Schattenwurf hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. Februar 2019, 23:41
Ich habe auch zwei Vornamen. Und einer wurde immer als Rufname benutzt.
Dem verwehre ich mich aber inzwischen,
weil der zweite Name eine recht lange Tradition in der Familie hat.
Und in unseren wurzellosen Zeiten, dürstet es mich nach Beständigkeit. :3
Ich habe auch 2 Vornamen noch klassisch mit Bindestrich aber ich mag das nicht und es darf bei mir nur der erste genutzt werden: Jennifer, den anderen mag ich nicht.
Auf meinem Perso befinden sich 3 Vornamen... Davon nutze ich einen (den Ersten) notgedrungen für's Offizielle, ansonsten möchte und werde ich mit einer starken Verkürzung von diesem gerufen. Für mich sind mehrere Vornamen einfach Unsinn, ich konnte damit nie etwas anfangen.
Was den Familiennamen betrifft war ich vor einer Dekade und ein Paar Krümel noch sehr eigenwillig und hätte mich bei einer Heirat, sollten mein Partner und ich sowas jemals in Erwägung ziehen, dazu entschlossen ihn zu behalten. Von wegen Wurzeln, Namen nicht "aussterben" lassen und so, was aber nicht auf meinem Gedankengut beruhte, sondern eher das war was die Familie gerne gehabt hätte.
Als es dann soweit war und ich heiratete, habe ich ohne zögern den Namen meines Mannes angenommen. Dabei sind so Dinge wie Klang oder ob es zu meinen Vornamen passt völlig irrelevant ^^
Ich fühle mich ihm sehr verbunden und trage seinen Namen gerne!
Habe zwei Vornamen, doch der zweite steht nur auf dem Papier zum Glück. Der Name ist so alt und selten, den muss auch keiner wissen. Aber klar, das war ein Wunsch und meine Mutter hat ihrer Mutter diesen Wunsch erfüllt. Schade, das ich sie nie kennen lernen durfte...
Was den Nachnamen angeht, der bleibt! Und das für immer! Das ist das letzte was ich von meinem Vater habe bzw was an ihn erinnert, sein Familiennachname.
Das Thema hatte ich bereits sogar mit meinem Partner falls wir mal heiraten sollten, aber ein Doppelnachname? Würde ich das wollen? Sein Nachname stammt von seinem Stiefvater und da hängt zu viel negatives dran was mich an meine Vergangenheit auch erinnert an eine gewisse Person. Da bleibe ich dann doch lieber bei meinem Nachnamen und den kann mir keiner nehmen, für kein Geld der Welt.
