*lach* Du hast mich falsch verstanden, oder ich hab mich halt falsch ausgedrückt. Mit persönlich meinte ich das man Beispiele die alltäglich sind, wie z.B. Kritik im Freundeskreis oder auf der Arbeit usw. Wo es nicht um Politik, sondern um Sozialverhalten geht... Aus dem persönlichen Leben halt. Unser Forum wäre da ein perfektes Untersuchungsobjekt. xD
Nicht für die Allgemeinheit aber für einen relativ großen Teil der Gesellschaft. Vor allem waren es Beispiele um zu verdeutlichen auf was ich hinaus will.
Es ist also einfach Egal? Diese Aussage ist nicht sonderlich Hilfreich. Wo sind denn die Konsequenzen für jeweiliges verhalten, und wie gut sind die Aussichten auf Erfolg?
Was macht man denn, wenn eine Person durchgängig unsachlich ist und Grenzen überschreitet? (ganz allgemein) Versucht man dann schön sachlich zu bleiben, "die andere Wange hin zu halten" und wird irgendwann total fertig gemacht? Oder setzt man zum Gegenschlag (metaphorisch gemeint) an? Manche Leute verstehen auch nur den Hammer (oder eben die Zange xD) weil sie nie ein Unrechtsbewusstsein haben und gar nicht in der Lage sind, vernünftige Kritik nach zu vollziehen.
Ich finde es gibt auch soetwas wie verbale Notwehr, die rechtfertigt das man zu heftigeren (verbalen/schriftlichen) Mitteln greift.
Tja. Das bringt dann aber auch wieder haufenweise Probleme mit sich... Kann ja auch sein das man selbst der Jenige ist der kein Unrechtsbewusstsein hat. Außerdem bietet man dann auch wieder Angriffsfläche und es könnte ne "Spirale-der-Verbalen-Gewalt/Abwertung" (mir ist kein besseres Wort eingefallen xD) entstehen.
Vegan ist "fummelig", Vegetarisch nicht und bringt keine Probleme in der Umstellung mit sich. (vorausgesetzt der Mensch ist gesund etc.) Aber das ist kein Ernährungsthema, das war nur ein Beispiel.
Generell muss ich aber sagen, wenn man etwas nicht an sich ändern will, dann sollte man sich auch nicht über die Konsequenzen aufregen. Das wäre dann Naiv und heuchlerisch, meiner Ansicht nach.
(bei nicht können ist das was anderes)
Ich hab das nicht getan. Aber ich finde meine Fragestellung nicht Naiv, auch wenn sie vielleicht hinkt. Naiv finde ich es die Verantwortung völlig von sich zu schieben und zu sagen, "ich will das alles, für alle so schön und gut wie möglich ist aber das sollen mal andere auf die beine Stellen, ich will dadurch keine Probleme haben"Lylia hat geschrieben: ↑Montag 1. April 2019, 08:43 Warum sollte man nicht dafür sein, Flüchtlingen hier in DE eine neue Heimat zu bieten, aber deswegen muss man doch noch lange nicht völlig fremde Leute in sein Haus lassen und damit in den engsten Familienkreis. Würdest du das tun, einen völlig Fremden den du nicht kennst über den du nichts weisst z.b in die Nähe deiner Frau und Kinder lassen ?
Das ist reichlich naiv von dir, so jetzt kann ich das endlich auch mal sagen.
*Ironie an*
1. Ökostrom, Ökostrom! 2. Keine Windräder bei mir in der Gegend!, Keine Windräder bei mir in der Gegend!
*Ironie aus*
Alles nachvollziehbar.... aber so funktioniert das halt leider nicht...
Hinzugefügt nach 6 Minuten 15 Sekunden:
sonnst alles ok?
*Facepalm*