Feminismus

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Schattenwurf
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Re: Feminismus

Beitrag von Schattenwurf »

CharlotteSchlotter hat geschrieben: Donnerstag 24. Januar 2019, 20:46 Ein Bewusstsein dafür schaffen, dass es nicht ok ist, einer Frau an die Busen zu grapschen. Aufzeigen, dass Anbaggerversuche aufzuhören haben, wenn eine Frau nein sagt. EIn Klima zu schaffen, in dem solche Verhaltensweisen nicht stillschweigend hingenommen werden.
Hab ich so von meiner Mutter gelernt. *shrug*
Evtl. sollte man diejenigen mit Feminismus beglücken bei denen das nicht so ist?
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CharlotteSchlotter
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Re: Feminismus

Beitrag von CharlotteSchlotter »

@Schattenwurf : Ok, dann bist du also schon austherapiert, was Feminismus angeht. Freut mich ;) Aber ist das jetzt ein Argument für oder gegen Feminismus?
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Schattenwurf
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Re: Feminismus

Beitrag von Schattenwurf »

CharlotteSchlotter hat geschrieben: Donnerstag 24. Januar 2019, 21:22 Aber ist das jetzt ein Argument für oder gegen Feminismus?
Du hast zwar noch nicht viel geschrieben zu dem Thema,
aber wenn wir von dem Feminismus reden, wie ich denke, dass du ihn zu meinen scheinst (ja ... ein Konjunktiv reicht manchmal nicht),
dann gibt es da keine Argumente gegen. Das gehört zum normalen zivilisierten Miteinander.

Daher ja auch meine steile These, dass der Feminismus in Deutschland fertig hat. ^^
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Soiled

Re: Feminismus

Beitrag von Soiled »

CharlotteSchlotter hat geschrieben: Donnerstag 24. Januar 2019, 20:46 Was kann Feminismus verbessern? Zumindest mal dafür senisbilisieren, dass bestimmte, vermeindlich harmlose Verhaltensweisen einfach mal gelassen werden könnten.
Echt? Das ist alles, was Feminismus für Dich ist? Nur dass Männer sich ein bisschen anständiger benehmen sollten? :shock:

Ich glaub ich muss hier mal ein bisschen Aufklärungsarbeit leisten. ;)

Aaaaalso: Im medizinischen Bereich liegt z.B. einiges im Argen. Medikamente wurden und werden hauptsächlich an Männern getestet, weil die Leute natürlich Schiss haben, dass die Frauen schwanger werden könnten und es dann zu Missbildungen kommt - das ruiniert den Ruf. Also sind auch die Dosisempfehlungen auf Männer ausgelegt. Für Frauen ist das oft nicht passend, weil sie nun mal kleiner und leichter sind und weniger Muskelmasse haben, von der unterschiedlichen Hormonausstattung ganz zu schweigen.
Generell zeigen sich viele Erkrankungen und Entwicklungsstörungen (von Herzinfarkt bis Autismus) bei Frauen anders als bei Männern, aber weil im Lehrplan nur die Männer-Variante steht wird das bei Frauen oft unterdiagnostiziert, was zu vermehrtem Leid und verspäteter Behandlung führt. Das läuft alles unter strukturellem Sexismus, der ist ziemlich unsichtbar.
Oder ein ganz konkretes Beispiel: Hier gibt es beim sozialmedizinischen Dienst zu wenig weibliche Gynäkologen. Wir haben hier ja einiges an älteren muslimischen Frauen (Balkankrieg und so) mit geringem Einkommen, die sich aber leider nun mal nicht von Männern anfassen lassen wollen. Drum gehen sie nicht zum Arzt und verzichten auf Vorsorge und sterben an zu spät behandeltem Brust- und Gebärmutterhalskrebs. Klar, man kann schon sagen, dass die sich bitte nicht so anstellen sollen, aber wenn eine Überzeugung so tief sitzt kann man die nicht einfach so abstellen. Solidarität mit Frauen heißt ja nicht, dass die nur für Frauen gilt, die sich so verhalten und so denken wie ich selber. ;) Sonst dürfte ich ja auch nix gegen Altersarmut von Frauen haben, die sich ganz konservativ auf einen Mann als Alleinverdiener verlassen und dann mit einer kaum vorhandenen Rente dasitzen. Klar will ich die am liebsten schütteln und ihnen ins Gesicht schreien "Bist Du denn von allen guten Geistern verlassen?", aber das bringt ja nix.
Für mich gehört auch zum Feminismus, Männer mehr in die Kinderbetreuung einzubinden. Das reicht von Wickelplätzen auf Männerklos über mehr männliche Kindergärtner bis hin zu mehr Elternzeit für Männer.
Dann geht es natürlich auch um die Darstellung von Frauen in den Medien. Klar, Hollywood ist eine Traumfabrik, aber komischerweise sind das zu 90% Männerträume, die da gezeigt werden.
Frauen in der Werbung ist auch so ein Ding, wo man ruhig mal was ändern dürfte. Mein derzeitiges Lieblings-Unterwäschelabel ist ja Lonely Lingerie - die benutzen Frauen in allen Größen, Formen, Farben und Altersgruppen als Models, von Photoshop ist weit und breit nix zu sehen, und obendrein ist die Produktion transparent und fair. In so einer extrem weiblich geprägten Industrie wie der Textilindustrie läuft es für mich eben auch unter Feminismus, den Arbeiterinnen einen anständigen Lohn zu zahlen. Seitdem ich selber versucht habe, Unterwäsche zu nähen, sehe ich 30 Euro für eine Unterhose echt nicht mehr als überteuert an. :lol:

Reicht das für den Anfang? Da gibt es logischerweise noch viel, viel mehr, aber wenn ich das alles herschreibe wird's ein Buch.
Charlotte Sometimes
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Re: Feminismus

Beitrag von Charlotte Sometimes »

@Soiled
Dann geht es natürlich auch um die Darstellung von Frauen in den Medien. Klar, Hollywood ist eine Traumfabrik, aber komischerweise sind das zu 90% Männerträume, die da gezeigt werden.
Genau das ist mir auch aufgefallen.
Und nicht nur in Hollywood.
In indischen Filmen ist das sogar noch schlimmer!
Dort gibt es entweder nur die zugeknüpfte,keusche Jungfer,die bei jedem Flirtversuch die Flucht ergreift und wegrennt *lol*so ´n bisschen Mühe will der Mann sich ja doch schon machen müssen,die zugeknüpfte Ehegattin,die vorher die holde Jungfer war, die ab der Ehe toternst zu sein hat oder die leichtbekleidete, meist total überschminkte Sch**** *piep*,die aufgesucht wird,wenn es mit der toternsten Ehefrau doch zu öde wird.*Facepalm* ...ein Land aus dem das "Kama Sutra" stammt. *nochmal facepalm*
Das sind alles männliche Vorstellungen von Frauen,wie sie im Idealfall zu sein haben. :mrgreen:
Diese wiederum prägen die Vorstellungen von Kindern und Jugendlichen ,die dann mit diesen Rollenbildern aufwachsen und schon haben wir den Salat.^^Im Grunde werden durch diese von Männern erdachten/erträumten Rollenbilder nur Probleme erschaffen.^^Und wie ich immer zu sagen pflege,diese doofen patriarchalischen Religionen,zementieren das Ganze auch noch!)
Das eine führt zum anderen.Und die Frauen sollen dafür auch noch herhalten.
Meine Güte, dann sollen sie doch herumvögeln und von mir aus drei Beziehungen gleichzeitig führen. *Viel Spaß dabei,hahaha* Das kann doch jeder selbst entscheiden ,ob er da mitmachen will.Ich kann ja verstehen ,dass eine Person für immer, irgendwann langweilig wird.^^Da muss man sich doch nichts vormachen.
Aber dann bitte gleiches Recht für Alle! Das kann doch nicht zu viel verlangt sein bzw. hat gar keiner das Recht das zu bestimmen.Darum müssen wir Frauen nicht bitten.^^

Starke Frauen,die wissen was sie wollen, werden in Filmen oder auch Märchen fast immer als dunkle ,böse Hexen dagestellt. :lol: ..am Ende gewinnt immer das naive und zarte Blondchen ihren Märchenprinzen. *against all odds* :mrgreen:
Sprich wenn du nett und fügsam bist,dann wirst du am Ende mit einem ganz ganz tollen Mann belohnt. xD
Der dann aber wohl auch irgenwann mal zur dunklen Schwester rennt,weil die nette ,brave Dame dann doch zu langweilig ist auf Dauer.

Oder Barbiepuppen,womit fast alle kleinen Mädchen spielen.
Hallohoho? So ein Körper kann niemals gesund sein.Dafür müsste man auf eine Streckbank und sich womöglich nur von einem Salatblatt pro Tag ernähren,plus Chirurgie.
Aber das Bild brennt sich als Ideal ein,ausgeschmückt mit fast unendlichen Besitztümern.
Ich will gar nicht wissen ,was es da heute alles an Zubehör gibt.
Aber der Partner von Barbie *die es in allen möglichen Variationen gibt*,der sieht doch irgendwie immer gleich scheisse aus.
Und der grinst auch immer so komisch.^^ Als ob der Bescheid wüsste ,worum es geht. :mrgreen:

Mir fällt noch etwas ein *ihr seht das Thema triggert irgwie*
Babypuppen...ich habe sie als Kind gehasst.
Ich hatte einen richtigen Ekel vor ihnen.
Warum dreht man diese kleinen Mädchen an?
Um sie auf das Mutterdasein vorzubereiten?
Ich habe sie jedenfalls nie gemocht,habe lieber mit Tierfiguren gespielt,da konnte ich mich besser hinein versetzen.^^
Meine Mutter sagte dann immer zu mir : "Du wirst niemals Kinder haben,hahaha.!
Tja,heute bin ich die einzige von meinen Geschwistern ,die ein Kind hat und mit dem Ergebnis meiner Erziehung absolut zufrieden bin.

Die meisten Menschen sollten ihre Denke doch bitte für sich behalten.
Sie weder zum gesetz machen ,noch zur Religion erklären....
Das soll jetzt auch erstmal das Schlusswort sein. ;)
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Schattenwurf
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Re: Feminismus

Beitrag von Schattenwurf »

"Männer und Frauen testen

Ist ein Arzneimittel für Männer und Frauen vorgesehen, wird es auch mit Patienten beiderlei Geschlechts erprobt. Das ist seit Anfang der 90er Jahre internationale Praxis und mittlerweile auch gesetzlich vorgeschrieben.

Zwar werden Studien der Phase I oft nur mit Männern durchgeführt – gewissermaßen als Sicherheitstest vor der Erstanwendung bei Frauen – doch ab Phase II werden dann Frauen in ausreichender Zahl einbezogen. Um Risiken zu minimieren, müssen Studienteilnehmerinnen im gebärfähigen Alter sichere Verhütungsmethoden anwenden."

Quelle: https://www.vfa.de/de/arzneimittel-fors ... ament.html

Man kann jetzt natürlich fragen, warum Männer immer in Phase I ihren Arsch hinhalten müssen,
aber die Story das Medikamente für Frauen schlechter getestet sein, ist Bullshit.

Muslimische Frauen vom Balkan ...
könnte vielleicht, aber auch nur vielleicht, daran liegen dass sie ein anderes Verständnis von ärztlicher Versorgung haben?
Das bei denen in der Heimat "Vorsorgeuntersuchung" halt nicht vorkommt.
Wie machen sie das denn in den Ländern aus denen sie kommen?
Gibt es da ausreichend Ärztinnen?

Die Story ist auch Bullshit. *shrug*

Elternzeit für Männer ...
ist durch Soiled. Hätten wir uns das finanziell erlaubt können, hätte ich genauso gut wie meine Frau in Elternzeit gehen können ...
genauso lang ... eben genauso ... der Staat macht da keinen Unterschied zwischen Mann und Frau.
Wickeltische auf Männerklos? ... bei uns gibt es Wickeltische bei Buddny und Rossmann ... die nutze ich auch ...
dafür aber keine öffentlichen Toiletten. ^^

Die Story ist Bullshit, Soiled.

Hollywood ...
wurde versucht ... Oceans 8 ... Ghostbusters ... sind an der Kinokasse gefloppt, will keiner sehen.
Tut mir ja leid. Aber es bringt nichts, ganz feministisch Rollen zu fordern, wenn es sich nicht rechnet.
Das ist Hollywood nicht die deutsche Filmförderung.

Frauen in der Werbung werden sexistisch dargestellt?
Mag sein, die Werbung richtet sich aber auch an Frauen ^^
Die erste Werbung mit barbussigen Frauen war Werbung für FA ... das benutzen Männer nicht.
Eher ... weiche ... Männer vielleicht.
Aber Männer benutzen Davidoff Coolwater ... auch eine sexistische Werbung.
Ich bin noch heute traumatisiert, weil ich einen Sixpack nur aus dem Kühlschrank kenne.

Auch hier ... I call bullshit

Mal so als Frage. Wo produziert Lonely Lingerings denn?
Und wer prüft die Standards?

Bullshit again, and again, and again. Feminismus 2019 halt

Bollywood SchwarzeKatz?
Moment ... ring, ring, ring ...
Du Indien hat gerade angerufen, sie sagen das sich ihre 1,4 Mrd Einwohner gerne nach westlichen Ethikstandards orientieren.
Sie schreiben schnell die Drehbücher genderkonform um. Kein Problem.
Kulturimperialismus, durch Feminismus, oder was soll das werden?
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Charlotte Sometimes
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Re: Feminismus

Beitrag von Charlotte Sometimes »

Bollywood SchwarzeKatz?
Moment ... ring, ring, ring ...
Du Indien hat gerade angerufen, sie sagen das sich ihre 1,4 Mrd Einwohner gerne nach westlichen Ethikstandards orientieren.
Sie schreiben schnell die Drehbücher genderkonform um. Kein Problem.
Kulturimperialismus, durch Feminismus, oder was soll das werden?
@Schattenwurf

Ach,MANN...
langsam glaube ich,du hast Spaß an dieser Diskussion.
Oder du stellst dich absichtlich blöd.
Oder du bist...naja...*räusper*
Oder du verstehst wirklich überhaupt nicht worum es geht.^^ :mrgreen:
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CharlotteSchlotter
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Re: Feminismus

Beitrag von CharlotteSchlotter »

aber wenn wir von dem Feminismus reden, wie ich denke, dass du ihn zu meinen scheinst (ja ... ein Konjunktiv reicht manchmal nicht),
dann gibt es da keine Argumente gegen. Das gehört zum normalen zivilisierten Miteinander.
@Schattenwurf : Aha, wenn das so ist, stelle ich fest, dass sich beträchtliche Teile der Herren nicht zivilisiert verhalten. Dass Argument, dass du nicht dazu zählst, macht in meinen Augen noch nicht den Feminismus überflüssig.
Echt? Das ist alles, was Feminismus für Dich ist? Nur dass Männer sich ein bisschen anständiger benehmen sollten? :shock:
@Soiled : Nö, wie kommst du drauf?
Was deine Punkte angeht, muss ich Schattenwurf in großen Teilen aber Recht geben. Der Aspekt, dass Menschen auf ihr Äußeres reduziert werden in Werbung, Filmen und generell den Medien betrifft z.B. schon lange auch Männer.

Was mich einfach nervt sind diese tief sitzenden Rollenklischees, die das Denken vieler Menschen noch stark beeinflussen. Z.B. wird eine Frau, die Mann und Kind verlässt schnell als Rabenmutter hingestellt. Tut ein Mann das, ist er vielleicht ein Arsch, seine Rolle als guter Vater wird aber nicht in Frage gestellt. Zumindest nicht so, wie bei einer Frau die Rolle der Mutter.

Oder Frauen, die mit vielen Männern schlafen und deswegen als Schlampen gelten. Sowas wird einem Mann nicht vorgeworfen.

Und ich bleibe dabei, solche Barrieren im Kopf kann man nur auflösen, wenn man spricht. Und nicht, indem jeder weiter fröhlich seine Vorurteile pflegt.
Soiled

Re: Feminismus

Beitrag von Soiled »

CharlotteSchlotter hat geschrieben: Freitag 25. Januar 2019, 22:00 Der Aspekt, dass Menschen auf ihr Äußeres reduziert werden in Werbung, Filmen und generell den Medien betrifft z.B. schon lange auch Männer.
Klar, die auch. Aber trotzdem sind z.B. Essstörungen (definitiv massiv durch Medien beeinflusst) bei Frauen immer noch viiiiieeeel verbreiteter als bei Männern. Was ist wichtiger - Männer, die sich mal ein bisschen mies fühlen? Oder Frauen, die sterben?
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CharlotteSchlotter
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Re: Feminismus

Beitrag von CharlotteSchlotter »

@Soiled: Für meinen Geschmack ist es nicht für zielführend, Leiden von Männern und Frauen gegeneinander aufzuwiegen um daraus Feminismus zu legitimieren. Und es ist ja auch kein Wettbewerb zwischen den Geschlechtern, wer nun mehr leidet. Eine Essstörung kann viele Gründe haben, ob das nun zwingend immer nur an den Medien liegt, bezweifel ich. Meistens spielen noch andere Aspekte wie z.B. der Wunsch nach Kontrolle ein Rolle. In meinen Augen macht unsere Gesellschaft auf unterschiedlichste Weise krank, der eine wird magersüchtig, der nächste depressiv oder bekommt ein Burnout. Ob Frauen vor diesem Hintergrund nun unterm Strich mehr oder einfach anders leiden, wäre ich vorsichtig zu beurteilen.