Vorschlag für die Regeln

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Demon89
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Re: Vorschlag für die Regeln

Beitrag von Demon89 »

Ich würde Vorschlagen, in den Regeln zu ergänzen, dass Offtopic-Beiträge größtenteils zu vermeiden sein sollen.

Ich finde es sehr mühselig und ärgerlich, wenn ein interessantes Thema 10Seiten beträgt, und dann 6Seiten davon aber nur Offtopic sind.
Außerdem finde ich sowas schreckt neue User eher ab sich an Themen zu beteiligen und Übersichtlichkeit zu gewinnen.
Soiled

Re: Vorschlag für die Regeln

Beitrag von Soiled »

Und ich find's mühsam und ärgerlich, wegen jedem auch nur subtil abweichenden Thema einen neuen Thread aufzumachen zu müssen. :D Ist mir irgendwie zu deutsch.
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Fanchen
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Re: Vorschlag für die Regeln

Beitrag von Fanchen »

Ich kann beide Ansichten verstehen. Fürs erste will ich versuchen, das vom Threadersteller abhängig zu machen: Wenn ihm die Beiträge zu sehr vom Thema abdriften, kann er ja darauf hinweisen. Sollte sich das nicht bessern, würde ich nach einem Hinweis von ihm darauf reagieren und evtl. selbst nochmal darauf hinweisen und/oder einige Beiträge abtrennen.
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Phönix75
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Re: Vorschlag für die Regeln

Beitrag von Phönix75 »

Gute Idee, Fanchen.

Manchmal ist es nicht einfach, konsequent bei einem Thema zu bleiben, wenn man weiter ausholt oder andere Randgebiete, die mit dem Thema zu tun haben, näher beleuchten möchte. Von daher sollte man das individuell entscheiden.
Nichts ist so, wie es scheint.
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Pirat von Rhyolith
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Re: Vorschlag für die Regeln

Beitrag von Pirat von Rhyolith »

Stimme da phönix zu. Manchmal braucht man für die Vertiefung eines Themas auch mal einen Exkurs. Wenn es jedoch dauerhaft bei einem ganz anderen Thema bleibt, dann ab einem bestimmten Punkt vielleicht wirklich abtrennen und in einen neuen Thread überführen. Also so würde ich das machen.
Archy
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Re: Vorschlag für die Regeln

Beitrag von Archy »

Ich wäre dafür, dass es eine einheitlichere Regelung gibt, was die Vorstellungsthemen und Freischaltungen betrifft.
Sinn einer Vorstellung ist es ja, dass man die Person, die sich uns anschließen möchte, näher kennen lernen kann. Manche schreiben ganze Lebensgeschichten wo andere nicht mal annähernd etwas über sich erzählen und sofort Zugang zu allen Bereichen erhalten. Ich sehe da ein Ungleichgewicht.
Herbstlaubrascheln
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Re: Vorschlag für die Regeln

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

Archy hat geschrieben: Mittwoch 2. Februar 2022, 18:24 Ich sehe da ein Ungleichgewicht.
Joa, aber es muss doch nicht alles gleich sein, oder? So einen Steckbrief a`la DL würde mich persönlich ziemlich langweilen. -> Welche Musik hörst Du? : abc. -> Wie alt bist Du?: abc. ->Was bedeutet Gothic für Dich? (DIE Augenroll-Frage schlechthin für mich gewesen, aber nun ja): abc. Dafür wäre ich zB. nicht. :roll:
Habe ich mir auch früher nur selten ganz durch gelesen, diese Pflicht-Vorstellungen, die irgendwie so gestelzt und durchstrukturiert gewirkt haben...Über einen Vorstellungs-Thread habe ich persönlich eh noch nie jemanden kennengelernt; wenn dann durch die Beiträge in den Themen oder später dann mal per PN.
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Archy
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Re: Vorschlag für die Regeln

Beitrag von Archy »

Es kam schon vor, dass manche mit "schreib doch noch ein bisschen mehr über dich" begrüßt wurden, wähend andere sofort die Türe geöffnet bekommen, obwohl ihre Beiträge noch weniger aussagen oder genauso viel. In meine Augen gibt es kein einheitliches Vorgehen und da sehe ich schon ein Ungleichgewicht, was den Umgang damit betrifft. Und das bezieht sich nich auf den Umgang der User mit ihren Vorstellungsbeiträgen.
Die Vorgehensweise im alten Forum, bei den Freischaltungen fand ich auch immer etwas too much, inzwischen muß ich sagen, sie hat aber Berchtigung und Erfolg gehabt. Genauso der Umgang mit Forenleichen und inaktiven Usern.

Aber unterm Strich kann es mir auch scheißegal sein, mich zwingt niemand, mich im Forum zu beteiligen . Von daher...
Inzwischen muß ich sogar sagen, dass es damals richtig war meine Beiträge zu "löschen". Schade, dass das mittlerweile nich mehr geht.
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Fanchen
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Re: Vorschlag für die Regeln

Beitrag von Fanchen »

Sinn der Vorstellungen (bzw. der Freischaltung) ist vor allem, dass bestimmte Bereiche des Forums etwas weniger öffentlich sein können. Dafür braucht es keine ausführlichen Vorstellungen: Jeder, der die Freischaltung kriegen will, um diese Bereiche zu sehen, kann sich auch ne falsche Vorstellung ausdenken. Aber so sind diese Bereiche nicht über Suchmaschinen auffindbar, und es reicht auch nicht, einfach nur einen Account anzulegen.
Wie du schon geschrieben hast, habe ich keine festen Regeln, nach denen ich da vorgehe. Finde ich auch überhaupt nicht zielführend: Wenn ich der Meinung bin, dass gar kein Bezug zu Gothic erkennbar ist, hake ich halt nochmal nach. Wenn ich der Meinung bin, dass die Vorstellung einfach nur abgehakt werden soll, damit man endlich freigeschaltet wird, auch. Aber ich kann da keine festen Regeln festelegen, weil es wahrscheinlich unglaublich viele Sachen gibt, die mir da vielleicht auffallen könnten. Es bringt weder mir noch irgendwem sonst etwas, wenn ich mir da viele Sachen ausdenke, die mir vielleicht nicht gefallen, oder wenn ich exakt vorgebe, was enthalten sein muss.

Fragen zu stellen bzw. auf die geschriebene Vorstellung einzugehen, ist aber etwas, was jeder gerne tun kann. Und wenn man mehr über jemanden wissen will ist das auch zielführender, als sich über irgendwelche Ansprüche zu beschweren.
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SchwarzPoet
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Re: Vorschlag für die Regeln

Beitrag von SchwarzPoet »

Also für mein Verständnis, was für eine Freischaltung erforderlich sein sollte, ist zu zeigen, dass man sich für das Forum interessiert, sich beteiligen möchte, Fragen stellt, wie Fanchen schon sagte, sich vllt. auch im Chat blicken lässt, solche Sachen halt. Aber das an bestimmten Regeln festzumachen, bzw. an Bereichen, wo man posten soll, ist meiner Auffassung nach kontraproduktiv. Man sieht aber auch, wenn sich jemand beteiligt, selbst in den Bereichen, wo die Posts nicht gezählt werden. Natürlich bekommt man auch mit, ob derjenige wirklich im Bereich der schwarzen Szene ansässig ist oder nicht. Von daher denke ich, dass dadurch noch mehr unnötige Bürokratie dem Ganzen aufgedrückt wird, wenn man die Richtlinie noch straffer zieht. Und ich denke mal, dass das auch der Ansatz ist, den Fanchen bisher umgesetzt hat und warum auch bisher nicht gleich mit dem Rohrstock aufgewartet wurde. :D
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