicht so mein Fall. Und der nächste wird "Jakob's Wife" (Trailer). 86% Kritikerwertung auf Rotten Tomatoes, das ist für Genre-Filme eine beeindruckende Zahl.
lost in hope hat geschrieben: Dienstag 21. September 2021, 17:00jetzt sind sie zu einem banalen Teil der Popkultur verkommen,
Aber das waren sie zum allergrößten Teil doch immer schon. Die allermeisten Filme auf dieser Liste sind nicht besonders anspruchsvoll. Selbst Bram Stokers Buch war reiner trashiger Unterhaltungs-Horror, wogegen ich übrigens nicht das geringste habe. Ganz im Gegenteil - grade sowas wie Hammer Horror ist doch großartig, und das sind wirklich B-Movies.
Was wären denn in Deinen Augen Beispiele für Vampirfilme, die nicht banal sind? Und traten sie früher wirklich gehäuft auf oder ist das nur Nostalgie?
So sieht es eben auch mit den Filmen aus. Vampire, Werwölfe, Dämonen, Engel, apokalyptischen Reiter, Gottheiten und Fabelwesen sind so alltäglich wie Zähneputzen oder die erste Tasse Kaffee/Tee am Morgen.
Ja, Übersättigung ist ein Ding. Ich empfehle bei sowas den Blick in Länder außerhalb des (west)europäischen Kulturkreises zu lenken. Vielleicht nicht grad Japan und Korea, die sind inzwischen ja auch hier im Mainstream angekommen, was ich übrigens vollkommen ok finde und ihnen ihren Erfolg von Herzen gönne. Aber z.B. aus Südamerika gibt's hervorragende (fantastische) Horror-Filme. Aus Osteuropa und Russland kommt ebenfalls cooles Zeug. Oder Südostasien. Die haben natürlich alle ihre eigene Folklore auf der die Filme beruhen, das macht es deutlich spannender und ist nicht der tausendste Vampir-Aufguss.

Das Rankommen ist vielleicht inzwischen etwas schwieriger. Streaming-Plattformen sind in der Hinsicht eher nutzlos, nette kleine Video-Läden gibt's auch so gut wie nicht mehr, das einzige, was da eigentlich noch bleibt, sind tatsächlich Filmfestivals. Da muss man sich halt die Mühe machen, dort hinzugehen - wie Frank Zappa schon sagte: "The mainstream comes to you, but you have to go to the underground." Daheim zu sitzen und zu warten, dass einem alles vor die Nase gesetzt wird, funktioniert bei sowas in der Regel nicht.
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lost in hope
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Re: Vampirfilme

Beitrag von lost in hope »

Der_Kater hat geschrieben: Dienstag 21. September 2021, 21:50 Let Me In! Ist auch ganz gut. In der Reihe der neueren Genre-Filme. Eine weitere Adaption von So finster die Nacht. Das Hörbuch hat mir auch gut gefallen.
Danke für den Tipp :)

kreatives Nichts hat geschrieben: Dienstag 21. September 2021, 20:32 Ob die Ansprüche und Erwartungen der Zuschauer bezüglich Kunst und Kultur jetzt gestiegen sind, kann ich und will ich nicht beurteilen. Wobei ich mir eher vorstellen könnte, dass sie dahingehend vielleicht sogar sinken. Wenn ich allein an einen Besuch einer Ausstellung denke. Viele laufen da eher dadurch, schauen sich an was da ausgestellt wird, machen vielleicht hier und da ein Bild. Aber wenige nehmen sich bewusst die Zeit und lesen auch was dazu geschrieben ist. S
(Tatsächlich kann man die Intention dahinter nicht immer verstehen)
Gefühlt muss doch heute alles größer, schneller, lauter, schriller, bunter...sein. in 4K/3D. Idealerweise von der Couch aus zu erreichen. Bespaße mich, schocke mich, überrasche mich, wecke meine Neugier. Das bedarf doch immer wieder etwas neues, unvorhersehbares, Superlative....die Erwartung der Konsumenten wächst stätig und will erfüllt werden.

kreatives Nichts hat geschrieben: Dienstag 21. September 2021, 20:32 ...Womöglich sind sie nur noch ein Hauch Nostalgie an alte Zeiten, die in einzelnen dunklen Gestalten wohnt. Aber den Gedanken wiederum finde ich schön, wenn Nostalgie auch immer etwas Wehmut mit sich bringt. Aber umso schöner ist es, wenn es dann doch noch einzelne Menschen gibt, die dieses verstehen und mit denen man dies teilen kann, ja...
Erinnerungen an vergangene Zeiten, melancholisches Flüstern tief im Innern, verstrichene Gefühle, gehauchte Berührungen und sich darin verlieren...,ja.

Hinzugefügt nach 23 Minuten 12 Sekunden:
Soiled hat geschrieben: Mittwoch 22. September 2021, 08:40 Prinzipiell mag ich Horrorfilme ja gern, aber Vampire find ich ziemlich ausgelutscht (haha, ähm, sorry, musste sein). Insbesondere das Konzept von "romantischen" Vampiren kann ich nicht ausstehen, aber ich hab's mit Romantik ja eh nicht so. Ich weiß, ich weiß, ziemlich ungruftig.
Mir persönlich liegen auch eher die Sagen, Mythen, "historische Überlieferungen" und Volksmärchen/Folklore zum Thema Vampire, als diese:"Ich glitzere im Sonnenlicht..." - Geschichten und Darstellungen.
Soiled hat geschrieben: Mittwoch 22. September 2021, 08:40
lost in hope hat geschrieben: Dienstag 21. September 2021, 17:00jetzt sind sie zu einem banalen Teil der Popkultur verkommen,
Aber das waren sie zum allergrößten Teil doch immer schon. Die allermeisten Filme auf dieser Liste sind nicht besonders anspruchsvoll. Selbst Bram Stokers Buch war reiner trashiger Unterhaltungs-Horror, wogegen ich übrigens nicht das geringste habe. Ganz im Gegenteil - grade sowas wie Hammer Horror ist doch großartig, und das sind wirklich B-Movies.
Was wären denn in Deinen Augen Beispiele für Vampirfilme, die nicht banal sind? Und traten sie früher wirklich gehäuft auf oder ist das nur Nostalgie?
Tatsächlich bezog sich das banale auf den Vampir selbst, nicht die Verfilmungen....und was diese angeht, da halte ich mich lieber zurück. Jeder hat ja so sein Idealbild von jemandem/etwas im Kopf und keiner der mir bekannten Verfilmungen oder Romane kommt dem wirklich Nahe. Wie gesagt, ich bin eher der Sagen/Mythen Typ und spinne mir da einiges im Kopf zurecht :)
Sicherlich gab es eine Zeit, in der Vampirfilme absoluter Hype waren...deswegen waren/sind sie aber nicht besser oder schlechter als die heutigen (subjektiv?). Nostalgie auf jeden Fall, weil man sich "damals" wohl noch mehr hat beeinflussen lassen, inspirieren...und einige Filme auch Einfluss auf Genre und Szene(n) ausgeübt haben. Die verblassten Erinnerungen an das "Erlebte" und was es mit einem gemacht hat...Ich empfinde tatsächlich etwas wenn ich an die älteren Sachen denke. Irgendwas tief drinnen und ich versuche mich daran zu erinnern...
Hass ist nichts als ein schreiendes Gehirn, das von Schmerzen gelähmt, das Denken vergisst und das Wissen erstickt...
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Re: Vampirfilme

Beitrag von kreatives Nichts »

lost in hope hat geschrieben: Mittwoch 22. September 2021, 17:02
kreatives Nichts hat geschrieben: Dienstag 21. September 2021, 20:32 Ob die Ansprüche und Erwartungen der Zuschauer bezüglich Kunst und Kultur jetzt gestiegen sind, kann ich und will ich nicht beurteilen. Wobei ich mir eher vorstellen könnte, dass sie dahingehend vielleicht sogar sinken. Wenn ich allein an einen Besuch einer Ausstellung denke. Viele laufen da eher dadurch, schauen sich an was da ausgestellt wird, machen vielleicht hier und da ein Bild. Aber wenige nehmen sich bewusst die Zeit und lesen auch was dazu geschrieben ist. S
(Tatsächlich kann man die Intention dahinter nicht immer verstehen)
Gefühlt muss doch heute alles größer, schneller, lauter, schriller, bunter...sein. in 4K/3D. Idealerweise von der Couch aus zu erreichen. Bespaße mich, schocke mich, überrasche mich, wecke meine Neugier. Das bedarf doch immer wieder etwas neues, unvorhersehbares, Superlative....die Erwartung der Konsumenten wächst stätig und will erfüllt werden.
Ok jetzt verstehe ich wovon du redest. Dir geht es mehr um diesen Hightech und das alles. Ich ging tatsächlich von dem kulturellen aus. Da hatten wir jetzt aneinander vorbei geredet.
In dem Fall hast du natürlich recht, da muß es bei den Leuten immer das beste und tollste sein.
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lost in hope
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Re: Vampirfilme

Beitrag von lost in hope »

Ich glaube, dass sich das durchaus auch auf den kulturellen Bereich übertragen lässt... Und was gerade Film und Fernsehen angeht, so wird die Kunst sich anpassen müssen bzw. sich Stück für Stück annähern... um kulturell zu werden. (doof ausgedrückt, ich weiß).
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Re: Vampirfilme

Beitrag von hocico »

also ich feier ja die Blade sachen , die find ich mega geil
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lost in hope
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Re: Vampirfilme

Beitrag von lost in hope »

hocico hat geschrieben: Mittwoch 22. September 2021, 20:30 also ich feier ja die Blade sachen , die find ich mega geil
Meiner Meinung nach eine der besseren Comic Adaptionen... was gefällt dir besonders an den Filmen?
Hass ist nichts als ein schreiendes Gehirn, das von Schmerzen gelähmt, das Denken vergisst und das Wissen erstickt...