Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Alles über Gothic und die Schwarze Szene.
Benutzeravatar
Durante
Bestätigtes Mitglied
Beiträge: 339
Registriert: Sonntag 2. Oktober 2022, 11:46
Wohnort: Südost-Bayern
Beziehungsstatus: Auf der Suche
Gender:

Re: Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Beitrag von Durante »

Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Donnerstag 6. Oktober 2022, 16:40So habe ich beispielsweise die "Ruda"-Zeit tatsächlich als eine im Nachhinein recht heftige Phase erlebt; vorallem, was Beschimpfungen, Vorurteile, Aggressionen von Stinos auf der Straße anging. Das ebbte mit der Zeit wieder ab, aber eine ganze Zeit lang war das doch ziemlich unschön; natürlich kam das damals auch durch die Medien, die so ziemlich alles durch peitschte, was damals die Aufmerksamkeit auf diese Thematik zog.
2001 war ich zumindest rein äußerlich noch nicht so düster unterwegs (erst so ab 2003 glaub ich) sondern sah noch eher punkig aus, darum kann ich zu der Ruda-Zeit selbst nicht viel sagen, aber wenn ich nach dem damaligen Medienrummel gehe glaub ich dir sofort dass man das als Goth gemerkt hat...
Insbesondere der sensationsgeile Boulevard-Mist (Bild, RTL, ...) freute sich ja über so einen Vorfall regelrecht, vor allem über die anschließende Gerichtsverhandlung (für die sich diese Ruda ja auch noch immer extra gruftig gestyled hat)...
Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Donnerstag 6. Oktober 2022, 16:40Wahrscheinlich fühlt man sich dann auch gleich noch besser, denn das Gegenüber hat es ja verdient, schlecht behandelt zu werden. Aber das nur mal so am Rande.
Also "Mobben/Pöbeln mit reinem Gewissen" sozusagen. Menschen... *seufz* :(
Archy hat geschrieben: Donnerstag 6. Oktober 2022, 17:16@Rascheln, selbst das Ruda Ding, hat hier keine großen Wellen geschlagen, man bzw. Ich konnte da in Ruhe durch die Straßen gehen.
Ich glaub da kannst du dich glücklich schätzen. Gab zu dem Ruda-Mord auch mal nen - ich glaube - Spontis-Artikel, und dieser bzw. die Kommentare darunter berichteten (soweit ich mich noch erinnere) teils ähnliches wie Herbstlaubrascheln.
„…wir sind die schwarze Speerspitze wider die Apokalypse sinnentleerter Heiterkeit.“ - Christian von Aster
Soiled

Re: Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Beitrag von Soiled »

Ich hab von dem Mord erst Jahre später überhaupt was mitbekommen. :lol:
Fernseher hatte ich damals schon längst nicht mehr, und Boulevardmedien hab ich sowieso nie konsumiert. Von anderen Leuten hab ich dazu auch nix erfahren - hab damals in Berlin gelebt, da spielte das wohl einfach keine Rolle. Und im Vergleich dazu wie derartige Medien dauerhaft gegen z.B. Moslems hetzen war das ja sowieso trivialer Kikifax und nach ein paar Monaten längst vergessen. Da jetzt immer noch drauf rumzureiten um sich als Opfer zu inszenieren find ich eher albern.

Zweitmeinung zu injizierten Date Rape Drugs ist jetzt übrigens auch da, und sie lautet ebenfalls "komplett unwahrscheinlich". Das Risiko dabei ertappt zu werden ist viel zu hoch, aber dafür gibt's keinerlei zusätzlichen Vorteil verglichen mit oraler Applikation. Und die Täter sind ja eben besonders feige, ihnen geht's ja genau darum, dass sich das Opfer nicht an sie erinnert und sich nicht wehrt. Passt vom Persönlichkeitsprofil also einfach überhaupt nicht zusammen. Vergewaltiger sind unter Kriminellen aber sowieso nicht gerade beliebt; weiß man ja eh, dass die im Knast in der Hackordnung ziemlich weit unten stehen. Und, nein, ich bin selber vollkommen brav, falls das wer angezweifelt haben sollte. Ich hab ein paar Mal falsch geparkt, glaub ich, und das war's. Und ich kann micht nicht mal genau dran erinnern, wann ich überhaupt das letzte Mal Alkohol getrunken hab. Muss so drei, vier Monate zurückliegen. Nur hab ich halt keine Berührungsängste was Leute angeht, die mal im Knast waren, oder die illegale Drogen konsumieren. Außer reiche Kokser, die kann ich nicht ausstehen. :lol:

Aber damit es halbwegs in topic bleibt: Die Schwarze Szene selber hält sich ja (soweit ich das sehe) mit Drogen ziemlich zurück. Klar, hier und da kommt's vor. Ich kenn auch vereinzelte Leute, die da jenseits von Gut und Böse sind. Aber im großen und ganzen? Alles ziemlich clean. Weil, wie gesagt, zum großen Teil generell ziemlich biedere Bürgerlichkeit herrscht.

Warum ich da überhaupt so drauf rumreite: Opfern von Gewalt und Opfern sexueller Übergriffe wird leider Gottes eh schon viel zu selten geglaubt. Da ist es absolut kontraproduktiv, solche Schauermärchen zu verbreiten, weil das die Glaubwürdigkeit aller generell runtersetzt. Zusätzlich verstärkt es den Mythos vom bösen Unbekannten, obwohl die größte Gefahr für Frauen das direkte Umfeld ist, oft Partner und Ex-Partner. Und es führt zu einer Dämonisierung von Gruppen, die in der Hinsicht komplett unschuldig sind, wie aus dem letzten Artikel hervorging.
Benutzeravatar
Herbstlaubrascheln
Bestätigtes Mitglied
Beiträge: 1331
Registriert: Freitag 25. Mai 2018, 09:22
Wohnort: Niederbayern/LK Passau
Gender:
Alter: 38

Re: Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

[quote=Soiled post_id=35210 time=1665091180 Da jetzt immer noch drauf rumzureiten um sich als Opfer zu inszenieren find ich eher albern.
[/quote]

Habe ich beides nicht getan.
Ich hatte lediglich von meinen Erfahrungen erzählt. Das darfst Du gerne albern finden ; einfach weiter scrollen, wenn Du da drauf keinen Bock hast. Niemand zwingt Dich, etwas von mir zu lesen.
" Hab` keine Angst, bin nur ein Nachtgespenst
das keine Liebe kennt." (Untoten, "Grabsteinland")
Archy
Bestätigtes Mitglied
Beiträge: 787
Registriert: Sonntag 23. August 2020, 17:29
Gender:

Re: Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Beitrag von Archy »

Also dass man von dem Ruda Fall so gar nix mitbekommen haben soll, wie von Soiled geäußert, kann ich mir schwer vorstellen. Keine Ahnung wie es im Internet war, aber die Titelseiten waren voll und wenn ich überlege, dass Zeitungsläden die gängigen Zeitungen eigentlich so am Laden ausstellen, dass man die Titelseiten automatisch sieht / liest ...nun ja. Vll. bin ich aber auch nur ein besondere Exemplar, dass ich beim Einkaufen gehen schau was so um mich rum ist :lol
Was ich nun davon halten soll, dass man bei einem ernstzunehmenden Artikel, den Spontis Artikel betreffend, erstmal prüft ob unbemerkte Nadelstiche überhaupt gehen, weiß ich nicht. Mir persönlich geht beim lesen eigentlich als erstes durch den Kopf, dass Frauen anscheinend noch immer in manchen Köpfen niedere Geschöpfe sind und man ihre Machtspiele mit ihnen treiben kann. Und ich würde die Täter, die mit Nadel agieren (egal was da nun grad dran ist) nicht als feige bezeichnen, sondern als besonders gefährlich. Ein Glas kann man stehen lassen, ablehnen oder man verzichtet komplett auf´s trinken, aber gegen Injektionen hat man keine Abwehrmöglichkeiten.
Und da ich gerade daran denke, ich wollte noch was zu dem Artikel selber sagen - darin steht man soll auf seine MItmenschen aufpassen, ob sie sich seltsam verhalten. Der Apell ist gut, aber persönlich zweifel ich an, dass das auch wirklich so funktioniert. Wenn man in einem Umfeld ist, was einen kennt, weil man vll. Stammgast ist oder mit Freunden unterwegs ist, funktioniert das vll. noch, aber bei größeren Sachen wo man sich quasi fremd ist, stell ich mir das schwierig vor. Manche sind ja nicht in einer Gruppe unterwegs. Woher will man wissen wie Person "unbekannt" sonst so drauf ist? Im Normalfall geht man wahrscheinlich von betrunken aus. Und wenn ich ganz allgemein gesprochen, unsere Gesellschaft sehe, so sind die meisten wohl doch eher "ich bezogen" bzw. achten nicht auf ihr Umfeld, so dass es vll. nur eins zwei Menschen gäbe, denen in einer großen Masse sowas überhaupt auffällt, dass vll. jemand Hilfe bräuchte- zumindest seh ich das so.
Benutzeravatar
Durante
Bestätigtes Mitglied
Beiträge: 339
Registriert: Sonntag 2. Oktober 2022, 11:46
Wohnort: Südost-Bayern
Beziehungsstatus: Auf der Suche
Gender:

Re: Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Beitrag von Durante »

Archy hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 06:02Was ich nun davon halten soll, dass man bei einem ernstzunehmenden Artikel, den Spontis Artikel betreffend, erstmal prüft ob unbemerkte Nadelstiche überhaupt gehen, weiß ich nicht. Mir persönlich geht beim lesen eigentlich als erstes durch den Kopf, dass Frauen anscheinend noch immer in manchen Köpfen niedere Geschöpfe sind und man ihre Machtspiele mit ihnen treiben kann. Und ich würde die Täter, die mit Nadel agieren (egal was da nun grad dran ist) nicht als feige bezeichnen, sondern als besonders gefährlich. Ein Glas kann man stehen lassen, ablehnen oder man verzichtet komplett auf´s trinken, aber gegen Injektionen hat man keine Abwehrmöglichkeiten.
Selbst wenn die Sache mit der Injektion in der Praxis nicht (gut) funktionieren sollte (und laut div. in Wikipedia verlinkten Zeitungsartikeln gab es in dem Kontext auch schon Verhaftungen, eine reine "urbane Legende" scheint es also tatsächlich nicht zu sein), ist es ja schon schlimm genug wenn irgendwelche verdammten Idioten sowas überhaupt auch nur versuchen...
Archy hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 06:02Und da ich gerade daran denke, ich wollte noch was zu dem Artikel selber sagen - darin steht man soll auf seine MItmenschen aufpassen, ob sie sich seltsam verhalten. Der Apell ist gut, aber persönlich zweifel ich an, dass das auch wirklich so funktioniert. Wenn man in einem Umfeld ist, was einen kennt, weil man vll. Stammgast ist oder mit Freunden unterwegs ist, funktioniert das vll. noch, aber bei größeren Sachen wo man sich quasi fremd ist, stell ich mir das schwierig vor. Manche sind ja nicht in einer Gruppe unterwegs. Woher will man wissen wie Person "unbekannt" sonst so drauf ist? Im Normalfall geht man wahrscheinlich von betrunken aus. Und wenn ich ganz allgemein gesprochen, unsere Gesellschaft sehe, so sind die meisten wohl doch eher "ich bezogen" bzw. achten nicht auf ihr Umfeld, so dass es vll. nur eins zwei Menschen gäbe, denen in einer großen Masse sowas überhaupt auffällt, dass vll. jemand Hilfe bräuchte- zumindest seh ich das so.
Ist leider natürlich richtig... Wobei man auch einem Wildfremden der gerade völlig hilflos & wehrlos wirkt ja ggf. seine Hilfe anbieten kann (selbst wenn sich danach rausstellen sollte dass er "nur" sternhagelvoll war, es war trotzdem nicht verkehrt).
„…wir sind die schwarze Speerspitze wider die Apokalypse sinnentleerter Heiterkeit.“ - Christian von Aster
Archy
Bestätigtes Mitglied
Beiträge: 787
Registriert: Sonntag 23. August 2020, 17:29
Gender:

Re: Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Beitrag von Archy »

Anbieten kann, richtig....ich will aber darauf hinaus wieviele das auch wirklich machen. ;)
Benutzeravatar
Durante
Bestätigtes Mitglied
Beiträge: 339
Registriert: Sonntag 2. Oktober 2022, 11:46
Wohnort: Südost-Bayern
Beziehungsstatus: Auf der Suche
Gender:

Re: Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Beitrag von Durante »

Archy hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 11:41Anbieten kann, richtig....ich will aber darauf hinaus wieviele das auch wirklich machen. ;)
Achso... Hm, da WÜRDE ich dir jetzt ja gern wiedersprechen... aber dafür reicht mein Vertrauen in die Menschen im Allgemeinen zugegebenermaßen auch nicht mehr aus. ;)
„…wir sind die schwarze Speerspitze wider die Apokalypse sinnentleerter Heiterkeit.“ - Christian von Aster
Benutzeravatar
Phönix75
Bestätigtes Mitglied
Beiträge: 1561
Registriert: Samstag 26. Mai 2018, 09:18
Wohnort: Berlin
Beziehungsstatus: Single
Gender:
Alter: 49

Re: Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Beitrag von Phönix75 »

Das @Soiled so garnichts von den Ruda-Irren mitbekommen hat, wundert mich garnicht. Schließlich hat sie soviel mit der Szene zu tun, wie ein Politiker mit Volksnähe. Machen sie für die Kameras und das wars. Nur weil ich ein paar Bands und ein paar schnell ergoogelte Hintergrundinfos der Szene gespeichert hab, macht es mich nicht zu einem Szene-Anhänger. Wenn man in allen Genres und Szenen "rumhurt", dann ist es nicht verwunderlich, dass einem ein paar essenzielle Infos flöten gehen. :lol:
Nichts ist so, wie es scheint.
Benutzeravatar
Graphiel
Bestätigtes Mitglied
Beiträge: 552
Registriert: Dienstag 30. Oktober 2018, 16:47
Wohnort: Bielefeld
Beziehungsstatus: In fester Beziehung
Gender:
Alter: 40

Re: Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Beitrag von Graphiel »

Archy hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 06:02 Also dass man von dem Ruda Fall so gar nix mitbekommen haben soll, wie von Soiled geäußert, kann ich mir schwer vorstellen. Keine Ahnung wie es im Internet war, aber die Titelseiten waren voll und wenn ich überlege, dass Zeitungsläden die gängigen Zeitungen eigentlich so am Laden ausstellen, dass man die Titelseiten automatisch sieht / liest ...nun ja. Vll. bin ich aber auch nur ein besondere Exemplar, dass ich beim Einkaufen gehen schau was so um mich rum ist :lol
Wenn man zu dieser Zeit nicht gerade im Koma gelegen hat, oder doch einfach nur mit Scheuklappen durch die Welt lief, dann war es wirklich schwierig den Fall nicht mitzubekommen. Selbst ich habe damals das volle Programm in den Medien mitbekommen und das obwohl ich zu dieser Zeit gerade mal die ersten holprigen Schritte in der schwarzen Szene unternahm. Ich kann mich noch recht gut erinnern, dass mich der Fall damals (ich war ja noch jung und unerfahren in der Szene) zunächst ziemlich verunsichert hat. Da kamen dann bei mir durchaus Gedankengänge wie "Bin ich in dieser Szene wirklich richtig?", "War das jetzt ein schrecklicher Einzelfall, oder gibt es hier noch mehr so Irre?" auf. Das war für mein Empfinden schon allein deshalb verstörend, da der Amoklauf von Columbine auch noch nicht all zu lang her war und unsere tollen Medien bereits da die "Gothicmusik" als Schuldigen identifizierten. Mal wieder. Als dann die beiden Vollidioten in Witten ihren Mord begingen sahen sich unsere Medien natürlich in ihren schwachsinnigen Schlussfolgerungen bestätigt, sodass selbst ich mich immer mal wieder vor Bekannten und Familie von den beiden Deppen distanzieren musste, wenn das Thema Gothic auf den Tisch kam. Dabei sah ich zu der Zeit noch nicht einmal besonders gruftig aus, wenn man mal von der schlichten, schwarzen Kleidung absieht.
"Sowas kann doch nur Leuten einfallen, die in Assoziationsspielchen neben Hund, Katze und Maus auf "Hmm.... Schwingschleifer!" kommen, oder?" - Barlow
Benutzeravatar
Durante
Bestätigtes Mitglied
Beiträge: 339
Registriert: Sonntag 2. Oktober 2022, 11:46
Wohnort: Südost-Bayern
Beziehungsstatus: Auf der Suche
Gender:

Re: Normen/ Werte/ Verhaltenregeln der schwarzen Szene

Beitrag von Durante »

Graphiel hat geschrieben: Freitag 7. Oktober 2022, 13:31Wenn man zu dieser Zeit nicht gerade im Koma gelegen hat, oder doch einfach nur mit Scheuklappen durch die Welt lief, dann war es wirklich schwierig den Fall nicht mitzubekommen.
Jup, das war damals def. in ALLEN deutschen Medien ein Thema (richtig aufgebauscht und ausgeschlachtet wurden die Taten der zwei Irren natürlich in Schundmedien äh ich meine im "Boulevard" aber generell berichtet wurde auch darüberhinaus über den Fall: Auf News-Portalen, in Tageszeitungen, Magazinen wie dem Spiegel u.ä., Tagesschau, whatever...). Nur eine totale mindestens wochenlange Nachrichtenverweigerung (bez. Internet, Fernsehen, Radio, Zeitungen) hätte den Vorfall damals 100% von mir fernhalten können (obwohl ich 2001 mit der mal wieder in Verruf geratenen Szene noch gar nicht unmittelbar zu tun hatte)...
„…wir sind die schwarze Speerspitze wider die Apokalypse sinnentleerter Heiterkeit.“ - Christian von Aster