Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

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MVWAckerZichorie
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Re: Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

Beitrag von MVWAckerZichorie »

Um an den letzten Satz anzuknüpfen:

Leben erzeugt Liebe.
Leben zu zerstören zerstört Liebe.
Leben ist auch in Pflanzen und Tieren.
Der Mensch ist auch lebend.

Umweltzerstörung ist ein großes Problem.

Wirtschaftswachstum zerstört Umwelt.
Kriege zerstören Umwelt.
Größenwahnsinn zerstört Umwelt.

Liebe schafft neue Liebe.
Pflanzen Pflanzen.
Menschen Menschen... ähm..

Hinzugefügt nach 10 Minuten 7 Sekunden:
Also:
Wenn es immer mehr Menschen gibt
und sie einfach nur lieben.
Dann wird es keine Probleme geben.
10 Milliarden. 20 Milliarden.
Kein Problem.
Menschen sind Problemlöser.
Menschen, die die Liebe erleben können,
können jedes Problem lösen.
Man braucht keine Geburtenkontrolle oder Menschenanzahlreduktion.

Der Mensch ist ein Problemlöser.
Zweifeln die so an sich selbst, an dem Menschen.

Der Mensch ist ebenbildlich zu Gott erschaffen heißt es.
Was soll dem Mensch unmöglich sein?
Hey, der Mensch hat schon so viele Probleme gelöst.
Man darf sich nur NICHT gegenseitig EINSCHRÄNKEN.
Lasst einander einfach frei? Lieben!

Ne, nicht schief denken jetzt.
Einfach mal annehmen, was für Ideen und Projekte andere haben.
Und was andere SIND. Und was sie sein möchten.

Es kann so viel schief gehen.
Aber es kann auch noch viel besser werden.
Alles ist genau so, wie es ist.
Nichts lässt sich nicht ändern.
Aber Nichts kann nicht alles sein.
Nichts scheint nicht, sondern nichts ist nicht.
Aber alles ist. oder fehlt etwas?
Es scheint das wäre alles,
Aber vielleicht kommt noch etwas?!
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Phönix75
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Re: Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

Beitrag von Phönix75 »

Fanchen hat geschrieben: Montag 20. Mai 2024, 23:15
Phönix75 hat geschrieben: Montag 20. Mai 2024, 22:02 Und wen interessiert das? Gehts dann danach, Hauptsache etwas zu werten, um des Wertens Willen? Hauptsache ich hab jetzt widersprochen oder jemanden meinen moralischen Kompass aufs Auge gedrückt? Meinst du, dass man damit eine gesellschaftliche Spaltung aufhält? Mitnichten. Aber wie immer weißt du ja alles besser... :roll:
Möglicherweise könnte man, wenn man Probleme erkennt, an ihnen arbeiten. Dass dir das Konzept unbekannt ist, wundert mich allerdings nicht.

Ach, und du meinst, dass Menschen nicht selbst erkennen, wenn sie Probleme angehen müssten? Du willst den Leuten nur mit deiner moralischen Keule wedeln, weil du sonst nix kannst. Ich habe mich die letzten Jahre immer wieder gefragt, warum es zu dieser Spaltung gekommen ist. Weil es eine Nation von Egoisten geworden ist, die meinen, jedem anderen Menschen ungefragt ihre Meinung und ihre moralischen Vorstellungen vor den Latz knallen zu müssen. Wohlgemerkt ungefragt... weil sie sich alle für den Nabel der Welt halten und ihre Ideologie anderen aufs Auge drücken müssen. Besserwisser und Bevormunder gibts hinter jeder Ecke, die meinen anderen vorschreiben zu müssen, wie sie zu leben, zu denken und zu konsumieren haben. Du bist einer davon.
Nichts ist so, wie es scheint.
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Fanchen
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Re: Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

Beitrag von Fanchen »

Mach dich nicht lächerlich. Ich hab mich erst auf deinen Kommentar hin an der Diskussion hier beteiligt, aber alles ist natürlich trotzdem meine Schuld.
Klar kann jeder für sich das für ihn bestmögliche und moralisch einwandfreieste tun, aber bitte lasst die anderen Leute mit eurem Zeigefinger in Ruhe und hört auf, sie zu belehren. Ihr seid weder besser, noch habt ihr das Recht darauf, andere als schlechter darzustellen.
Und dann belehrst du andere darüber, dass man andere nicht belehren soll. Nur noch traurig.
"If you ignore the rules people will, half the times, quietly rewrite them so that they don't apply to you."
- Terry Pratchett, Equal Rites
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Black Alice
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Re: Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

Beitrag von Black Alice »

Phönix75 hat geschrieben: Dienstag 21. Mai 2024, 06:49Ich habe mich die letzten Jahre immer wieder gefragt, warum es zu dieser Spaltung gekommen ist. Weil es eine Nation von Egoisten geworden ist, die meinen, jedem anderen Menschen ungefragt ihre Meinung und ihre moralischen Vorstellungen vor den Latz knallen zu müssen. Wohlgemerkt ungefragt... weil sie sich alle für den Nabel der Welt halten und ihre Ideologie anderen aufs Auge drücken müssen. Besserwisser und Bevormunder gibts hinter jeder Ecke, die meinen anderen vorschreiben zu müssen, wie sie zu leben, zu denken und zu konsumieren haben.
Das ist aber jetzt ziemlich hart ausgedrückt. Egoisten sind wir. Aber über neue Gedanken und ihrer Diskussion in der Gesellschaft regen sich nur die auf, die sich selbst nicht verändern wollen. Und genau diese sind in letzter Zeit lauter und aggressiver geworden. Es ist völlig normal, dass man in einer Gesellschaft darüber diskutiert wie man zukünftig zusammen leben will. Das war schon immer so. Es sind eher diese selbstgerechten Egoisten, die sich darüber aufregen, nicht die Gesellschaft. Die nimmt Teile der Diskussion klammheimlich auf und so verändert sich Gesellschaft von Generation zu Generation. Manches wird wieder fallen gelassen, anderes wird gerne aufgenommen. Ohne diese Diskussion würde ich mit Schürze hinterm Herd stehen oder schon tot sein und Du hättest vielleicht keinen guten Job, sondern würdest bis zum verrecken malochen, oder wärst ein rechtloser Knecht.

Jetzt gibt es welche, um beim Thema zu bleiben, die andere versuchen davon zu überzeugen kein Fleisch mehr zu essen. Und dann gibt es die anderen die meinen, man würde ihnen verbieten wollen Fleisch zu essen. Tatsächlich aber geht der Konsens in der Gesellschaft dahin nicht auf Fleisch zu verzichten, aber weniger zu essen. Weniger Fleisch essen würde auch bedeuten besseres Fleisch zu essen. Damit wäre auch wieder etwas gewonnen.
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Evanahhan
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Re: Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

Beitrag von Evanahhan »

Wenn man selbst zu einer Überzeugung gelangt ist, dass man kein Fleisch oder generell keine tierischen Produkte mehr konsumieren möchte, ist das sicherlich keine schlechte Sache. Aber der Versuch, andere zu bekehren oder es so darzustellen, dass Fleischesser herzlose Menschen wären, wie das in dem Beitrag von Shame klang, wird nur Ablehnung hervorrufen. Menschen ändern etwas, wenn sie darin eine Verbesserung für sich sehen (bessere Gesundheit, besseres Gewissen,…), nicht, wenn man ihnen erzählt, wie schlecht oder unmoralisch sie wären. Stichwort Reaktanz.
Es reicht, wenn Vegetarier und Veganer einfach ihre Vorstellungen selbst umsetzen. Wer empfänglich dafür ist, lässt sich davon inspirieren. Umstellungen brauchen auch Zeit. Jeder Mensch ist auch anders und hat seine Unverträglichkeiten und Vorlieben. Ich hab versucht auf Fleisch zu verzichten und habe mich damit körperlich nicht wohlgefühlt. Also esse ich gelegentlich welches und versuche, wenigstens auf die Qualität zu achten. Mit rein veganer Kost komme ich einfach nicht klar. Vielleicht komme ich da irgendwann hin, aber im Moment für mich nicht sinnvoll. Da sind auch „Bekehrungsversuche“ kontraproduktiv.
Muss jeder für sich entscheiden.
„Worte können sein wie winzige Arsendosen: Sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.“
Victor Klemperer, LTI
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MVWAckerZichorie
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Re: Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

Beitrag von MVWAckerZichorie »

@Evanahhan:

So ist es.
Ich hab selbst die Erfahrung gemacht,
dass Leute in meinem Umfeld vegan wurden,
weil ich es war
und ich musste nichts weiter dafür tun.

Und ich find das Vegane immernoch gut...
Nur. Eben in meiner Situation habe ich mich jetzt entschieden den Titel "Veganer" nicht mehr zu tragen.

Es ist so ein Label.
Das Dumme ist nur, jetzt wollen auch wieder alle wissen wie ich mich ernähre und wieso.

Nein, das ist kein Interesse an mir.
Interesse an der Person sieht anders aus.
Oh, es gibt Menschen die wirklich Interesse haben.
UND Tiere.
Tiere sind wirklich lieb zu mir.
Die kommen zu mir, auch wenn sie andere eigentlich ignorieren.
Ich liebe Tiere wirklich.
Hunde, Katzen. Alles was lieb zu mir ist.
Spielgefährten die. Tiere.

Nicht zum Essen in erster Linie.
Hunde können die meisten nicht essen.
Ist auch gut so.

Katzen sind wie bessere Liebhaber.
Hunde wie bessere Freunde.

Außer es läuft mal gut. Und jemand ist einem Treu....
Alles ist genau so, wie es ist.
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Phönix75
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Re: Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

Beitrag von Phönix75 »

Black Alice hat geschrieben: Dienstag 21. Mai 2024, 15:39 Ohne diese Diskussion würde ich mit Schürze hinterm Herd stehen oder schon tot sein und Du hättest vielleicht keinen guten Job, sondern würdest bis zum verrecken malochen, oder wärst ein rechtloser Knecht.
Nur mal so als Hinweis: Ich maloche bis ich verrecke. Das hat weder was damit zu tun, ob der Job gut ist oder schlecht, sondern dass es für Handwerker keinen Plan gibt, wie diese noch halbwegs körperlich beieinander die Rente erreichen können. Da sehe ich schwarz. Klar kann man ab 60 dann einen auf Nicht-mehr-vermittelbar machen, aber das geht alles von der ohnehin mickrigen Rente ab. Das ist die Realität in diesem Kack-Staat, der sich als Sozialstaat brüstet, aber letztendlich nichts davon übrig bleibt, wenn man in der Situation ist. Da bleibt dann nur noch sozialverträgliches Ableben.
Black Alice hat geschrieben: Dienstag 21. Mai 2024, 15:39 Jetzt gibt es welche, um beim Thema zu bleiben, die andere versuchen davon zu überzeugen kein Fleisch mehr zu essen. Und dann gibt es die anderen die meinen, man würde ihnen verbieten wollen Fleisch zu essen. Tatsächlich aber geht der Konsens in der Gesellschaft dahin nicht auf Fleisch zu verzichten, aber weniger zu essen. Weniger Fleisch essen würde auch bedeuten besseres Fleisch zu essen. Damit wäre auch wieder etwas gewonnen.
Da stimme ich zu. Ich schränke meinen Fleischkonsum auch ein, auf max. 2 mal die Woche. Mir gehts dadurch nicht schlechter, aber mir würde was fehlen, wenn ich gänzlich drauf verzichten würde. Und jetzt kommt der Knackpunkt. So wie ich mein Leben gestalte, meine Ernährung ausrichte, geht nur mich was an. Niemand muss das genauso tun und deshalb hänge ich es nicht an die große Glocke und will erst recht niemanden damit bekehren und zulabern. Einige verstehen das nicht und versuchen sowas ersatzreligiös anderen aufs Auge zu drücken, dass andere genauso wie sie leben und sich ernähren müssten. Es geht niemanden was an, das ist Privatsache. Keine Moralkeule und keine Bekehrungsversuche. Wäre schon mal ein Anfang, mal wieder friedlicher und freundlicher miteinander umzugehen und nicht Fronten gegeneinander aufzubringen und zu verhärten. Kapieren nur wenige, dass man verbal auch mal abrüsten sollte. Moralapostel brauchts nun wirklich nicht.
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Re: Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

Beitrag von Shame »

Zu dem Thema,man kann sich auf ein Thema konzentrieren und dort verzichten,hat aber immer irgendeinen Bereich,dem man Unrecht tut!Ich hoffe ich tue keinem Unrecht und kann es so erklären,dass ihr Verständnis habt wenn ihr auch nicht komplett übereinstimmt: ich bin vegan geworden weil ich das Tierleid nicht ertragen,den Verzicht ertragen kann und es mir leisten kann...ich könnte jetzt aber nicht ertragen mich komplett in einen Urwald zurückzuziehen und keinerlei Güter mehr zu konsumieren durch deren Herstellung Menschen leiden müssen...mir ist bewusst,dass mein Tun /Verzicht nicht alles Leid der Welt vernichtet,das war auch nie mein Ziel und manch ein veganes Produkt verursacht vielleicht sogar ein menschliches Leid...aber ich sehe etwas,dass ich nicht in Ordnung finde und ändere mein Leben im Rahmen meiner Möglichkeiten...jedoch,und jetzt wird es richtig schwer zu formulieren,empfinde ich mit der Zuccini nicht so mit,wenn ich sie pflücke,wie mit einem Tier dem ich den Hals umdrehen...und hab dadurch wenig Antrieb zu sagen ich ernähre mich jetzt gar nicht mehr weil Pflanzen ja auch fühlen und mir geht's ja um Leid verhindern...kann man jemanden,der eine Erdbeere pflücken vergleichen mit jemandem der ein Tier ausbeuten lässt?Das wird mir nämlich auch oft vom Fleischessern vorgeworfen,ich wäre doch genau so schlimm wie alle anderen,Pflanzen würden ja auch fühlen...ist das Ansichtssache oder so ein halb ernster Satz wie "du bist vegan,dann kannst du ja fast gar nichts essen"???
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MVWAckerZichorie
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Re: Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

Beitrag von MVWAckerZichorie »

Weißt Du, was das Problem am Urwald ist?

Dass irgendwann ein Mensch vorbei kommen und Dich verjagen könnte.
Im Urwald gibt es auch Menschen.
Und immer wieder Menschen, die in ihn eindringen.
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Re: Fleischesser oder Vegetarier, was ist der Mensch ?

Beitrag von MVWAckerZichorie »

@Black Alice
Also ich find schon, dass es ehrliche Leute gibt,
die ehrlich, wegen ehrlichen Tieren ehrlich kein Fleisch essen.

Nur manchmal denke ich mir auch:
Wo sind denn jetzt eigentlich die ganzen Tierschutzveganer?
Gibt es euch noch?
Sag mal, wieso hört man nix mehr von mir.
Ähm euch. Weil ich bins ja nicht mehr.
Ich fand das immer so super, wenn die Veganer-Subkultur ihre Meinung verhauen und vertreten hat.
Und das find ich allgemein gut, wenn Leute ihre Meinung sagen.
Auch wenns noch so lächerlich ist.
Und Vegan ist nicht lächerlich. Weil ich find da ging es um Tierliebe.
Und wisst ihr was? Die Tiere geben es einem zurück, wenn man sie lässt.
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