Kleidung kaufen

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Evanahhan
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Re: Kleidung kaufen

Beitrag von Evanahhan »

Den Eindruck hab ich eigentlich nicht, dass die meisten Leute Markenklamotten als Statussymbole betrachten. Und damit wir möglichst von den gleichen Dingen reden, sag ich dazu, ich meine mit Markenklamotten jetzt nicht nur die mit der großen Werbefläche, sondern (vor allem) auch solche, wo das Logo eher klein oder unauffällig oder sehr versteckt ist.
Zumindest in meinem Umfeld kaufen Leute jedenfalls schlichtweg nach eigenem Geschmack und Geldbeutel. Allerdings bewege ich mich auch nicht unter Menschen, bei denen man mit Statussymbolen irgendwie punkten könnte.
Mich würde ja interessieren, wie verbreitet dieses Statusdenken in Bezug auf Markenkleidung tatsächlich ist. Das scheint mir sehr vom sozialen Umfeld abzuhängen, quantifizieren kann ich das absolut nicht.

Dass du auf die Herkunft deiner Kleidung achtest, finde ich sehr gut. Für mich finde ich das kaum praktikabel. Ich tue mich mit Klamottenkauf immer sehr schwer, muss immer sehr viel anprobieren, um überhaupt was zu finden, was mir zumindest passt und wenigstens so halbwegs gefällt. Das ist immer ein Krampf und sehr frustrierend für mich. Wenn ich die Auswahl dann noch mehr einschränke als nur auf die Farbe und so halbwegs Qualität, dann bin ich vollends verloren. Mir fehlt da definitiv das richtige Händchen…
Umso wichtiger fände ich, dass das politisch geregelt wird, dass jeder Mensch mit seiner Arbeit ein anständiges Auskommen erzielen kann. Nur das ist leider nicht trivial, weil das natürlich global angegangen werden muss.
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Phönix75
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Re: Kleidung kaufen

Beitrag von Phönix75 »

Och, ich finde auch nur ganz wenig Kleidung, die mir wirklich gefällt und dann noch halbwegs unter ordentlichen Bedingungen hergestellt und bezahlbar ist. Das ist oft auch nicht einfach, weil man die Herkunft garnicht so recht herausfindet, wenn nicht gerade ein "Made in ..." drin steht. Bei Schuhen tue ich mich noch schwerer.
Aber wenn ich Leute sehe, die extra ihre Überbekleidung so tragen, dass man den Bund der Shorts/Slips sieht, wo dann ein Tommy Hilfiker o.ä. drauf prankt, glaube ich schon dass das eine Aussage ist. Wie gesagt, ich finde es paradox, für jemanden Werbung zu tragen und dafür auch noch ordentlich Kohle auszugeben. Normalerweise sollte es anders herum sein. ;)
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Soiled

Re: Kleidung kaufen

Beitrag von Soiled »

Eine sehr enge Verknüpfung zwischen sichtbaren Logos und HipHop gibt's übrigens auch. Der Dapper Dan (Link) hat da eine recht große Rolle gespielt. Und HipHop hat ja generell oft einen Hang zum Bling. Sehr nachvollziehbar imho - Afroamerikaner·innen wurden und werden ja durch die Bank rassistisch abgewertet, da ist demonstrativer Reichtum oder wenigstens Wohlstand natürlich ein lautes "F*ckt Euch!" an die Weißen. Muss einem nicht gefallen, aber verstehen kann man es durchaus.
Bösartige Seelen legen das gern als "Protzen" aus, aber das ist nur eine oberflächliche Bewertung. Das Thema ist dann doch um einiges komplexer.

Ganz besonders richtet sich das natürlich gegen die WASPs, also die White Anglo-Saxon Protestants. Das "protestantisch" ergibt da sehr viel Sinn, weil es schon während der Reformation darum ging, dass im Protestantismus der ostentative Reichtum der katholischen Kirche sehr deutlich kritisiert wurde. Die haben ja dann teilweise die Inneneinrichtung der Kirchen komplett umgestaltet - Blattgold und Schnörkel raus, weiße Farbe rein.
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Phönix75
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Re: Kleidung kaufen

Beitrag von Phönix75 »

Geht das eigentlich bei dir irgendwo auch mal unpolitisch? Hier gehts um Kleidung. Da ist die größte Schnittmenge mit Politik, die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen in den Fabriken. Mehr auch nicht.

Such dir bitte ein Politforum. Da kannste vom Leder ziehen. Aber vermutlich würdest du da mehr Gegenwind bekommen.
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Evanahhan
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Re: Kleidung kaufen

Beitrag von Evanahhan »

Ich fand den Beitrag jetzt schon sehr zum Thema passend und für mich auch informativ. Die HipHop Szene hab ich absolut nicht im Blick und über die Bedeutung von Statussymbolen dort hab ich im Zusammenhang mit Markenklamotten / Logos jetzt gar nicht nachgedacht. Insofern wars für mich ein recht guter Denkanstoß.
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Herbstlaubrascheln
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Re: Kleidung kaufen

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

Dass es durchaus Musik-Szenen gibt, in denen Markenklamotten eine Bedeutung haben, hatte ich weiter oben mal erwähnt; damit meinte ich die HipHop - Szene. Ein Argument ists für mich jetzt nicht und ich sehe da auch nicht den geringsten Zusammenhang zur Grufti-Szene - der HipHop-Schiene liegt doch etwas vollkommen anderes zugrunde; nur ums "Protzen" gehts da nicht. Aber durchaus um das Zur-Schau-Stellen von Geld haben, Erfolg haben, sich etwas leisten können. Das ist also ein Teil dessen, wie man sich in der Ecke zeigt - damit möchte man ja immer etwas ausdrücken. Das will man, gerade in dem Bereich, ja absolut und unbedingt. Und, ums mal nebeneinander zu stellen: Die Gruften und die Punks wollen auch was ausdrücken und was zeigen - aber etwas vollkommen anderes.

Und habe da keinen Stress damit; noch mal so eingeworfen. Momentan ist es sicher recht angesagt, Markenkram zu tragen - das ist aber kein neues Thema, ganz im Gegenteil. Mein Sohn trägt ausschließlich Markenkram und ich hab` da keinen Stress damit. Da sieht man das Label an den Socken, an der Sporttasche, da werden halt irgendwelche Sporthosen von bekannten Sportmarken getragen etc. Mei, ist ja jedem selbst überlassen. Was einen dazu bringt, sowas zu tragen? Sind sicherlich mehrere Faktoren. Wie oben schon erwähnt, HipHop- Musik und Lifestyle, dazu noch so a bissl Sport - Schick. Mode, Zugehörigkeit, Ausdruck. Als ich 16 war, habe ich Shirts mit ausgeschnittenem Kragen und Löchern getragen. Hat sicherlich auch ein Großteil meiner Umwelt nicht kapiert *lacht*
Ich verurteile da nix, ich persönlich würd`s halt weder kaufen noch tragen und bin recht irritiert, wenn es zu einer Diskussion in einem Szene-Forum führt. (Anbei: Was auffällt, dass viele Sachen tatsächlich recht langlebig sind; da kann man wohl nicht meckern. Dass die unter beschissenen Bedingungen hergestellt werden, weiß man leider - das werden nur höchstwahrscheinlich so wie gut wie alle anderen Klamotten auch, die man sich leisten kann. Egal, ob Marke oder nicht)
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Nox
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Re: Kleidung kaufen

Beitrag von Nox »

Hallo, bin recht neu hier und stöbere gerade duch die Themen, die hier so bequatscht werden.
Was den HipHop anbelangt, so kann ich sagen, dass es ja ein gigantischer Oberbegriff ist. So wie Rock. Wirklicher HipHop wird wohl nur wenig gehört, ist auch in den Charts sehr wenig vertreten, ist auch eher eine Ghettomusik und hat tatsächlich nicht besonders viel mit dem Zurschaustellen von Geld zu tun. Eher mit abgetretenen Sneakers und Drogen.
Was man viel eher kennt sind RnB oder Dancehall, was in den Charts, vor allem um die Jahrtausendwende, sehr populär war. Da gibts zwar Sprechgesang, ist aber kein wirklicher HipHop, was oft fälschlicherweise so bezeichnet wird. Was wir Europäer als HipHop bezeichnen, ist als eher das bekanntgewordene RnB und und Dancehall-zeugs, was tatsächlich eher aus dem afroamerikanischen Raum Stammt. Also Musik von Schwarzen.
Das es in der Musik viel um das Erlangen von Reichtum geht, ist historsich bedingt und auch nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass für Schwarze Reichtum lange Zeit alles andere war, als überhaupt denkbar.
Von daher finde ich das Zurschaustellen von Geld im "bekannten" HipHop (= RnB, Dancehall) eher bemerkenswert als verurteilenswert, da es (für mich) das allmähliche Aufbrechen sozialer Ungleichheit symbolisiert.

Angesagt, markenklamotten zu tragen, war es wohl schon immer, vor allem im jüngeren Alter. Fast jeder sich entwickelnde Mensch sucht wohl nach Anschluss, nach Unterkunt in der Gesellschaft und will nicht als verkommener Ausenseiter dastehen.
Abgegrenztheit macht vieln Angst. Nachvollziehbar, dass da nicht jeder Bock drauf hat.

Was die Herkunft der Kleidung anbelangt, ja... schwierig. Ich mach viel second Hand, da gibts tatsächlich auch viel schwarz. Hemden, Hosen etc, aber auch nichts besonderes. Sonst hab ich immer viel in Läden gekauft, nicht online, auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit... In Mainz sind allerdings alle Läden tot :-(

Wie ist das bei euch? Habt ihr einen Kauf oder Stil-tip? Gibt es evtl Stile, die nicht ausschließlich schwarz, aber dennoch Goth sind? Evtl bestehend aus dunkleren Braun- oder Grüntönen?
Soiled

Re: Kleidung kaufen

Beitrag von Soiled »

Och, ich würd schon sagen dass es Hiphop war, als Snoop Dogg bei einem Auftritt einen Tommy Hilfiger Pulli trug und der dann am nächsten Tag überall ausverkauft war. ;)
Ich kann's ja verstehen dass er Vorbildwirkung hat - er ist schon ein cooler Hund (pun intended). Influencer gab es ja schon lang bevor es das Wort überhaupt gab. Marie Antoinette war eine der größten Mode-Ikonen ihrer Zeit, wurde ständig kopiert und hat Trends gesetzt. Ist ja keine neue Erfindung sowas. Gibt's übrigens auch in der schwarzen Szene, den Einfluss von Siouxsie Sioux, Dave Vanian oder Johnny Slut auf verbreitete Outfits kann man nicht ignorieren.

Jede Abgrenzung von einer Gruppe beinhaltet automatisch auch die Zuordnung zu einer anderen. Gibt da das schöne Wort "Distinktion" für. Klappt natürlich nicht immer, oft ist es nur Wunschdenken, oder findet auch nur unterbewusst statt, oder auch nur partiell. Die Aldi-Kassiererin heute hatte Ohrringe mit dem Chanel-Logo, die sind ja auch nicht grade billig. Die kosten locker mal 'ne Monatsmiete. Also, wenn sie echt sind. Ändert nix an ihrem Beruf als Aldi-Kassiererin, um zur Chanel-Crowd zu gehören braucht es mehr als ein paar Ohrringe. (Disclaimer: Ich liebe das Kassenpersonal beim Aldi, und ich bin absolut dafür, dass man sich ab und zu ein bisschen frivolen Luxus gönnen darf ohne dass Leute das groß bewerten und einem unangenehme Motivationen oder Eigenschaften unterstellen. Wir leben ja glücklicherweise nicht mehr im Mittelalter, wo es Kleidungsregeln für jeden Stand gab an die man sich gefälligst halten musste.)

Und theoretisch kann man auch als düster orientierter Mensch so gut wie jede Farbe tragen. Sieht man eigentlich auch immer beim Konzertpublikum wie bunt das da zugeht. Bei Partys allerdings weniger - keine Ahnung warum. Vermutlich weil's da etwas mehr ums Schaulaufen geht.
Fantasy-Mittelalter-Zeugs, Viktorianisch inspiriertes Zeug, Wikinger-Zeugs, Metal usw. lass ich mal weg, weil das ja mit Goth im eigentlichen Sinne wenig bis nichts zu tun hat und explizit nach "Goth" gefragt wurde. Wave und New Romantics find ich sowohl modemäßig als auch musikalisch nah genug dran dass es Überschneidungen gibt.

Momentan hat man ein bissi ein 80er Revival was Kleidung angeht. Strickpullis in allen Farben sind derzeit recht beliebt. Bunte, gemusterte Hemden mit weiten Anzughosen auch. Und Androgynität bei Männern geht sowieso immer. Kleidchen anziehen (Farbe egal), Harness drüber, voila - auffällig, kontrovers und sehr gruftig. "Besondere" Sachen braucht man da überhaupt nicht.

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Edit: Nur zur Klarstellung: Das ist Bauhaus. Und der Herr links in dem bunten Pulli ist Peter Murphy. Wenn sogar der Godfather of Goth himself kein Problem mit Farbe hat hab ich natürlich auch kein Problem damit.
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Wenn sogar Patricia Morrison schamlos rot trägt ... :lol:
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Braun und gold? :scream:

Braun und grün halte ich selber für schwierige Farben, da sieht man sehr schnell entweder nach Armee oder nach Jäger aus. Sollte aber gehen, wenn Haare und Makeup stimmen und man dazu mindestens ein eindeutiges Grufti-Statement-Piece trägt. Auffällige Stiefel reißen da immer einiges raus. Persönlich hab ich festgestellt, dass z.B. ein Cape selbst das simpelste Outfit sofort deutlich aufwertet. Und Nieten kann man eigentlich auch nie zu viel tragen.
Zuletzt geändert von Soiled am Samstag 11. März 2023, 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Herbstlaubrascheln
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Re: Kleidung kaufen

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

The Cure fand ich, rein von der Optik her, nie so klassisch Gruft, sondern logischerweise halt sehr 80er. Bis auf die Frisur halt.
Ansonsten bin ich immer noch etwas verwirrt, warum ganz generell das Ding mit HipHop und Markenklamotten auf einmal so sehr in die Diskussion mit rein lief - dass das in anderen Musik-Szenen durchaus eine Bedeutung hat, weiß man (und wer es nicht wusste, der weiß es jetzt, dank dem Gespräch hier), trotzdem ändert das aber nicht wirklich was dran, dass für Punks und Gruften das Markending halt kein Thema war. Sind ja auch vollkommen andere Strömungen, mit ganz anderen Grundlagen, anderen Beweggründen, anderen Dingen, die ausgedrückt werden sollen.
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Soiled

Re: Kleidung kaufen

Beitrag von Soiled »

Der Diskurs hat sich halt verschoben von Marken in der Szene hin zu szenefremden Menschen, die Kleidung mit auffälligen Logos tragen.

In der Szene ist das Problem ja wirklich ziemlich irrelevant, ab und zu sieht man mal Docs oder Converse oder so, aber das war es auch schon. Aber es wurden ja eben auch die Kleiderwahl szenefremder Menschen sehr herablassend und beleidigend kommentiert. Persönlich mache ich mir da ja lieber Gedanken über die unterliegenden Mechanismen und Strukturen, so wertneutral wie es mir möglich ist.

Und dass The Cure sich sehr 80er anzieht ... na ja, ich hatte ja eh geschrieben, dass es grad zu einem Revival der 80er kommt. Genau dadurch hat man ja eben mehr Optionen was die Farbwahl angeht. Das war genau mein Punkt. Wenn es dem Fragesteller nicht gefällt - kein Problem, war ja nur ein Vorschlag.

Ich fänds ja fein und hilfreich, wenn hier noch mehr modische Alternativen aufgezeigt werden - ich bin mir sicher, dass sich hier die Leute so gut mit der Szene und mit Bands auskennen dass es kein Problem darstellt, mal ein paar inspirierende Bilder zu zeigen, wo die Leute nicht komplett in schwarz gehüllt sind.

The Mission zum Beispiel war und ist auch nicht so ganz schwarz. Ihre späteren Outfits find ich zwar super langweilig, aber sie haben es halt nicht nötig ihren Status irgendwem zu beweisen und können es dadurch sehr gechillt angehen. Kann ich respektieren.

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