VRD - Verbotsrepublik Deutschland

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Soiled

Re: VRD - Verbotsrepublik Deutschland

Beitrag von Soiled »

Elric hat geschrieben: Montag 3. August 2020, 21:11 Gender Pay Gap ist ein soziokulturelles Phänomen, keines das sich legislativ bereinigen lässt.
Nun, man arbeitet jedenfalls dran.
Gibt derzeit eine recht interessante Klage (Link).
Grob zusammengefasst: Frau muss erst einmal fünf Jahre prozessieren, bis sie das Gehalt ihrer männlichen Kollegen erfährt, bei allen in einem vergleichbaren Anstellungsverhältnis ist es höher, aber das reicht angeblich nicht als Nachweis für Diskriminierung. Infolgedessen wird sie strafversetzt. Obwohl ihre Arbeit preisgekrönt ist, soooo schlecht kann ihre Leistung also nicht gewesen sein. Wird aber weiter geklagt, weil: "Denn nach dem Europarecht gilt die sogenannte Beweislastumkehr: Gibt es Gehaltsunterschiede, muss der Arbeitgeber darlegen, welche sachlichen Gründe dafür bestehen. Andernfalls kann unterstellt werden, dass die Ungleichbehandlung geschlechtsbedingt erfolgte."

Klagen ist extrem nervenaufreibend, ich kann gut verstehen, wenn man nicht die Kraft und vor allem die Anwälte hat, das jahrelang durchzuziehen. Gesetzliche Grundlagen schön und gut, aber umgesetzt werden muss das Zeug ja auch irgendwie - das ist imho fast die schwierigere Arbeit.
Treibe dem Kapitalismus jegliche patriarchale Tradition aus und du behältst den selben Haufen Müll.
Nonaned. Das sind ja eh nur, wie an anderer Stelle bereits erwähnt, die ganz radikalen FeministInnen, die glauben, dass sich alles in Wohlgefallen auflöst sobald das geklärt ist, und ich bin von der sehr gemäßigten Sorte.
Aber auch wenn man den Kapitalismus abzuschaffen versucht bleibt der ganze sexistische und rassistische Müll übrig. ;) Ich mein, schau Dir mal das ZK der SED an - alles alte, weiße (aber das war da wohl unvermeidbar), inkompetente Männer, gelegentlich mit einer einzelnen eingestreuten Frau.
Ich glaube auch, daß die Auseinandersetzung auf solchen Nebenschauplätzen angheizt wird, um abzulenken, zu spalten und um zu entsolidarisieren.
Das wiederum glaube ich nicht. Also, dass es Nebenschauplätze sind (hallo, wir reden von weit über 50% der Menschheit ...), und auch das "um zu" gefällt mir nicht. Das hört sich an, als ob das gezielt gemacht wird.

Klar, es ist deutlich schwieriger, die ganzen verschiedenen Fronten im Auge zu behalten. Aber dass sie nebeneinander und miteinander verwoben existieren ist spätestens seit den 90ern eigentlich ziemlich geklärt. Selbst die KPÖ hier ist längst von dem "Schulter an Schulter"-Konzept weg, ich finde Deine Sichtweise also ein wenig überholt und vereinfachend. Wobei das sicher auch an meiner generellen Einstellung liegt - als Bauer bin ich ja ein elender Generalist, kein Spezialist (oder, wenn man unfreundlicher sein will, "Fachidiot"), in meinem Leben gibt es einfach keine Monokausalität. ;)

Nur mal ein Beispiel, wo die Verknüpfung sehr auffällig ist: Babyklamotten. Früher haben sie halt den abgelegten Kram von den älteren Geschwistern bekommen. Meistens was weißes, weil kochfest. Wie verkauft man da mehr Babyklamotten? Indem man den Mist sinnlos gendered, in hellblau und rosa, Bagger und Elfen. Das wiederum stopft Kinder schon von sehr früh an in Schubladen, mit den bekannten Folgen.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: Regeln find ich prinzipiell ja sehr in Ordnung. Klar, ich bleib an roten Ampeln auch nur stehen, wenn grad Kinder in der Nähe sind, sooooo eng seh ich das jetzt auch nicht. Aber ich muss halt dann immer an sowas denken wie die anarchistische Bibliothek, die hier vor kurzem zugemacht wurde. Die lagen sich so in den Haaren, dass zum Schluss mit Klage gedroht wurde, was ich ja höchst vergnüglich finde. :D
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Red
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Re: VRD - Verbotsrepublik Deutschland

Beitrag von Red »

Willkommen in Deutschland.
Es wird wirklich immer schlimmer. Aber so will es doch die Politik. Das die Schafe ruhig und blind ihrer Arbeit nach gehen, nicht mehr und auch nicht weniger...
Soiled

Re: VRD - Verbotsrepublik Deutschland

Beitrag von Soiled »

Red hat geschrieben: Donnerstag 6. August 2020, 15:49 Es wird wirklich immer schlimmer.
Hm. Hättest Du mal ein paar Beispiele dafür? Vermutlich bin ich einfach nur schon zu lange aus D weg, aber von hier aus sieht es wirklich nicht danach aus, als ob großartig viele Regelungen zum Umwelt- und Klimaschutz durchgesetzt werden. Jedenfalls weit weniger als nötig, um wirklich etwas zu verändern. An die Sache mit den Glühbirnen kann ich mich noch erinnern, mit Plastikbeuteln und Strohhalmen war auch noch was iirc, aber abgesehen davon? Könntest Du mich eventuell aufklären, welche genauen gesetzlichen Regelungen Du meinst? Und wieso Du sie als "schlimm" betrachtest? Bzw. schlimmer als den Klimawandel?
Red hat geschrieben: Donnerstag 6. August 2020, 15:49 Aber so will es doch die Politik. Das die Schafe ruhig und blind ihrer Arbeit nach gehen, nicht mehr und auch nicht weniger...
Den abwertenden Ausdruck "Schafe" für Menschen würde ich an Deiner Stelle vielleicht besser vermeiden, der wird leider viel zu oft von ganz, ganz unangenehmen Leuten gebraucht, insbesondere in Varianten von "Schlafschaf", was hier durch das ruhig/blind impliziert wird. Mit denen möchtest Du ja sicher nicht in einen Topf geworfen werden, oder? Ich vermeide ja auch Wörter wie "Umweltsau" und generell Tiervergleiche. "Pavian" kann man ja ruhig denken, aber es zu sagen ist dann imho doch eher kontraproduktiv.

Und, ja, natürlich möchte ich in Ruhe meine Arbeit erledigen, ohne mir Sorgen darum machen zu müssen, dass der Planet grade den Bach runtergeht. Sehe das jetzt nicht als verwerflich an. Aber wenn mich das zu einem Schaf macht macht es mich halt zu einem Schaf. :lol: Kann ich sehr gut mit leben.

Zurück zum eigentlichen Thema und um dem ganzen einen Twist zu geben, der über undifferenziertes "Alles wird verboten/alles muss verboten werden!" hinausgeht: Bin über einen recht interessanten Artikel gestolpert (Link). Ein paar Sachen werden erwähnt, die ich als solche nur unterschreiben kann - das Problem mit der ländlichen Entwicklung, der Zersiedlung usw. Stadt- und Raumentwicklung ist untrennbar mit der Art der Mobilität verbunden, viele Gegenden sind heute einfach auf das Auto ausgelegt. Wir leiden also inzwischen an den Fehleinschätzungen der 60er und 70er Jahre, also Zeiten, wo das Umweltbewusstsein nicht vorhanden war und Leute das Auto mit "Freiheit" assoziiert haben.
Ich find's auch gut, dass die Sozialpolitik mit einbezogen wird. Ich mein, ich bin ja eh ein Fan von interdisziplinären Sachen.
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NoelWilliamMoelders
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Re: VRD - Verbotsrepublik Deutschland

Beitrag von NoelWilliamMoelders »

Ist es nicht eher so, wie ein Kommentar in Amazon zu
https://www.amazon.de/Total-beschr%C3%A ... 3421046557
beschreibt :

Unser Staat schleicht sich in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr in unser Leben. Es entstand ein unendlicher Paragraphen, Verordnungs und Gesetzesdschungel der wohl weltweit seinesgleichen sucht.
Der Bürger wird in Watte gepackt, jegliche Verantwortung wird immer mehr auf den Staat oder die Gemeinschaft abgewälzt. Die Politik nutzt diese Dynamik schon länger um das Volk zu "erziehen" oder "zu bewirtschaften wie Gemüse" Linke und grüne Ideologie soll unters Volk gebracht werden. Erst kommen die "gutgemeinten" Vorschläge, später dann oft die Gesetze oder Lenkungssteuern.
Esst weniger Fleisch, dämmt eure Häuser, spart Benzin, bewegt euch, raucht nicht, trinkt nicht, esst keinen Zucker und kein Fett! Dazu eine Prise erhobener Zeigefinger und Political correctness und schon haben wir die alten Todsünden im neuen Gewand. Das alles übt natürlich permanent Druck auf "Abweichler" aus, unterdrückt Meinungsvielfalt, Individualismus und Kreativität. Der Staat entscheidet was gut oder schlecht ist.
Diese Entwicklung ist gefährlich, weil sie letztlich das "Kollektiv" über das Individuum stellt. Nur was für die Gemeinschaft gut ist, ist gut für mich. Es ist aber nicht die Aufgabe des Staates den Bürger zu erziehen. Zumal es oft nur um Ideologie einiger weniger geht, die keiner rationalen Betrachtung standhält.
Mit freundlichen Grüssen
Noel W. Moelders
An Analog Guy in a Digital World
oder die Rebellion der Träumer
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Dactus
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Re: VRD - Verbotsrepublik Deutschland

Beitrag von Dactus »

Esst weniger Fleisch, dämmt eure Häuser, spart Benzin, bewegt euch, raucht nicht, trinkt nicht, esst keinen Zucker und kein Fett!
Erstens

Was ist falsch daran?

Zweitens

Hast du nicht auch die Freiheit, trotzdem zu rauchen und zu fressen und zu saufen, was deiner Meinung nach gut für dich ist?
I try to laugh about it - Cover it all up with lies - (..) - Hiding the tears in my eyes (The Cure)

Have courage and be kind!
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Re: VRD - Verbotsrepublik Deutschland

Beitrag von Phönix75 »

Das selbst denken gewöhnen sich die Leute schon selbst ab. Der Staat ist nur das I-Tüpfelchen. Spätestens jetzt mit der Digitalisierung und dem mannigfaltigen Umgang mit dem Smartphone und ähnlichen Produkten, verkümmert das Hirn zusehends. Da ist selbst denken doch nur noch anstrengend. Besser ist es jedoch, wenn man Meinungen, die man im I-Netz aufschnappt 1 zu 1 übernimmt und wiederkäut. Noch besser ist es, wenn man den Leuten auch gleich noch die Quellen für die zukünftig übernommene Meinung mitliefert, damit man doch seine aufgeschnappte Meinung untermauern kann. Ist es nicht schön, wenn die Schäfchen so in Reih und Glied gehorchen und fein das tun, was die obersten Gurus wollen? Das ist der Traum einer jeden Sekte, eines jeden Mafia-Bosses usw.. Und es funktioniert. Gesunder Menschenverstand wird abtrainiert und stattdessen beteiligt man sich an Shitstorms, wenn es darum geht Menschen, die ihren Verstand und ihr Hirn benutzen zu diskreditieren.

Feine moderne Welt. :roll:

Wischmeyer bringt es sehr gut (wie immer) auf den Punkt: https://www.radioeins.de/programm/sendu ... bchen.html
Nichts ist so, wie es scheint.
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Fanchen
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Re: VRD - Verbotsrepublik Deutschland

Beitrag von Fanchen »

Phönix75 hat geschrieben: Sonntag 9. August 2020, 07:44Spätestens jetzt mit der Digitalisierung und dem mannigfaltigen Umgang mit dem Smartphone und ähnlichen Produkten, verkümmert das Hirn zusehends.
Quelle?
"If you ignore the rules people will, half the times, quietly rewrite them so that they don't apply to you."
- Terry Pratchett, Equal Rites
Soiled

Re: VRD - Verbotsrepublik Deutschland

Beitrag von Soiled »

Dactus hat geschrieben: Sonntag 9. August 2020, 01:14 Hast du nicht auch die Freiheit, trotzdem zu rauchen und zu fressen und zu saufen, was deiner Meinung nach gut für dich ist?
Eben. Ich sehe da kein einziges Verbot, bestenfalls Empfehlungen. Zu der Dämm-Geschichte kann ich nix sagen, weil ich keine Ahnung von Baurecht hab. Aber, sagen wir es mal so: In Ländern, in denen es wenig bis keine Einschränkungen gibt was Bauen angeht, schlägt man als gelernte/r Deutsche schon öfter mal die Hände über dem Kopf zusammen. :lol: "Individuell" und "kreativ" sind ihre Lösungen durchaus, wenn man freundlich sein will, aber sehr oft ist es einfach Pfusch und teilweise lebensgefährlich.

Also, ja, ich warte immer noch auf Beispiele, die zeigen, dass in D besonders viele Verbote herrschen, die in keinem Maßstab zum Klimawandel stehen.
Fanchen hat geschrieben: Sonntag 9. August 2020, 12:14Quelle?
Dass sie das Gehirn verändern ist ganz normal, so wie auch Schrift das Gehirn verändert im Vergleich zu Nicht-Schrift-Kulturen. Welche Sprache im Umfeld gesprochen wird tut das auch, welche Musik man hört tut das auch usw. usf. Hab lustigerweise vor ein paar Tagen tatsächlich ein Buch in der Hand gehabt, wo sich ein alter Ägypter bei einem Pharaoh über die Hieroglyphen beschwert hat, weil die die Leute verblöden - schließlich muss man sich ja nichts mehr merken sondern kann sich alles aufschreiben. Und, ja, war ein Fachbuch, Essays von Umberto Eco über Massenmedien, nix Belletristik. Würde gerne einen Link posten, aber leider liegt das ganz altmodisch gedruckt in einer Bücherei rum. ;) Also müsst Ihr wohl oder übel mein Wort dafür nehmen.

Aber wie genau das mit dem Hirn passiert und ob es eher Vor- oder Nachteile sind weiß man halt nicht. Bzw. Wissenschaftler erdreisten sich nicht, sich da festzulegen, weil die Forschung da noch ganz am Anfang steht. Schnell mal was rausgesucht, von der HU: "Wir wissen nicht, ob das geringere Volumen des Nucleus Accumbens eine stärkere Nutzung sozialer Netzwerke auslöst, oder ob umgekehrt die gesteigerte Nutzung sozialer Netzwerke zu einer Veränderung in dieser Hirnregion führt." Da ging es aber mehr um Social Media und Suchtverhalten.
Und von Harvard: "As Dr. Volkow told NPR, 'I cannot say if it is bad that they [cell phones] are increasing glucose metabolism, or if it could be good.'”
Noch eine: "We don't know if it's being caused by the screen time. We don't know yet if it's a bad thing. It won't be until we follow them over time that we will see if there are outcomes that are associated with the differences that we're seeing in this single snapshot."
Gibt ein paar Hinweise darauf, dass Kinder, die viel Zeit an/vor Bildschirmen verbringen, schlechter bei Tests abschneiden. Könnte aber auch eine einfache Korrelation sein und soziale Faktoren widerspiegeln.
Gibt auch Hinweise darauf, dass die Konzentrationsfähigkeit von Jugendlichen abnimmt, wenn sie abends zu lang am Telefon hängen und dadurch schlecht schlafen, aber, nun ja, das ist ja etwas anderes als ein "verkümmertes Gehirn" und wenig überraschend.

Ich würd ja liebend gerne selber dazu meine eigene Meinung bilden, aber leider Gottes hab ich weder einen MRT- noch PET-Scanner hier rumstehen, und wie man den Mist genau macht weiß ich auch nicht, also muss ich mich wohl notgedrungen auf die Leute verlassen, die Zugriff auf die Dinger plus deutlich mehr Ahnung als ich haben. :lol:
Phönix75 hat geschrieben: Sonntag 9. August 2020, 07:44 Noch besser ist es, wenn man den Leuten auch gleich noch die Quellen für die zukünftig übernommene Meinung mitliefert, damit man doch seine aufgeschnappte Meinung untermauern kann.
Ja. Nennt sich Quellenangabe und ist üblich, damit sich andere informieren und eine kritische Quellenanalyse durchführen können. Und ich würde jetzt nicht sagen, dass ein Interview mit einer hochqualifizierten Fachfrau in einer durchaus renommierten Online-Zeitschrift, die ich regelmäßig lese (unter anderem schreibt auch die großartige Natascha Strobl für die) unter "aufgeschnappte Meinung" läuft. Mich würde z.B. mal interessieren, wo Du die Idee her hast, dass Mobiltelefone Gehirnschäden hervorrufen. Ist das tatsächlich auf Deinem eigenen Mist gewachsen? Dann zeig mir mal Deinen MRT- und/oder PET-Scanner. ;) Oder hast Du es nicht doch vielleicht irgendwo "aufgeschnappt"?
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Re: VRD - Verbotsrepublik Deutschland

Beitrag von Phönix75 »

Ich hab doch garnicht nach einem neunmalklugen Erklärbär gerufen. :lol:
Nichts ist so, wie es scheint.
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Fanchen
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Re: VRD - Verbotsrepublik Deutschland

Beitrag von Fanchen »

Danke, @Soiled - die Frage nach der Quelle war natürlich eher an Phönix gerichtet, aber da waren ja sowieso nur substanzlose Pöbeleien zu erwarten. Trotzdem interessante Zusammenfassung.
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