Goth über die Zeit hin
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Re: Goth über die Zeit hin
Ich bin dann Nummer 3.
Nämlich der, der Beiträge angesichts des respektlosen Hinklatschens von einem Buchstabenbrei erst garnicht liest und somit nicht mitdiskutieren will, bis man den Respekt aufbringt, die einzelnen Buchstaben in eine richtige Reihenfolge zu setzen und fehlende hinzuzufügen. Außerdem wäre es noch höflicher, das selten dämliche Denglisch einfach in ein einfaches Deutsch zu formulieren (was soll das Bubble, wenn es eine Blase gibt). Was die Nummer 0 sein soll erschließt sich mir ebenfalls nicht. Es ist schwer und grenzt an Augenkrebs. Also bitte erstmal den nötigen Respekt aufbringen, den man dem geneigten Leser entgegenbringen sollte.
Nämlich der, der Beiträge angesichts des respektlosen Hinklatschens von einem Buchstabenbrei erst garnicht liest und somit nicht mitdiskutieren will, bis man den Respekt aufbringt, die einzelnen Buchstaben in eine richtige Reihenfolge zu setzen und fehlende hinzuzufügen. Außerdem wäre es noch höflicher, das selten dämliche Denglisch einfach in ein einfaches Deutsch zu formulieren (was soll das Bubble, wenn es eine Blase gibt). Was die Nummer 0 sein soll erschließt sich mir ebenfalls nicht. Es ist schwer und grenzt an Augenkrebs. Also bitte erstmal den nötigen Respekt aufbringen, den man dem geneigten Leser entgegenbringen sollte.
Nichts ist so, wie es scheint.
Re: Goth über die Zeit hin
@Phönix75
Dass du dir überhaupt die Mühe machst zu antworten *lach*
Ich hab mich fein säuberlich auf die Finger gesetzt, um allein mir mein Kommentar zu "0" zu verkneifen. Vermutlich falle ich damit prompt in Nr. 2
Dass du dir überhaupt die Mühe machst zu antworten *lach*
Ich hab mich fein säuberlich auf die Finger gesetzt, um allein mir mein Kommentar zu "0" zu verkneifen. Vermutlich falle ich damit prompt in Nr. 2
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Re: Goth über die Zeit hin
@blacksister´s ghost
Nein. Es war mir sogar ein Bedürfnis und eine Aufforderung... ich hatte dabei auch ein wenig Mitleid.
Nein. Es war mir sogar ein Bedürfnis und eine Aufforderung... ich hatte dabei auch ein wenig Mitleid.
Nichts ist so, wie es scheint.
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Re: Goth über die Zeit hin
@blacksister´s ghost
Tja, du kennst mich eben nicht. Ich habe auch eine toootaaal weiche Seite an mir. Allerdings war dieses Mitleid eher ironisch gemeint.
Tja, du kennst mich eben nicht. Ich habe auch eine toootaaal weiche Seite an mir. Allerdings war dieses Mitleid eher ironisch gemeint.
Nichts ist so, wie es scheint.
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Re: Goth über die Zeit hin
Was oder wer ist denn mit der hohen Nase gemeint und warum? Das kann ich grad nicht so wirklich einordnen...
" Hab` keine Angst, bin nur ein Nachtgespenst
das keine Liebe kennt." (Untoten, "Grabsteinland")
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Re: Goth über die Zeit hin
Warum denkst du denn, dass ich dir Respekt entgegenbrigen muss. Deie Meinung interessiert mich eigetlich nicht, aber dein Beitrag zeigt, dass du selbst eigentlich keine Ahnug hast aber dennoch denkst, dass es besser ist auf Dinge die du nciht verstehst einzuschlagen anstatt dich zu bilden. Effektiv sagt dein Beitragt das 2. der ersten Liste aus ud eigentlich auch noch 0. Du gatekeepest diskussionen mit "Sprache muss richtig sein" und "es muss genau meine Definition von Sprache sein" sonst lese ich es nicht mimimi und du denkst nicht nach, weil deine eigene Bubble irgendwan mal stehen geblieben ist und du dich nicht ausserhalb dieser Bubble bilden willst.Phönix75 hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2020, 22:05 Ich bin dann Nummer 3.
Nämlich der, der Beiträge angesichts des respektlosen Hinklatschens von einem Buchstabenbrei erst garnicht liest und somit nicht mitdiskutieren will, bis man den Respekt aufbringt, die einzelnen Buchstaben in eine richtige Reihenfolge zu setzen und fehlende hinzuzufügen. Außerdem wäre es noch höflicher, das selten dämliche Denglisch einfach in ein einfaches Deutsch zu formulieren (was soll das Bubble, wenn es eine Blase gibt). Was die Nummer 0 sein soll erschließt sich mir ebenfalls nicht. Es ist schwer und grenzt an Augenkrebs. Also bitte erstmal den nötigen Respekt aufbringen, den man dem geneigten Leser entgegenbringen sollte.
Warum müssen nach deinen Konfentionen Liste denn mit 1 anfangen, die erste zahl ist -∞ die erste nicht negative 0 der Rest war tatsächlich weil es der zweite Punkt war. In der Informatik fangen Listen z.b. immer mit 0 an, also ist es in dem Fall eher in 0. aber du hast mit deiner Aussage ja auch nicht argumentiert, also würdest du in garkeine fallen im gegensatz zu @Phönix75. Phönix will nicht über dinge reden, weil sie nciht so sind wie er will. Damit versucht er nicht über dinge diskutieren zu müssen ohne auch nur ein einziges Argument zu bringen, bestätigt für mich aber sehr gut meine Liste, Danke dafür.blacksister´s ghost hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2020, 22:12
Dass du dir überhaupt die Mühe machst zu antworten *lach*
Ich hab mich fein säuberlich auf die Finger gesetzt, um allein mir mein Kommentar zu "0" zu verkneifen. Vermutlich falle ich damit prompt in Nr. 2
Alle diese Punkte basieren darauf, dass man sich aus vollkommen selbstdefinierten und nicht prüfbaren Punkten nicht an Diskussionen beteiligen will. Die "hohe Nase" ist dabei das man es aus überflüssigen Grüden Diskussionen unterbinen will indem man keine Argumente zur Sache sondern nur zur Person des Vortragenden bringt, die dabei nichtmal wirklich gewinnbringend sind.Herbstlaubrascheln hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 08:29 Was oder wer ist denn mit der hohen Nase gemeint und warum? Das kann ich grad nicht so wirklich einordnen...
"Dem Pfad der Klarheit vom Geist zum Herzen zu ebnen, ist schwieriger als jeder Kampf mit Waffen."
Re: Goth über die Zeit hin
@Digger
Mir ging´s gar nich um die "0" im Sinne der Nummerierung, sondern um den Inhalt bei der "0". O.o
Denn wenn ich was dazu sag, endet das wieder in einer der Szenediskusionen, wie sie x-mal im DL geführt wurde und auch hier schon stattfand.
Und da ich keine Lust hab diesen Punkt "0" zu disskutieren, rutsch ich laut deiner Liste automatisch in "2"
Nix für Ungut
Mir ging´s gar nich um die "0" im Sinne der Nummerierung, sondern um den Inhalt bei der "0". O.o
Denn wenn ich was dazu sag, endet das wieder in einer der Szenediskusionen, wie sie x-mal im DL geführt wurde und auch hier schon stattfand.
Und da ich keine Lust hab diesen Punkt "0" zu disskutieren, rutsch ich laut deiner Liste automatisch in "2"
Nix für Ungut
Re: Goth über die Zeit hin
@ Digger
Ich habe jetzt, zugegeben, den letzten Teil der Diskussion auch nicht richtig verstanden.
Wenn es um das Thema "Goth über die Zeit hin" geht, kann man da wirklich so viel diskutieren? Am Ende kann sich jeder doch nur erinnern an das selbst Erlebte oder an Beobachtungen. Was war, was hat sich verändert, was ist jetzt. Empfindest du das als "hochnäsig"?
Keiner ist das Maß aller Dinge, auch hier nicht, aber es bleibt doch gar nichts anderes übrig als zu rekonstruieren, was hängen geblieben ist.
Von früher sind allenfalls private Aufnahmen übrig fürs Fotoalbum, paar Club-Aufnahmen usw, Interviews, wo die Leute auch nur von sich plaudern, Flyer, Heftchen aus dem Kopierer, die werden auch munter im internet gesammelt, mediale Hilfsmittel im heutigen Ausmaß gab es früher nicht, bei uns gabs nicht mal profesionelle Zeitschriften; und Berichte aus der Bravo oder auch gefakte Zeitungsberichte, die es gab, von ominösen Leuten, die in Särgen schlafen, sind auch keine gute Grundlage, oder? Also ich habe das Thema jetzt gar nicht als elitäres Gejammer aufgefasst. Ich lese gerne "Augenzeugenberichte" oder was auch Jüngere über ihr eigenes "Schwarz-Sein" zu erzählen haben, was es ihnen bedeutet, wie sie dahin gekommen sind, denn am Ende ergibt alles zusammengefasst und gesammelt ein Bild, bei dem einem dann auch die ein oder andere Gemeinsamkeit auffällt. Mir zumindest reichen keine Statistiken, ich will wissen, was die Menschen bewegt (hat). Und für 10000 andere, die man nicht mal kennt, kann man nicht schreiben.
Ich weiß nicht, ob ich deine Punkte richtig deute.
Bei 0 - es war alles schwieriger/anders/wasauchimmer - es war in den 80´er Jahren anders. Ohne eine Wertung darüber vornehmen zu wollen. Es geht auch nicht darum, wer da elitär war und wer nicht. Für die Feststellung spielt die Filterblase, in die man sich evtl. begibt und nicht verlassen möchte, gar keine Rolle. Zwischen 1980 und 2020 ist viel zu viel dazu gekommen, um sich nicht verändert zu haben. Bei uns war es vornehmlich auch eher Jugendkultur als heute.
1 - habe ich nicht genau verstanden mit dem Umdichten. Und welche Begriffe? Wenn es um Begrifflichkeiten innerhalb der "Szene" geht, hat sich der Sprachgebrauch schon verändert. Auch wieder, weil es noch gar nicht alles gab, was es inzwischen gibt. Und Jugendjargon ändert sich ohnehin jedes Jahrzehnt. Auch geht es dabei natürlich nicht um den Weltuntergang, manchmal macht man einfach nur Feststellungen.
In meiner Jugend gab es noch so dämliche Kinderprüche wie "liegt der Punker tot im Keller, war der Popper wieder schneller. Liegt der Popper tot daneben, war der Punker noch am leben" - würde heute kein Mensch mehr sagen XD
2 - weiß ich auch nicht, wer oder was gemeint ist, aber wenn jemand rumtrollt oder bloß provoziert, kann man manchmal nur auf ignore schalten.
Mit dem Schluss bin ich in so fern nicht einverstanden, dass ich nicht irgendeine Masse vor mir sehe, sondern viele einzelne Menschen, von denen jeder seine Geschichte zu erzählen hat und jeder seine Beweggründe und Erfahrungen. Was "Goth" für ihn bedeutet/bedeutet hat. Keiner kann nur sich selbst zum Maßstab nehmen, aber jeder ist Teil, denn alle zusammengenommen machen so etwas wie eine "Bewegung" erst aus und das, was sie nach außen darstellt. Und klar werden szenetypische Dinge übernommen. Ich schreibe keine Doktorarbeiten über Subkulturen. Wer sich aber darin bewegt hat oder Teil davon war, besonders im Abschnitt der Jugend, der wird das auch immer mit persönlichen Erinnerungen und Emotionen verbinden. Ich finde beides wichtig. Zumindest würde ich nicht verstehen, warum von "schwarz-sein" geschrieben wird, es aber keine Beweggründe gibt.
Bei allem verstehe ich trotzdem den Teil mit dem Elitärgehabe und Mimimi nicht. Auf mich macht keiner den Eindruck, als würde ihn das jetzt um den Schlaf bringen.
Ich habe jetzt, zugegeben, den letzten Teil der Diskussion auch nicht richtig verstanden.
Wenn es um das Thema "Goth über die Zeit hin" geht, kann man da wirklich so viel diskutieren? Am Ende kann sich jeder doch nur erinnern an das selbst Erlebte oder an Beobachtungen. Was war, was hat sich verändert, was ist jetzt. Empfindest du das als "hochnäsig"?
Keiner ist das Maß aller Dinge, auch hier nicht, aber es bleibt doch gar nichts anderes übrig als zu rekonstruieren, was hängen geblieben ist.
Von früher sind allenfalls private Aufnahmen übrig fürs Fotoalbum, paar Club-Aufnahmen usw, Interviews, wo die Leute auch nur von sich plaudern, Flyer, Heftchen aus dem Kopierer, die werden auch munter im internet gesammelt, mediale Hilfsmittel im heutigen Ausmaß gab es früher nicht, bei uns gabs nicht mal profesionelle Zeitschriften; und Berichte aus der Bravo oder auch gefakte Zeitungsberichte, die es gab, von ominösen Leuten, die in Särgen schlafen, sind auch keine gute Grundlage, oder? Also ich habe das Thema jetzt gar nicht als elitäres Gejammer aufgefasst. Ich lese gerne "Augenzeugenberichte" oder was auch Jüngere über ihr eigenes "Schwarz-Sein" zu erzählen haben, was es ihnen bedeutet, wie sie dahin gekommen sind, denn am Ende ergibt alles zusammengefasst und gesammelt ein Bild, bei dem einem dann auch die ein oder andere Gemeinsamkeit auffällt. Mir zumindest reichen keine Statistiken, ich will wissen, was die Menschen bewegt (hat). Und für 10000 andere, die man nicht mal kennt, kann man nicht schreiben.
Ich weiß nicht, ob ich deine Punkte richtig deute.
Bei 0 - es war alles schwieriger/anders/wasauchimmer - es war in den 80´er Jahren anders. Ohne eine Wertung darüber vornehmen zu wollen. Es geht auch nicht darum, wer da elitär war und wer nicht. Für die Feststellung spielt die Filterblase, in die man sich evtl. begibt und nicht verlassen möchte, gar keine Rolle. Zwischen 1980 und 2020 ist viel zu viel dazu gekommen, um sich nicht verändert zu haben. Bei uns war es vornehmlich auch eher Jugendkultur als heute.
1 - habe ich nicht genau verstanden mit dem Umdichten. Und welche Begriffe? Wenn es um Begrifflichkeiten innerhalb der "Szene" geht, hat sich der Sprachgebrauch schon verändert. Auch wieder, weil es noch gar nicht alles gab, was es inzwischen gibt. Und Jugendjargon ändert sich ohnehin jedes Jahrzehnt. Auch geht es dabei natürlich nicht um den Weltuntergang, manchmal macht man einfach nur Feststellungen.
In meiner Jugend gab es noch so dämliche Kinderprüche wie "liegt der Punker tot im Keller, war der Popper wieder schneller. Liegt der Popper tot daneben, war der Punker noch am leben" - würde heute kein Mensch mehr sagen XD
2 - weiß ich auch nicht, wer oder was gemeint ist, aber wenn jemand rumtrollt oder bloß provoziert, kann man manchmal nur auf ignore schalten.
Mit dem Schluss bin ich in so fern nicht einverstanden, dass ich nicht irgendeine Masse vor mir sehe, sondern viele einzelne Menschen, von denen jeder seine Geschichte zu erzählen hat und jeder seine Beweggründe und Erfahrungen. Was "Goth" für ihn bedeutet/bedeutet hat. Keiner kann nur sich selbst zum Maßstab nehmen, aber jeder ist Teil, denn alle zusammengenommen machen so etwas wie eine "Bewegung" erst aus und das, was sie nach außen darstellt. Und klar werden szenetypische Dinge übernommen. Ich schreibe keine Doktorarbeiten über Subkulturen. Wer sich aber darin bewegt hat oder Teil davon war, besonders im Abschnitt der Jugend, der wird das auch immer mit persönlichen Erinnerungen und Emotionen verbinden. Ich finde beides wichtig. Zumindest würde ich nicht verstehen, warum von "schwarz-sein" geschrieben wird, es aber keine Beweggründe gibt.
Bei allem verstehe ich trotzdem den Teil mit dem Elitärgehabe und Mimimi nicht. Auf mich macht keiner den Eindruck, als würde ihn das jetzt um den Schlaf bringen.