Dunkle Arche

Ein super spooky Horror - Haus zu Weihnachten. Von einer Freundin liebevoll gebastelt. sogar mit Licht drinnen. Jack Skeleton würde dort einziehen. Leider kann ich kein Foto einstellen, was in diesem Fall schade ist.

Zwei Pixies auf einer Stange. Manche wissen halt, bei mir im Versteck spukt es...

Man kann den Beiträgen Dateianhänge hinzufügen...quasi auch Bilder

Oh, danke, stimmt. Da ist das Häuschen.

Da muß ich gleich an Beetlejuice denken...

Mal anklopfen. Vielleicht ist es eingezogen.

Wow, das ist sehr schick!

Ja, stimmt. Die Urheberin hat ein geschicktes Händchen für derlei.

Ich habe von einer Freundin vor ein paar Tagen einen super schönen Ring in Form einer schwarzen Rose geschenkt bekommen.
Ich hoffe ihn bald bei einem Event ausführen zu können.

Ringe verliere und verlege ich gerne. Deshalb trage ich nur noch relativ selten welche.

Der_Kater hat geschrieben: ↑Freitag 25. Juni 2021, 15:18 Ringe verliere und verlege ich gerne.

Dito. Und ich bleibe mit ihnen in Türklinken hängen, im Sommer schwellen mir die Finger und ich kann sie nicht tragen ... nein, Ringe sind nix für mich, leider. Obwohl ich sie eigentlich schön finde.

Zum eigentlichen Thema: Ich habe ein Buch bekommen, und zwar "Der rote Merkur" von Auguste Groner.

Hört sich erst einmal eher unspektakulär an, ist ein Krimi von 1910. Aber er spielt in Wien, was ich ja immer spannend finde - ein originales Sittenbild aus dieser Zeit ist viel interessanter als alle historisierenden Wien-Krimis, die es ja massenhaft gibt. Und außerdem ist die Frau eine recht wichtige Autorin, sie hat z.B. den ersten Seriendetektiv der deutschsprachigen Literatur eingeführt. Dafür ist sie trotzdem verhältnismäßig unbekannt, und ich als olle Feministin finde es ja gut, wenn man die Leistungen von Frauen ein bisschen mehr anerkennt als es seit Jahrzehnten (Jahrhunderten?) passiert. Dazu gehört natürlich auch, dass ich mich selber weiterbilde - es ist wirklich eine Schande, wie wenig Autorinnen, Künstlerinnen usw. ich kenne.

Der Schenkende hat sich also wirklich Gedanken darüber gemacht, womit er mir eine Freude bereiten könnte. Das zählt viel mehr als der materielle Wert.