Ah, Blogs zählen auch? Da mag ich The Mutant Stomp Friends
(link) sehr gern. Ist ein Mädel aus NY, die imho recht interessante Sachen zu (New Yorker) Schwarzer Mode schreibt. Klar, sie zeigt auch Bilder von sich selber, aber immer im Kontext. Ich find ja, dass Mode alles andere als unwichtig ist, grade in der Schwarzen Szene.
Fanchen hat geschrieben: ↑Dienstag 23. Juni 2020, 00:51
aber vieles, was im Video-Format existiert, wäre als ganz normaler Text viel besser
Sehr d'accord. Ausnahmen bilden Berichte/Dokus über Filme oder Musik(er*innen), da funktionieren Videos ziemlich gut, weil man da leichter Beispiele einbinden kann.
Und prinzipiell hab ich ja auch nicht mal was gegen Instagram; ich folg da ein paar kleinen Designern, ein paar Leuten, die in Anatomie, Pathologie und Medizingeschichte machen, ein paar Tattoo-Artists ... ist ja alles sehr ok, in den Fällen braucht man kaum mehr als einzelne Bilder, nur hat das alles mit der Schwarzen Szene nix zu tun, oder bestenfalls am Rande.