Re: Abneigung gegen (Berufs-)Gruppen
Verfasst: Samstag 1. Juni 2024, 20:46
Its ja klar, wenn man Gegenwind bekommt hat an keine Ahnung, weil es darf nicht sein was nicht sein darf. Dann ist man der einzige mit Ahnung und alle anderen haben unrecht und gehören zum System, sind böse, Echsenmenschen oder was weiß ich noch alles. Manmanman...
Hier im Süden kannst Du als Handwerker deine Arbeitgeber aussuchen. Wer es nötig hat zum Arbeitsamt zu gehen, der macht etwas grundlegend falsch. Unter 20 Euro die Stunde bewegt hier keiner mehr nen Finger. Nach 16 Uhr siehst Du auch keinen mehr auf der Baustelle. Denen geht es gut. Die 17 Euro gab es schon damals die Stunde als ich noch vor Jahrzehnten im Handwerk gearbeitet habe (als erste Frau in meinem Gewerk in der Stadt). Viele Handwerker bauen sogar ihr eigenes Haus und wer es nicht macht, der macht auch was falsch. Wer hier schimpft, den kann ich echt nicht verstehen. Vielleicht sollte man den Hintern hoch heben und mal umziehen. Ich bin auch schon mehrmals umgezogen, der Arbeit hinterher, bekam auf Montage fette Zulagen und habe mir so mein Studium finanziert. Das hätte ich so und mit den Freiheiten anders nicht machen können. Aber ohne sich zu bewegen kommt nix. Sich auf andere zu verlassen und die Verantwortung anderen zuzuschieben hat noch nie funktioniert. Auch das lernt man im Handwerk, wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist.
Und hör mir mit den Ukrainern auf. Wenn es Probleme mit denen gibt, dann liegt das nicht an denen, sondern im System. Hier nimmt jeder auch einen gut ausgebildeten Ukrainer mit Kusshand. Es sind solche Motzereien, die Politiker ohne Arsch in der Hose zu immer blöderen Regelungen hinreißen lassen.
Hier im Süden kannst Du als Handwerker deine Arbeitgeber aussuchen. Wer es nötig hat zum Arbeitsamt zu gehen, der macht etwas grundlegend falsch. Unter 20 Euro die Stunde bewegt hier keiner mehr nen Finger. Nach 16 Uhr siehst Du auch keinen mehr auf der Baustelle. Denen geht es gut. Die 17 Euro gab es schon damals die Stunde als ich noch vor Jahrzehnten im Handwerk gearbeitet habe (als erste Frau in meinem Gewerk in der Stadt). Viele Handwerker bauen sogar ihr eigenes Haus und wer es nicht macht, der macht auch was falsch. Wer hier schimpft, den kann ich echt nicht verstehen. Vielleicht sollte man den Hintern hoch heben und mal umziehen. Ich bin auch schon mehrmals umgezogen, der Arbeit hinterher, bekam auf Montage fette Zulagen und habe mir so mein Studium finanziert. Das hätte ich so und mit den Freiheiten anders nicht machen können. Aber ohne sich zu bewegen kommt nix. Sich auf andere zu verlassen und die Verantwortung anderen zuzuschieben hat noch nie funktioniert. Auch das lernt man im Handwerk, wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist.
Und hör mir mit den Ukrainern auf. Wenn es Probleme mit denen gibt, dann liegt das nicht an denen, sondern im System. Hier nimmt jeder auch einen gut ausgebildeten Ukrainer mit Kusshand. Es sind solche Motzereien, die Politiker ohne Arsch in der Hose zu immer blöderen Regelungen hinreißen lassen.