Zu der Musik kann ich nichts sagen, aber bei Klamotten geht es definitiv langsam in die Richtung. Sehr langsam, und vor allen Dingen bei kleineren Firmen, aber es sieht schon deutlich besser aus als vor ein paar Jahren. Das ist definitiv ein Trend, von dem ich mir erhoffe, dass er Mainstream wird.blacksister´s ghost hat geschrieben: ↑Montag 12. November 2018, 11:31 Was mir aufgefallen is, dass im Stinomusikbereich inzwischen Frauen mit üppigen Kurven aus dem Boden schießen.
Ich hoffe, dass die Modeindustrie irgendwann dort ankommt und ihre Auswahl an Schnitten breiter macht.
Stimmt, so wie ich. Ich mach mir halt generell eher wenig aus Mode und Schmuck, und das sieht man mir auch an. Im Sommer geht's noch, aber im Winter ist es echt übel.Da sieht doch fast jedes Mädel wie das andere aus. Einfach langweilig und einfallslos.
Da würde ich widersprechen - ich sehe Kleidung durchaus als Kommunikationsmittel, mit dem man viel ausdrücken kann, sowohl bewusst als auch unbewusst. Allein schon was Religionszugehörigkeit angeht, z.B., oder Berufe.SchwarzeKatz hat geschrieben: ↑Montag 12. November 2018, 16:57 Individualismus..die meisten denken doch tatsächlich ,dass er durch Kleidung *einer toten Sache*ausgedrückt werden kann.
Geht aber auch prosaischer: Heute sagen meine Klamotten zum Beispiel "Mir ist ständig kalt, ich mag schwarz, und ich kann in hohen Absätzen nicht gut laufen".
Och, so seltsam finde ich das nicht. Auf Schwarz würde ich zwar nicht verzichten wollen, so weit geht's dann doch nicht, aber ich habe in meinem Leben wirklich schon einiges an Samt, Lack, Korsagen etc. entsorgt, einfach weil es mir zu klischeehaft wurde. Könnte aber auch (zumindest zum Teil) dran gelegen haben, dass ich dieses Hyper-Feminine einfach satt hatte.Bloody Arthur hat geschrieben: ↑Montag 12. November 2018, 15:12 Ich merk das immer wenn ich auf irgend einem Schwarze-Szene-konzi bin und auf einmal den Drang verspüre keine schwarzen Klamotten mehr zu tragen... Sehr Seltsam... xD