Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

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Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona

Ja
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36%
Nein
26
52%
Mir egal
6
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Charlotte Sometimes
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Charlotte Sometimes »

In Brasilien ,da ist die Kacke momentan wirklich am dampfen,ist eine neue Mutation aufgetaucht. (P1) Noch ansteckender.
Wer hätte das gedacht?
Sind halt nicht alle so sportlich ,wie ihr Präsident *Sarkasmus*.
In England soll es wohl auch schon ein paar Fälle geben.
Dann dauert`s auch nicht mehr lange ,bis er bei uns ist.
Ich denke bevor man überhaupt über eine Impfpflicht nachdenken sollte,muss man erst einmal die Gewissheit haben,ob der Impfstoff überhaupt gegen die Mutationen ankommt.^^ (Weiß der Geier ,wie viele da noch auftauchen werden ...) Oder wollt ihr euch jetzt zig verschiedene Impfstoffe reinjagen lassen,die vielleicht gar nicht wirken?
Was die Impfungen angeht lahmt die BRD sowieso mal wieder anderen Nationen hinterher.
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Fanchen
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Fanchen »

Arminius81 hat geschrieben: Sonntag 7. März 2021, 10:18 Wenn sich jeder vernünftige Mensch impfen lässt, dürfte die Wahrscheinlichkeit gering sein dass ein solcher sich ansteckt. Wenn sich Jemand nicht impfen lässt, gefährdet er daher bestenfalls neben seiner eigenen auch die Gesundheit anderer Impfgegner. Das geht dann sicher auch auf die Arbeitslast von Arzt und Pflegepersonal, das ist ein großer Nachteil.
Ganz so einfach ist es leider nicht. Es gibt immer Personen, die sich aus unterschiedlichen Gründen gar nicht impfen lassen können, oder bei denen eine Impfung einfach wesentlich weniger effektiv ist als bei anderen, zum Beispiel, wenn sie ein beschädigtes Immunsystem haben. Wer daher ohne besondere Gründe aufs Impfen verzichtet, gefährdet damit nicht nur sich und andere, die genauso vorgehen, sondern auch weitere Personengruppen.
Charlotte Sometimes hat geschrieben: Sonntag 7. März 2021, 11:59 Ich denke bevor man überhaupt über eine Impfpflicht nachdenken sollte,muss man erst einmal die Gewissheit haben,ob der Impfstoff überhaupt gegen die Mutationen ankommt.^^ (Weiß der Geier ,wie viele da noch auftauchen werden ...) Oder wollt ihr euch jetzt zig verschiedene Impfstoffe reinjagen lassen,die vielleicht gar nicht wirken?
Na, wenn es nen Impfstoff gibt, der zumindest gegen eine Variante hilft -- warum sollte ich mich damit nicht impfen lassen? Es ist ja nicht so, dass täglich neue Impfstoffe zusammengewürfelt werden, deren Wirksamkeit einfach Glück ist. Und wenn 10 verschiedene Impfstoffe gegen unterschiedliche Varianten nötig sind (was bisher ja glaub ich noch gar nicht bekannt ist), warum sollte ich mich nicht mit denen impfen lassen?
"If you ignore the rules people will, half the times, quietly rewrite them so that they don't apply to you."
- Terry Pratchett, Equal Rites
blacksister´s ghost

Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von blacksister´s ghost »

Charlotte Sometimes hat geschrieben: Sonntag 7. März 2021, 11:59 Was die Impfungen angeht lahmt die BRD sowieso mal wieder anderen Nationen hinterher.
Soll wohl aber auch die EU mit verbockt haben. Während andere Länder nicht mit dem Geld gegeizt haben, soll man hier bzw. innerhalb der EU auf die Kosten geschaut haben. Dadurch ist z.B. Zeit ins Land gezogen. Dazu kommt, dass eben nicht nur Deutschland vom Impfstoffen profitieren sollte sondern auch andere Länder. Eine Quelle dazu kann ich jetzt nich bieten, da ich das mal im Tv aufgeschnappt hab.
Charlotte Sometimes
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Charlotte Sometimes »

Könnte euch auch interessieren:

Haha ,das hatte ich früher vom Tierarzt für meine Farbmäuse gehen Milben bekommen.
Schade ,das ich nichts mehr da habe. :)

Ivermectin:
Die FLCCC-Empfehlung leitet aus der Gesamtheit der klinischen Daten die Schlussfolgerung ab, dass Ivermectin die Viruslast signifikant verringern kann. Außerdem soll es die Übertragung und Entwicklung von COVID-19 bei Infizierten eindämmen und bei Patienten mit einer leichten bis mittelschweren Ausprägung der Krankheit die Genesung beschleunigen und eine Verschlechterung verhindern, wenn es früh nach Symptomeintritt verabreicht wird. Bei schwer Erkrankten soll es die Hospitalisierung vermeiden helfen und die Sterblichkeit bei kritisch kranken Patienten mit COVID-19 und in Regionen mit hohen Infektionsraten auch die Fallsterblichkeit vermindern. Das Sicherheitsprofil gilt überdies als vorteilhaft und es liegen umfassende Anwendungserfahrungen über fast 40 Jahre vor. Last, but not least ist Ivermectin preiswert und deswegen auch für ärmere Länder eine realistische Option, die allerorten greifbar ist. Eine als Pre-Print veröffentlicht systematische Überprüfung von acht randomisierten kontrollierten Studien durch australische Forscher sei zu ähnlichen Schlussfolgerungen gekommen, ergänzen die FLCCC-Experten.
Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... -skeptiker

Warum hört man davon bloß nichts?
Charlotte Sometimes
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Charlotte Sometimes »

Hier auch noch eine "tolle" Neuigkeit:
Multiple SARS-CoV-2 variants escape neutralization by vaccine-induced humoral immunity
https://www.cell.com/cell/fulltext/S009 ... -1?rss=yes

Und nach dem gestrigen Impfstopp von AstraZeneca ,würde ich es mir noch dreimal durch den Kopf gehen lassen, ob ich nach einer Impfpflicht für alle rufe.
Oder wie so manch einer hier,der andere Leute als unsolidarisch bezeichnete,die erst einmal abwarten wollen,ob die Impfung Schäden verursacht.^^
Schön ,das das jetzt genauer unter die Lupe genommen wird.
War da nicht mal irgendwas von wegen "Schnieptröten"?
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Graphiel
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Graphiel »

@Charlotte Sometimes

Also ich kann ehrlich gesagt gerade gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. Das Impfungen Nebenwirkungen haben können (auch Schwerwiegende) sollte durchaus bekannt sein. Aber die können eben auch bei vielen anderen Medikamenten passieren. Man schaue sich dazu doch mal an wie viele Nebenwirkung allein Schmerztabletten wie Asperin mitbringen können. Dazu kommen dann noch diverse Substanzen, die man bewusst (wie etwa Nikotin) oder unbewusst in sich hinein schüttet. Für mich ist hier daher viel wichtiger in welchem Größenverhältnis die entsprechenden Nebenwirkungen auftreten können und ob es mir gering genug erscheint um das Risiko bei einer Impfe einzugehen.

Ich finde es gut und auch richtig, dass hier Untersuchungen seitens der Forschung vorgenommen werden. Ebenso möchte ich auch gar nicht die Einzelschicksale kleinreden, die hier nun die Betroffenen und ihre Angehörigen erteilten. Den vorzeitigen Impfstopp empfinde ich hingegen einfach nur als unüberlegte Kurzschlussreaktion. Anstatt Ruhe zu bewahren und aufklärend zu agieren hat man nun nur umso mehr Wasser auf die Mühlen von Spinnern, sowie ohnehin verunsichert Menschen geschüttet.

Und das sage ich jetzt ganz sicher nicht nur, weil durch den Stopp auch mein Impftermin geplatzt ist. Nur falls wer auf die Idee kommen sollte...
"Sowas kann doch nur Leuten einfallen, die in Assoziationsspielchen neben Hund, Katze und Maus auf "Hmm.... Schwingschleifer!" kommen, oder?" - Barlow
Soiled

Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Soiled »

Hier wird weiter mit AZ geimpft, so wie es sowohl von der WHO als auch der EMA empfohlen wird - dem Himmel sei Dank. Und es wird schon gefordert, sich die nicht genutzten Impfdosen aus den anderen Ländern zu besorgen. Fänd ich ja irgendwie geil. :lol:

Ich halte den demonstrativen Impfstopp für eine ganz, ganz schlechte Idee, auch wenn er nur temporär ist - der kostet Menschenleben, und zwar deutlich mehr, als eventuelle Nebenwirkungen es je tun könnten. Die Verunsicherung der Bevölkerung wird dadurch nur verstärkt, und der ganze Scheiß dauert *noch* länger. In meinen Augen ist das eine rein politische Entscheidung, keine medizinische. Keine Ahnung weswegen sich die Entscheidungsträger den überängstlichen Impfzauderern anbiedern, vielleicht weil sie selber paranoid sind, was weiß ich. Mein Verständnis wird da im Moment wirklich auf eine sehr, sehr harte Probe gestellt.
Warum konnte man den Mist nicht, wie sonst üblich, einfach per Rote-Hand-Brief machen anstatt die Leute in Panik zu versetzen?

Btw: Ich bin über einen sehr schönen, leicht verständlich geschriebenen Twitter-Thread gestolpert, wo auch ausführlich erklärt wird, dass es sich eben nicht um "Thrombosen" im eigentlichen Sinne handelt, wie oft in den Medien verbreitet: Link
Zitat: "Da diese spontanen extrem selten sind, rechtfertigt diese extrem seltene NW meiner Ansicht nach keinen Entzug der Zulassung. Wir Mediziner geben ja schließlich auch täglich und in hoher Zahl Heparin, trotz des Risikos eines HIT II, dass im übrigen bei 2-3% für unfraktioniertes Heparin liegt. Bei niedermolekularem Heparin ist das Risiko deutlich niedriger. Das entspricht rechnerisch einem Risiko von 1:33 bis 1:50. Im Vergleich: 7 Fälle bei 1,6 Millionen Impfungen entspricht einem Risiko von 1:230.000. Heparin wird trotzdem täglich zigtausendfach verwendet. Sollten wir also, mitten in der Dritten Welle einer Pandemie, einen Impfstoff rausnehmen, der nachweislich auch gut gegen die Virusmutationen funktioniert?"

Der Vergleich hinkt ein klein wenig, weil bei Medikamenten, die zur Therapie eingesetzt werden (wie dem oben erwähnten Heparin) die Nutzen-Risikoabwägung ein bissi anders ist als bei Impfstoffen. Trotzdem: 1:230.000 ist ein Risiko, das ich mehr als bereitwillig in Kauf nehme. So wie ich auch 1:33 in Kauf nehme, wenn ich nach einer OP Heparin gespritzt bekommen. Ich mein, ich kenn Leute, die sich vor längeren Flugreisen Heparin reinhauen, sag ja nur.
Graphiel hat geschrieben: Dienstag 16. März 2021, 13:14 Dazu kommen dann noch diverse Substanzen, die man bewusst (wie etwa Nikotin) oder unbewusst in sich hinein schüttet.
Mein Lieblingsbeispiel ist da immer Schwangerschaft. Wie, ihr wollt ein Kind? Habt Ihr Euch schon mal die Zahlen zur Müttersterblichkeit angeschaut? Mutig, mutig - mir wär das ja viiiiieeeel zu gefährlich. :lol:

Die Frage ist für mich da vor allem: Wieso werden manche Risiken einfach ignoriert, andere wiederum vollkommen aufgebläht? Rational ergibt das keinerlei Sinn, das muss irgendwie eine Entscheidung sein, die auf der emotionalen Ebene gefällt wird. Nur wie? Und warum?
Soiled

Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von Soiled »

Charlotte Sometimes hat geschrieben: Dienstag 16. März 2021, 11:48 Multiple SARS-CoV-2 variants escape neutralization by vaccine-induced humoral immunity
https://www.cell.com/cell/fulltext/S009 ... -1?rss=yes
So, mal kurz überflogen. Nicht wirklich gründlich, dazu hab ich weder Zeit noch Nerven. Außerdem fand ich diesen ganzen Rezeptor- und Protein-Mist schon immer herzlich uninteressant, kein Anlass also für mich, das Zeug auszudrucken, mich mit drei verschiedenfarbigen Highlightern dranzusetzen und es *richtig* durchzuarbeiten. Dafür müsste man mich bezahlen. :lol:

Also, sie haben festgestellt, dass die von ihnen getesteten Impfungen (bzw. ein Teil der Immunantwort) zwar gegen einige der neuen Mutationen aktiv werden, aber nicht unbedingt gegen alle super, insbesondere die Südafrika-Variante. Drum haben sie ja in der Überschrift auch geschrieben "Multiple variants", nicht "all", und im Text steht ebenfalls "Taken together, our results highlight that BNT162b2 and mRNA-1273 vaccines achieve only partial cross-neutralization of novel variants". "Partial", nicht "überhaupt nix".

Da denk ich mir halt ... naja, dann hilft die Impfung halt nicht perfekt gegen alles und nicht gegen jede mögliche Mutation - na und? Kein Grund, sie sich nicht trotzdem zu geben. Ist ja jetzt eigentlichauch nix neues.
Ungeimpft stecke ich Leute mit jeder Variante an, die ich mir gegebenenfalls einfange. Geimpft stecke ich Leute dann halt nur mit der SA-Variante an. Das allgemeine Ansteckungsrisiko ist also deutlich reduziert.

Bei der Methodik hab ich ein bissi abgeschaltet, kann echt nicht einschätzen, was man da wie zu bewerten hat.

Aber den Schluss find ich interessant, wo sie über die Einschränkungen des Versuchs reden:
"We did not assess other antibody-mediated functions such as complement deposition, antibody-dependent cellular cytotoxicity, or antibody-dependent cellular phagocytosis, which may contribute to protection even in the absence of neutralizing antibodies. In addition, we did not assess the role of vaccine-elicited cellular immune responses mediated by T cells and NK cells, which are likely to play a key role in disease prevention for vaccine recipients."
Hab ich eine Ahnung, was das alles genau bedeutet? Nö, natürlich nicht. Also, außer dass sie sich die zelluläre Immunantwort überhaupt nicht angeschaut haben, und auch nicht alle Immunantworten, wo die humorale Immunantwort involviert ist.

Im Anschluss hab ich mal geschaut, was die Leute selber dazu sagen, und bin hier fündig geworden. Und, siehe da: Sie sagen eigentlich fast das gleiche, was ich vorher aus dem Paper schon rausgezogen habe, ohne das Interview überhaupt zu kennen. Hätte mir also eigentlich die Arbeit sparen können. :lol:
Erstens: "While the ability of these variants to resist neutralizing antibodies is concerning, it doesn't mean the vaccines won't be effective."
Zweitens: "The body has other methods of immune protection besides antibodies (...). Our findings don't necessarily mean that vaccines won't prevent COVID, only that the antibody portion of the immune response may have trouble recognizing some of these new variants."

Das ganze ist sicher ein wichtiges Puzzlesteinchen in der Entwicklung von besseren Impfstoffen, bedeutet aber *nicht*, dass man die derzeit verfügbaren Impfstoffe nicht nehmen soll.
blacksister´s ghost

Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von blacksister´s ghost »

Man möge doch mal das Szenenario durchspielen, was gewesen wäre, wenn die Impfung mit Astrazeneca nicht vorerst gestoppt wurden wäre...
Die Tatsache, dass sich Gerinsel gebildet haben, ist doch für sämtliche Impfgegner Wasser auf die Mühle. Für die ist das doch der Beweis, dass Impfen böööööse ist. Die hätten sich dann wieder hingestellt und gesagt, die Regierung nimmt Tote in Kauf, wenn es nicht gestoppt wurden wäre. Und wie´s gerade innerhalb der Coronamaßnahmengegner, Impfgegner und was da noch alles mitläuft, brodelt, hat man ja jüngst erst in Dresden gesehen.

Ich verstehe, dass viele in den Impfungen eine Art Rettung sehen, aber doch nicht auf Kosten anderer. Auf der einen Seite will man sterben vermeiden, soll es aber auf der anderen Seite riskieren?! Ernsthaft?! Die Leute, die im Zusammenhang mit diesem Impfstoff gestorben sind, wollten leben!...sonst hätten sie sich wohl nich spritzen lassen. Und das klein zu reden von wegen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist zu sterben oder dass es doch "nur" wenige sind, finde ich ekelhaft. Ist deren Leben nicht von Bedeutung gewesen?
Sicher kann man in Erwägung ziehen, die Leute selbst entscheiden zu lassen, ob und mit was sie sich spritzen lassen. Aber sind wir ehrlich, diese Alternative haben wir nicht, weil kaum Auswahl da ist und das sieht man auch daran wieviele Impftermine jetzt geplatzt sind.
Sollen die erstmal richtig überprüfen was Phase ist. Wir sind doch keine Versuchskarnickel.
Und die Tatsache, dass diese Art Gerinsel sonst kaum auftritt und mit großer Wahrscheinlichkeit durch diesen Stoff hervor gerufen wird, find ich persönlich erschreckend.
abdurrazzaq
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Re: Seid ihr für eine Impfpflicht gegen Corona?

Beitrag von abdurrazzaq »

Die deutsche Bundesregierung nimmt also durch die Aussetzung der Impfungen mit AstraZeneca in Kauf, das noch mehr Menschen teils schwer erkranken und in die Intensiv landen oder gar sterben müssen, weil sie nicht geimpft werden können. Die Wahrscheinlichkeit, an Blutgerinnsel im Zusammenhang mit dem Impfstoff zu sterben ist genauso hoch wie der Gewinn eines Sechsers mit Zusatzzahl im Lotto. Und man weiß noch nicht mal, ob die Impfungen die Ursache der Blutgerinnsel, Thrombosen und andere Erkrankungen sind oder eben auch Vorerkrankungen vorlagen, die durch den Impfstoff befeuert wurden. Das Vertrauen der Menschen in die ohnehin hinkende Impfkampagne hier im Land ist durch dieses Handeln der Regierung weiter gesunken. Corona freut sich, das man sich hier weiter fast ungehindert austoben kann. Die Aluhutträger fühlen sich in ihrer Denke durch diese Überreaktion der Regierung bestätigt, das Impfen allgemein krank macht.
Gärtner sterben nie, sie beissen nur ins Gras.