Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Der Einzelhandel wird also nach der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz weiterhin unter der Maskenpflicht ächzen. Die Innenstädte werden weiter veröden. Der riesigen Pleitewelle in dieser Branche steht nichts mehr im Wege. Vielen Einzelhändlern wird der Beschluss zur Beibehaltung der Maskenpflicht zum tödlichen Verhängnis werden. Den Paketdiensten stehen goldene Zeiten bevor, weil immer breitere Kreise der Kundschaft den Online-Handel für sich neu entdecken wird und womöglich dabei bleiben wollen. Ist ja bequemer. Was bedeutet das für mich? Kein Non-Food-Laden wird mich bis auf weiteres als Kunde begrüßen können. Ich werde meinen unbefristeten Kaufstreik, ungeachtet der MwSt-Senkung zum 1. Juli, fortsetzen, bis die Maske fällt. Meinem Bankkonto tut der Kaufstreik gut. Jeden Monat bleibt nun ein mittlerer dreistelliger Betrag auf dem Konto liegen.
Update 20. Juni
Der letzte große klassische Warenhaus-Konzern macht sich in vielen Innenstädten rar. Die Verödung der Innenstädte nimmt an Fahrt auf. Karstadt hat schon seit Jahren mit Verlusten zu kämpfen und gegen den Online-Handel immer mehr an Boden verloren. Der Corona-Lockdown mit der langen Schließzeit wirkte da wie ein Brandbeschleuniger.
Auch in dieser Woche habe ich keinen einzigen Einkauf getätigt, weder im Laden noch im Internet.
Update 20. Juni
Der letzte große klassische Warenhaus-Konzern macht sich in vielen Innenstädten rar. Die Verödung der Innenstädte nimmt an Fahrt auf. Karstadt hat schon seit Jahren mit Verlusten zu kämpfen und gegen den Online-Handel immer mehr an Boden verloren. Der Corona-Lockdown mit der langen Schließzeit wirkte da wie ein Brandbeschleuniger.
Auch in dieser Woche habe ich keinen einzigen Einkauf getätigt, weder im Laden noch im Internet.
Gärtner sterben nie, sie beissen nur ins Gras.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Heute nach 14 Tagen mal wieder Geld im Supermarkt gelassen. Die Waren waren schon neu ausgepreist wegen der Meerschweinchensteuer, teilweise erhöht und teilweise gesenkt, auf jedem Fall kaum noch Preise, die mit einer neun enden. Hatte eigentlich gehofft, das die Preise mit einer Null oder Fünf enden, wäre eine gute Gelegenheit, um die 1 Cent- und die 2 Cent-Stücke so nach und nach aus dem Verkehr zu ziehen.
Ansonsten habe ich Geschäfte weiterhin nur von außen gesehen. Nur einmal habe ich online eine Albumbox bestellt, vorgestern kam sie an, noch vor dem erwarteten Lieferzeitpunkt.
Ansonsten habe ich Geschäfte weiterhin nur von außen gesehen. Nur einmal habe ich online eine Albumbox bestellt, vorgestern kam sie an, noch vor dem erwarteten Lieferzeitpunkt.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Also ich gehe in alle Läden die ich brauche, Plattenläden, Fahrradladen, Buchladen.... Supermarkt und/oder Galerien... Mir ist die Maske egal, nur wenn ich mal der einzige mit Maske im Laden bin, komme ich mir etwas bescheuert vor... aber hey, über die Maske zerbreche ICH mir (vorerst) nicht den Kopf...
Wenn das bei Kassierinnen und Co. anders aussieht, also bei Leuten die die Maske täglich Stunden lang tragen müssen, verstehe ich das allerdings.
Die Pleitewelle, von Karstadt und Galleria Kaufhof oder wie die alle heißen begrüße ich, schließlich haben die noch vor dem Internet den Einzelhandel zerstört... und jetzt zerstört das Internet eben die großen Kaufhäuser... wobei Corona wirklich nur ein tropfen ist, der das Fass zum überlaufen bringt.... Wie überall... bzw. in anderen bereichen auch.
... Vll. ist das ja langfristig wieder eine Chance für den Einzelhandel, nicht jeder will alles im Internet kaufen... Ich mach das z.B. relativ selten.
Wenn das bei Kassierinnen und Co. anders aussieht, also bei Leuten die die Maske täglich Stunden lang tragen müssen, verstehe ich das allerdings.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Es war der einzige Online-Einkauf, den ich in diesem Monat getätigt habe, ansonsten war ich im Juni zweimal im Supermarkt, das muss reichen. Im nächsten Monat wird es wohl so weiter gehen.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Sobald mein Knie, das derzeit anatomisch nicht ganz korrekt ausgedrückt am Arsch ist, das wieder zuläßt, werde ich zu einer größeren Einkaufstournee aufbrechen. Mein Einkaufszettel ist in den vergangenen Wochen und Monaten doch ganz schön in die Länge gewachsen. Jetzt, nachdem ich endlich stolzer Besitzer brauchbarer Mäuldäschle bin, stört mich das Vermummungsgebot nicht mehr. Der improvisierte Lappen im Gesicht hat mich da schon deutlich mehr gestört -- und zusammen mit dem Arschgelenk vom Einkaufen abgehalten.
Ich gehe auch lieber in echten Läden einkaufen als im Internet zu bummeln. Ich muß halt leider immer wieder feststellen, daß das Angebot in echten Läden oft zu wünschen übrig läßt. Gerade bei Galeria Kaufhof haben Qualität und Preis in den letzten paar Jahren doch dramatisch nachgelassen. Die hier in Deutschland für meinen Geschmack viel zu weit durch sämtliche Gesellschaftsschichten verbreitete Geiz-ist-geil-Mentalität hat einen Wettlaufspirale nach unten losgetreten, bei der es am Ende nur Verlierer geben kann: Die Geschäfte, die nicht mehr ausreichend Gewinnmargen haben und deshalb sparen müssen, wo es nur geht. Und die Kunden, die sich in vergammelten Geschäften mit unmotiviertem Personal wegen qualitativ minderwertiger Ware herumärgern müssen. Da wieder heraus zu kommen, wird nicht einfach sein -- insbesondere nicht zu Corona-Zeiten.
Ich glaube nicht, daß Einkaufen im Internet auf Dauer die Lösung sein kann und wird, weil da inzwischen schon dieselbe Abwärtspirale läuft. Qualität statt Quantität sollte halt nicht nur beim täglichen Schweinenackensteak, sondern auch bei Klamotten und anderen Gütern des Alltags gelten. Aber so lange sich selbst der Herr Professor diebisch darüber freuen kann, nach stundenlanger Suche im Internet ein Angebot gefunden zu haben, das ein paar Euro billiger ist, und überhaupt nicht versteht, wie man hierüber nur den Kopf schütteln kann, wird sich hier nichts ändern. In Sachen Viel-und-billig-statt-wenig-und-gut wurden hier in Deutschland ganze Generationen verdorben. Und ich sehe nicht, daß sich das bei den Jüngeren irgendwie geändert hätte. Auch dort sind die Haben-will-Ansprüche größer als der Geldbeutel.
Ich gehe auch lieber in echten Läden einkaufen als im Internet zu bummeln. Ich muß halt leider immer wieder feststellen, daß das Angebot in echten Läden oft zu wünschen übrig läßt. Gerade bei Galeria Kaufhof haben Qualität und Preis in den letzten paar Jahren doch dramatisch nachgelassen. Die hier in Deutschland für meinen Geschmack viel zu weit durch sämtliche Gesellschaftsschichten verbreitete Geiz-ist-geil-Mentalität hat einen Wettlaufspirale nach unten losgetreten, bei der es am Ende nur Verlierer geben kann: Die Geschäfte, die nicht mehr ausreichend Gewinnmargen haben und deshalb sparen müssen, wo es nur geht. Und die Kunden, die sich in vergammelten Geschäften mit unmotiviertem Personal wegen qualitativ minderwertiger Ware herumärgern müssen. Da wieder heraus zu kommen, wird nicht einfach sein -- insbesondere nicht zu Corona-Zeiten.
Ich glaube nicht, daß Einkaufen im Internet auf Dauer die Lösung sein kann und wird, weil da inzwischen schon dieselbe Abwärtspirale läuft. Qualität statt Quantität sollte halt nicht nur beim täglichen Schweinenackensteak, sondern auch bei Klamotten und anderen Gütern des Alltags gelten. Aber so lange sich selbst der Herr Professor diebisch darüber freuen kann, nach stundenlanger Suche im Internet ein Angebot gefunden zu haben, das ein paar Euro billiger ist, und überhaupt nicht versteht, wie man hierüber nur den Kopf schütteln kann, wird sich hier nichts ändern. In Sachen Viel-und-billig-statt-wenig-und-gut wurden hier in Deutschland ganze Generationen verdorben. Und ich sehe nicht, daß sich das bei den Jüngeren irgendwie geändert hätte. Auch dort sind die Haben-will-Ansprüche größer als der Geldbeutel.
Man soll Leuten nicht Boshaftigkeit unterstellen,
wenn man ihr Verhalten genau so gut durch Dummheit erklären kann.
(Hanlon's Razor)
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Unser Bundeswirtschaftsminister Altmaier (CDU) spricht sich für verlängerte Laden-Öffnungszeiten für den stationären Einzelhandel aus. Das ist ein Witz, angesichts steigender Arbeitslosigkeit und vermehrter Kurzarbeit und damit verbunden weniger Netto in der Tasche. Ich glaube nicht, daß sich das Geld vermehrt, wenn die Läden länger offen sind. Das Geld liegt bei sehr vielen Menschen sowieso nicht mehr so locker in der Hand. Außerdem haben längst nicht so viele Leute Lust, mit Gesichtslappen shoppen zu gehen und weichen ins Internet aus. Dazu kämen mehr Ausgaben für Betriebskosten und Personal. In Hamburg machen in der City viele Läden schon um 18 Uhr zu, weil dann kaum noch Kundschaft unterwegs ist. Nur um den Hauptbahnhof herum sind die Geschäfte länger offen. Aber auch nicht mehr lange, dann machen auch Galeria-Kaufhof und Karstadt-Sports, beide dicht am Hauptbahnhof gelegen, ihre Schotten für immer dicht. Runner's Point macht auch zu. So wird es immer mehr Leerstände geben.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Die ganzen großen, teils internationalen Ketten können meiner Meinung nach eh ruhig ein bisschen schrumpfen. Inzwischen sehen ja fast alle Innenstädte gleich aus; hier ein C&A, dort ein H&M, da ein Douglas ... irrsinnig öde. Da wäre es mir tatsächlich lieber, wenn Leute bei (kleinen) Online-Shops kaufen. Also, wenn ich Stoffe brauch kann ich entweder auf biostoffe.at gehen oder drei Straßen weiter zu ihrem eigentlichen Geschäft - ist doch gehupft wie gesprungen und hat beides seine Vorteile: Im Laden kann ich das Zeug anfassen, im Online-Shop kann ich besser nach Farbe und Gewebeart usw. sortieren.Bloody Arthur hat geschrieben: ↑Samstag 27. Juni 2020, 16:26 Die Pleitewelle, von Karstadt und Galleria Kaufhof oder wie die alle heißen begrüße ich, schließlich haben die noch vor dem Internet den Einzelhandel zerstört... und jetzt zerstört das Internet eben die großen Kaufhäuser...
MNS ist hier in Geschäften nicht mehr vorgeschrieben, tragen tu ich ihn trotzdem noch. Ist imho ein Zeichen des Respekts den Verkäufer*innen gegenüber, die ja einem viel höheren Infektionsdruck ausgesetzt sind als die Kund*innen. Kann da nicht aus meiner Haut, mir wurde halt beigebracht, dass man insbesondere gegenüber Leuten aus dem Niedriglohnbereich bzw. Dienstleistungssektor besonders freundlich und rücksichtsvoll sein soll, weil sie's eh schon nicht leicht haben und schlecht bezahlt werden.
Dass für viele Leute der MNS anscheinend ein massives Problem darstellt ist mir rational schon klar, aber auf einer emotionalen Ebene nachvollziehen kann ich es echt nicht. Klar, ich muss auf Lippenstift verzichten, und dabei bin ich leidenschaftliche Lippenstift-Trägerin. Bringt mich aber doch nicht um, das zu lassen ...
Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht. Kommt wohl auf die Gegend und den Bildungsgrad an. Wenn ich mir hier die Studenten in Bobostan anschaue: Die sind schon durchaus eher konsumkritisch, politisch und klimafreundlich unterwegs.Grauer Wolf hat geschrieben: ↑Samstag 27. Juni 2020, 17:28 In Sachen Viel-und-billig-statt-wenig-und-gut wurden hier in Deutschland ganze Generationen verdorben. Und ich sehe nicht, daß sich das bei den Jüngeren irgendwie geändert hätte.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
@Soiled: In der Tat. Daß die Bobos durchaus eher konsumkritisch, politisch und klimafreundlich unterwegs sind, sehe ich auch so. Nur sehe ich deren Anzahl selbst in einer Universitätsstadt wie Heidelberg als eher vernachlässigbar an. Vom Odenwald wollen wir gar nicht erst reden. Die Leute hier haben ihren Gemüsegarten hinter dem Haus, nicht weil das selbst Gezogene besser schmeckt, sondern weil es noch billiger ist als bei Penny oder Netto, und man sich vom gesparten Geld dann die lautere Kettensäge kaufen kann. Braucht man ja, weil die Leute hier aus Geiz im Winter auch mit Holz heizen.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Und wieder ist ein Monat vergangen, ohne das ich in irgendeinem Laden, abgesehen vom Supermarkt und Hofladen, Geld gelassen habe. Nur online ein Album geordert. Die befristete Senkung der Meerschweinchensteuer ist für mich kein Anlass, mein Kaufverhalten zu ändern. Der Konsumverzicht tut mir und meinem Bankkonto richtig gut.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Etliche meiner Bekannten, Kollegen haben festgestellt, daß viele Preise bei den Lebensmitteln vor dem 1. Juli angehoben wurden, um dann mit viel Tamtam zum Beginn des Monats eine zweiprozentige Senkung der Meerschweinchensteuer von 7% auf 5% zu verkünden. Genauso hatte ich es auch schon geahnt, das es so kommen wird. Oft ist auch der Preis gleich geblieben. Am Jahresende kommt denn das böse Erwachen.
In Hamburg soll die Maskenpflicht für den Einzelhandel mindestens bis Ende August aufrechterhalten bleiben, bedeutet für mich: keine Einkäufe in Hamburg bis frühestens dahin. Mal sehen, wie das in Niedersachsen weitergeht. Irgendwie muss der Einzelhandel doch kaputt zu kriegen sein. Ich sehe schon, wie das fast gesamte Weihnachtsgeschäft sich ins Internetz verabschiedet. Die Paketdienste haben dann wohl alle Hände voll zu tun.
In Hamburg soll die Maskenpflicht für den Einzelhandel mindestens bis Ende August aufrechterhalten bleiben, bedeutet für mich: keine Einkäufe in Hamburg bis frühestens dahin. Mal sehen, wie das in Niedersachsen weitergeht. Irgendwie muss der Einzelhandel doch kaputt zu kriegen sein. Ich sehe schon, wie das fast gesamte Weihnachtsgeschäft sich ins Internetz verabschiedet. Die Paketdienste haben dann wohl alle Hände voll zu tun.
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