Körper(in) Genderwahnsinn auf dem Höhepunkt?

[Schattenwurf]

Die sexuelle Komponente hat jetzt aber in deinem Kopf stattgefunden. o.O
Moneyslavery schließt das in der Regel aus.
Sonst würde man es ja Prostitution nennen.

PS: Und Fragen lass ich mir sicher nicht verbieten.

[Bloody Arthur]

@Schattenwurf
Das ist ein Fetisch, für die "Kunden"... Gibt genug berichte drüber. Und solche Anspielungen sind einfach übergriffig. Wenn das nicht gewollt ist hast du das einfach zu akzeptieren.

[Schattenwurf]

Kann man so sehen Bloody Arthur ...
man kann auch sagen "Man darf nicht über Kerzen reden, weil die missbräuchlich benutzt werden."
oder "Man darf nicht über Pferde reden, weil das eine sodomistische Komponente hat."
Ist schon hart albern, oder?
Was kann der Sender dafür das im Kopf des Rezipienten gleich ein schmutziges Kopfkino anfängt?
Ist doch nicht mein Kopf.

Ich hab hier niemanden gefragt, ob er oder sie mal "lieb gehabt" werden möchte.
Wirst du auch nicht erleben. Ich bin verheiratet und wertekonservativ.

[Soiled]

man kann auch sagen "Man darf nicht über Kerzen reden, weil die missbräuchlich benutzt werden."

Wenn man sich den Wikipedia-Artikel zu "Kerze" anschaut wird Sexualität mit keinem Wort erwähnt. Dafür alles mögliche andere.

oder "Man darf nicht über Pferde reden, weil das eine sodomistische Komponente hat."

Wenn man sich den Wikipedia-Artikel zu "Hauspferd" anschaut wird Sexualität mit keinem Wort erwähnt. Dafür alles mögliche andere.

Was kann der Sender dafür das im Kopf des Rezipienten gleich ein schmutziges Kopfkino anfängt?

Wenn man sich den Wikipedia-Artikel zu "Financial domination" anschaut wird Sexualität gleich im allerersten Satz erwähnt. Und nichts anderes.

Scheint also durchaus eine Mehrheitsmeinung zu sein, dass money slavery sehr viel (wenn nicht sogar ausschließlich) mit Sexualität zu tun hat. Also vergleich jetzt nicht Äpfel mit Birnen.

Ich hab hier niemanden gefragt, ob er oder sie mal "lieb gehabt" werden möchte.
Wirst du auch nicht erleben. Ich bin verheiratet und wertekonservativ.

Wenn man unverheiratet ist wär das also entschuldbarer? Jessas.

Von meiner Seite EOD, Deine plumpen Provokationsversuche langweilen mich.

[Elric]

und wertekonservativ.

Ich wollte mich aus dem Elend eigentlich heraushalten, aber manches muß...

...was bitte soll "wertekonservativ" sein?!?

[Schattenwurf]

"Der Begriff des Wertkonservatismus wurde 1975 vom SPD-Politiker Erhard Eppler in seinem Buch Ende oder Wende eingeführt.
Als wertkonservativ bezeichnete Eppler eine Politik, die sich für die Bewahrung der Natur,
einer humanen und solidarischen menschlichen Gemeinschaft, sowie des Wertes und der Würde des Einzelnen einsetzt."

aus der Wiki ...
ich beziehe es allerdings hauptsächlich auf die Menschenrechte als Wert. (wobei die anderen Punkte da inkludiert sind)
Das ist so meine Ideologie, der ich folge.
Mir ist durchaus bewusst, dass man alles kontrovers diskutieren kann, und auch soll.
Bei dem Thema zuck ich aber gerne mal emotional aus,
wenn jemand zB. anfängt für Kriege zu argumentieren.
Da passiert es auch mal, dass ich sehr schnell, sehr heftig werde.

In dem Kontext hier ist aber der Wert der Ehe gemeint.

[Phönix75]

https://de.wikipedia.org/wiki/Wertkonservatismus

Und jetzt krümelkackt nicht, dass sich da ein "e" zuviel eingeschlichen hat.

Eigentlich verwunderlich, bei den Leuten hier, die fast bei Wikipedia "wohnen".




Edit: zeitgleich!

[Elric]

Extrem praktisch, die Wiki...

...vor allem, wenn von einem Artikel der entscheidende letzte Satz weggelassen wird...

[Soiled]

...was bitte soll "wertekonservativ" sein?!?

In diesem Kontext: Ein von strukturkonservativen Leuten gekaperter Begriff. Ein Euphemismus.
Wird ja auch hübsch illustriert: Die Ehe ist schließlich kein "Wert" sondern eine Struktur.

[Schattenwurf]

Oh ... die Ehe inkludiert schon einige Werte ...
Verantwortung und Treue, Geborgenheit und Schutz, Fürsorge und Verbundenheit ...
aber damit kennst du dich halt nicht aus. *shrug*

Strukturkonservatismus meint etwas ganz anderes,
aber das weißt du auch, passt dir aber gerade ins Konzept dich unwissend zu stellen.