Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

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Wie geht ihr mit Corona um

Mir doch egal
5
7%
Ich bin aufmerksam, aber nicht besorgt
19
26%
Ich habe mein Verhalten angepasst (Hygiene, Abstand, Veranstaltungen.. .)
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61%
Ich bin hochgradig besorgt, habe Lebensmittel gebunkert und vermeide Menschenmassen
4
6%
 
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Graphiel
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

Beitrag von Graphiel »

So ganz versteh ich auch nicht woher die Euphorie über diese angebliche Trendwende herrührt. Im Gegenteil: In meiner subjektiven Wahrnehmung kommen die Einschläge von Woche zu Woche sogar immer näher. Meine Warnapp war über Monate ruhig, doch nun regen sich selbst bei mir die ersten "leichten Risikobegegnungen". Kurz vor Beginn der Herbstferien hatten wir an der Förderschule an der ich aktuell tätig bin einen Fall bei dem ein Lehrer aufgrund einer direkten Begegnung mit einem Infizierten in Quarantäne ging. Nachdem nun eine Kraft aus der Hausaufgabenbetreuung nachweislich mit Corona infiziert ist und Kontakt mit Kindern aus praktisch allen Klassen der Jahrgänge 1-4 hatte, ist unsere Klasse nun die einzige Verbliebene, die von den Stufen 1-4 noch an der Schule tätig ist. Und das auch nur, weil unsere Klassenlehrerin wie durch Zufall nicht mit der Betreuungskraft in Kontakt trat. Zumindest nicht in einem coronarelevanten Zeitfenster. Die Lehrer der anderen Klassen wurden sofort in Quarantäne geschickt. In unserer Klasse waren am Vergangenen Freitag jedoch ebenfalls 6 von 14 Kindern daheim. Vier davon in Quarantäne, da auch sie Kontakt mit der Betreuungskraft hatten. 2 Kinder aufgrund anderer Erkrankungen. Laut Gesundheitsamt aber alles kein Grund um unsere Klasse vorsichtshalber gänzlich in Quarantäne zu schicken. Naja, die wissen es ja besser.

Die Eltern unserer Schüler werden derweil auch immer nervöser und ärgerlicher, da sich das Gedränge in den Schulbussen inzwischen auch nur deshalb reduziert hat, da bei uns inzwischen so viele Kinder fehlen. Von zusätzlichen Bussen zu den Stoßzeiten ist natürlich immer noch nichts zu sehen. Des weiteren stellte sich Mitte der Woche sogar noch heraus das ein infizierter Familienvater sein Kind bedenkenlos zur Schule schickte und nicht einmal Meldung von seiner Infektion gab. Die Geschichte kam erst heraus als das Kind ausplauderte, dass Papa nun auch Corona habe und man bei der Familie deswegen anrief.
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abdurrazzaq
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

Beitrag von abdurrazzaq »

Wie Ich jetzt in einer Umfrage gelesen habe, sind über die Hälfte der Deutschen nicht bereit, die Corona-Warn-App auf ihr Handy zu laden. Sie fürchten um ihren Datenschutz, was ich völlig Nonsens finde. Zumal fast alle in irgendwelchen Datenschleudern wie Facebook, Twitter und anderen Netzwerken unterwegs sind. Ein weiterer Teil hat sich die App heruntergeladen, um sie dann wieder zu deinstallieren, weil sie angeblich nicht funktionierte. 40% der Leute, die die App installiert und aktiviert haben, tragen nicht ihr positives Testergebnis in ihre App ein, nachdem sie vom Gesundheitsamt darüber einen Bescheid erhalten haben. Ich finde, eine sehr unsolidarische Entwicklung, die sich hier abzeichnet. Und dann darf man sich nicht wundern, wenn es zu solchen knallharten Lockdowns wie jetzt in Österreich kommt.
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Fanchen
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

Beitrag von Fanchen »

Dass so wenige ihr positives Ergebnis in die App eintragen, finde ich auch bedenklich. Mich würde mal interessieren, woran das liegt. Es soll wohl demnächst ein Update geben, damit die App einen an sowas erinnert, aber wie genau das dann funktionieren wird weiß ich nicht. Und das bringt natürlich auch nur dann etwas, wenn die Eintragung nur vergessen wurde: Wird die absichtlich vermieden, nützt das auch nichts.
Und wenn man die App stärker in die Prozesse einbindet (und positive Tests beispielsweise automatisch eingetragen werden), könnte die Akzeptanz sinken. Auch unschön.
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abdurrazzaq
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

Beitrag von abdurrazzaq »

@Fanchen
Frage ist ja, warum haben sie denn die App heruntergeladen, installiert und aktiviert, wenn sie absichtlich doch nicht ihr positives Testergebnis eintragen wollen oder einfach nicht wissen, wie man das macht? Es wird ja kaum noch kontrolliert, ob in Quarantäne geschickte Leute sich an die Auflagen halten und zu Hause bleiben. Sie laufen einfach weiter frei herum.
Auf meinem Diensthandy habe ich die App installiert und aktiviert. Fahre jeden Tag mit Zug und U-Bahn zur Arbeit nach Hamburg (Hochrisikogebiet) und wieder zurück. Und trotz vieler Leute in meiner Nähe in Hamburg wird nur äußerst selten eine kurze Begegnung mit niedrigem Risiko angezeigt. Ich finde, diese App ist zur Zeit recht wirkungslos. Wenn man den Datenschutz dieser App etwas lockern würde, dann erfülle sie noch mehr ihren Zweck, nämlich die Leute wirkungsvoller zu warnen. Ort und Zeitpunkt der Begegnung sollten schon für den Nutzer und nur für den Nutzer ersichtlich sein. Was der Nutzer mit dieser Erkenntnis macht, liegt in seiner eigenen Verantwortung. Eigenverantwortung, dieses Wort entwickelt sich in Deutschland immer mehr zu einem Fremdwort. Das die App so gut wie wirkungslos ist, liegt aber allein an den Leuten, die die App von vornherein ablehnen, und das ist leider nun mal die Mehrheit. Ich kenne auch so einige von dieser Mehrheit. Sie beabsichtigen auch, alte Handys zu nutzen, womit man nur telefonieren kann. Eine Nachverfolgung ist dann fast unmöglich. Die neueren Smartphones werden ausgeschaltet und weggepackt. Sie werden erst wieder rausgekramt, wenn der Corona-Spuk vorbei ist.
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blacksister´s ghost

Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

Beitrag von blacksister´s ghost »

Vorhin kam im Radion, dass die Leute wohl auch nich ganz zufrieden mit dieser App sind. Es gab da wohl eine Umfrage. Einige gaben an, dass sie nich richtig funktioniert hätte.
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Grauer Wolf
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

Beitrag von Grauer Wolf »

abdurrazzaq hat geschrieben: Sonntag 15. November 2020, 09:22 warum haben sie denn die App heruntergeladen, installiert und aktiviert, wenn sie absichtlich doch nicht ihr positives Testergebnis eintragen wollen oder einfach nicht wissen, wie man das macht?
Ich denke, da kommen ein paar, inzwischen typisch deutsche Charaktereigenschaften zusammen.

Zum Einen hat sich Deutschland in den vergangenen 40 Jahren durch den Einfluß der ursprünglichen Anti-Atomkraftbewegung von einem von Technik und Wissenschaft begeisterten und positiv in die Zukunft blickenden Land in ein Land entwickelt, in dem Technik und Wissenschaft abgelehnt werden, und in dem die Leute vor der Zukunft Angst haben und lieber von der Vergangenheit träumen. Seit etlichen Jahren schon kann man im gesellschaftlichen Smalltalk damit kokettieren, keine Ahnung von Wissenschaft und Technik zu haben. Wer sich trotzdem für diese Dinge interessiert, wird bestenfalls als Nerd belächelt, oder gleich gesellschaftlich geschnitten. Meiner Meinung nach übrigens der Hauptgrund, weshalb sich Frauen kaum für Wissenschaft und Technik begeistern lassen, selbst wenn es sie eigentlich interessiert. Aber das ist eine andere Geschichte, die ein andermal erzählt werden soll.

Zum Anderen läßt das deutsche Bildungssystem inzwischen deutlich zu wünschen übrig -- und zwar auf allen Stufen. Einerseits wird immer gefordert, Bildung müsse für alle zugänglich sein, es müßten so viele Menschen wie nur immer möglich einen möglichst hohen Bildungsabschluß anstreben. Gleichzeitig wird aber nicht in Bildung investiert, sondern im Gegenteil: Es werden sämtliche Bildungsinstitutionen schon seit Jahrzehnten kaputt gespart. Als jemand, der vor einigen Jahrzehnten in der Schweiz sein Abitur gemacht hat, bin ich entsetzt, was man an deutschen Gymnasien heutzutage alles nicht mehr lernt, ohne daß der entfallene Unterrichtsstoff durch neuen ersetzt worden wäre. Dieser Mangel an Wissen führt inzwischen sogar dazu, daß die allerwenigsten noch wissen, was »Bildung« überhaupt ist. Mehrheitlich wird Bildung mit dem Erlernen von »Wissen, Können und Fertigkeiten« gleichgesetzt. Und das ist zu kurz gegriffen. Echte Bildung ist inzwischen rar. Aber auch das ist eine andere Geschichte, die ein andermal erzählt werden soll.

Aber obige beiden Punkte laufen letztendlich auf die Geisteshaltung hinaus: »Wozu muß ich das noch verstehen? Es reicht doch, wenn ich dagegen bin!«

Zum Dritten hat sich ausgehend von den durch Reagan und Thatcher gehegten und gepflegten Yuppie-Parasiten im Westen die Erkenntnis ausgebreitet, daß sich jeder selbst der Nächste ist, und im dauerhaften Wettbewerb mit allen anderen so heftig strampeln muß, wie er nur kann, nur um seinen bisherigen Platz zu verteidigen. Wer für andere mitdenkt, sich für andere einsetzt, sich ganz allgemein sozial verhält, wird von besagten Yuppies und ihren Nachkommen im Geiste hemmungslos ausgenutzt und ausgebeutet. Die Leute haben gelernt, daß es sich für sie selbst nicht mehr lohnt, sich für andere einzusetzen, weil die gute Tat von heute nicht mehr durch eine gute Tat von morgen zurückbezahlt wird. Gesellschaftliches Engagement ist inzwischen keine Investition in die Zukunft mehr mit guter Rendite, sondern ein garantiertes Verlustgeschäft.



Oder kurz zusammengefaßt: Erst haben die Leute nicht verstanden, wie die App rein technisch funktioniert, was sie tut und wie sie bedient werden muß. Und waren erst einmal grundsätzlich dagegen. Dann haben die Leute den Sinn und Nutzen der App völlig mißverstanden und angezweifelt. Und waren immer noch dagegen. Nachdem sie endlich kapiert hatten, daß die App nicht wie die südkoreanische Variante vor der eigenen Ansteckung schützt, sondern erst nach der eigenen Ansteckung andere schützt, haben sich die Leute nur noch gefragt: »WTFT? Was bringt diese App mir persönlich ganz konkret überhaupt??? Welchen Vorteil habe ich, wenn ich mir diese App installiere?!?« Tja, und da die Antwort auf diese Frage lautet: »Keinen. Aber die Gesellschaft als Ganzes profitiert davon«, fühlen sich die Leute veralbert und in ihrer ursprünglichen Ablehnung bestätigt.



Und daß so wenige Leute ihr positives Testresultat in die App eintragen, hat wohl auch damit zu tun, daß die allermeisten Testbescheide wohl nach wie vor ohne QR-Code kommen, weil viele Labore nach wie vor nicht in das System eingebunden sind. Die Gesundheitsämter, die in solchen Fällen dann auf Anfrage hin einen PIN-Code als Ersatz ausstellen sollten, sind wohl derart überlastet, daß sie das nicht mehr auf die Reihe bekommen. So ähnlich hatte ich das jedenfalls neulich irgendwo gelesen. Wenn das stimmt, hieße das, daß die App wohl ein typisch deutscher Schlag ins Wasser war, weil man einerseits zwar alles perfekt und richtig machen wollte, leider aber vergessen hat, alle wesentlichen Mitspieler ins Spiel zu holen. IT ist halt doch mehr, als nur Software schreiben. Da gehören auch System- und Prozeßanalyse sowie Planung dazu. Aber hierfür bräuchte man Leute mit guter Bildung. Und die sind hierzulande nun halt mal rar und entsprechend teuer. Gerade Papa Staat sind solche Leute zu teuer.
Man soll Leuten nicht Boshaftigkeit unterstellen,
wenn man ihr Verhalten genau so gut durch Dummheit erklären kann.
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Mio
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

Beitrag von Mio »

Voranschicken möchte ich, da dies gerne von eifrigen ;) MitbürgerInnen falsch verstanden wird - mit Absicht, wie mir scheint: Ich leugne hier nichts. Ich kritisiere nur. Ich sage es also nur mal zur Vorsicht ;).

Bei einer Todesrate von nachgewiesen 0,2 Prozent finde ich das mittlerweile sehr übertrieben, wie hier ganze Branchen eingeschränkt werden und die Grundrechte Stück für Stück mehr und mehr abgeschafft werden.

Übrigens, nein, das ist keine Verschwörungstheorie: Wenn wir Pech haben - und das werden wir haben, geht nächste Woche das neu geänderte Infektionsschutzgesetz durch. Heißt: Unverletzlichkeit der Wohnung und der Person? Ach, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern! Dann dürfen die tatsächlich an Weihnachten rein und gucken, wie viele Menschen um den Tannenbaum sitzen. Leider wie gesagt keine Verschwörungstheorie.

Aber wenns einem noch so gut geht, dass man beim Lockdown Netflix gucken und Chips futtern kann, wen kümmerts? Ach, Lockdown, ich vergaß, es ist ja "Lockdown light". Na, mal sehen, ob das morgen Abend auch noch gilt. Oder ob wir dann wieder soweit sind wie im Frühjahr.

Falls ein Nachbarskind meiner Eltern in der Zwischenzeit sterben sollte, dann wäre es auch ganz gut, wenn man das den Eltern erklären könnte, warum. Das Kind ist 5 Jahre alt und es besteht jederzeit die Gefahr eines Aneurysmas. Es kann nur in Berlin in der Charité operiert werden. Sollte eigentlich so schnell wie möglich geschehen.

Ach so, ja, Berlin: Als großer Fan von Prof. Tsokos kann ich sagen, dass dieser eine sehr vertrauenswürdige Quelle dafür ist, dass die Suizide mittlerweile durch die Gesamtsituation stark angestiegen sind. Ebenso wie die Suizidversuche. Wobei - die waren dann halt "nur" nicht erfolgreich.

Bevor ich mich jetzt noch mehr aufrege, reicht das erstmal.
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Dann sagt er: „Der, den du fütterst.“

 
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

Beitrag von Soiled »

Mio hat geschrieben: Sonntag 15. November 2020, 22:27Bei einer Todesrate von nachgewiesen 0,2 Prozent
Quelle?
Bis jetzt gibt's doch eigentlich nur (variierende) Schätzungen, wonach sich auch die WHO richtet - mich würde interessieren, wer es geschafft hat, da etwas "nachzuweisen". Und vor allem wie.
Ach so, ja, Berlin: Als großer Fan von Prof. Tsokos kann ich sagen, dass dieser eine sehr vertrauenswürdige Quelle dafür ist, dass die Suizide mittlerweile durch die Gesamtsituation stark angestiegen sind. Ebenso wie die Suizidversuche. Wobei - die waren dann halt "nur" nicht erfolgreich.
Interessant. Hast Du eine Quelle mit Zahlen? Also, eine Statistik? Ich habe nämlich das genaue Gegenteil gelesen, z.B. hier und hier, und die formulieren das nur sehr vorsichtig. Woher hat der Herr denn seine Zahlen? Im Mai noch hat er hier (sorry, Link geht zum Fokus, diesem schmierigen Drecksblatt) gesagt: "Bisher lässt sich noch nicht sagen, dass es vermehrt Fälle von Corona-Suiziden gibt." Gibt auch Interviews von ihm im Merkur und BZ und generell Boulevardzeitungen - scheint wohl nicht grad ein besonders ernstzunehmender Experte zu sein, in meinen Augen ist der Herr jedenfalls definitv keine "vertrauenswürdige Quelle". Vielleicht ein guter Rechtsmediziner, aber dadurch nicht automatisch auch ein guter Statistiker.

Also, bitte zeige mir Zahlen, dass die Suizidrate tatsächlich, wie von Dir behauptet, "stark angestiegen" sei. Danke.
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

Beitrag von Fanchen »

Mio hat geschrieben: Sonntag 15. November 2020, 22:27 Übrigens, nein, das ist keine Verschwörungstheorie: Wenn wir Pech haben - und das werden wir haben, geht nächste Woche das neu geänderte Infektionsschutzgesetz durch. Heißt: Unverletzlichkeit der Wohnung und der Person? Ach, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern! Dann dürfen die tatsächlich an Weihnachten rein und gucken, wie viele Menschen um den Tannenbaum sitzen. Leider wie gesagt keine Verschwörungstheorie.
Mit ner kurzen Suche konnte ich dazu nichts finden, was das so bestätigt. Dazu hätte ich also auch gerne ne Quelle.
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Mio
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Re: Wie geht ihr um, mit Corona, Covid-19

Beitrag von Mio »

Ich such noch das Interview mit Tsokos, wo er ssgte, er obduziert Coronatote selbst, damit er zeigt, da passiert nicht viel im Gegensatz z.B. zu Tuberkulose und ansonsten:
Vorerst das:

https://www.google.com/amp/s/amp.focus. ... 88295.html

Aber wie gesagt, vorerst immer mich als unzureichend darstellen wollen ;) . Und das ist auffällig. Falls mein Ton nicht genehm ist: Sorry, ich bin nun mal Autistin und falls das dann triggert: ich kann kaum anders.
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