Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Bevor ich das glaube, müsste ich wirklich handfeste Beweise sehen. Ich habe meine Zweifel, dass die MwSt-Senkung viel bringt, weil es für Verkäufer wohl deutlich schwieriger sein dürfte, die Preise jetzt anzupassen und das selbe nochmal Anfang nächsten Jahres als sie einfach gleich zu lassen. Die Preise vor der eigentlichen Senkung aber zusätzlich anzupassen, um die kurz darauf wieder aufs ursprüngliche Niveau zu "senken", halte ich für völlig abstrus.
Edit: Vergessenen Halbsatz hinzugefügt.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
@abdurrazzaq
Klar. So läuft das. Das ist reinste politische Manipulation, die den Menschen ein Gefühl geben soll, es wird sich gekümmert, man nimmt die Probleme wahr und man reagiert darauf. Diese Märchensteuersenkung wird verpuffen, als ob nichts gewesen wäre. Im Prinzip eine versteckte Wirtschaftshilfe, wo bei den Menschen aber nichts ankommt. Es stand ja auch im Raum, ob man denn nicht hätte die Einkommenssteuer senken können... da wurde wie immer ausweichend reagiert oder eben nicht reagiert. Es soll ja Menschen geben, die dem ganzen Treiben noch Glauben schenken... arme Seelen.
Ich kaufe, so wie du @abdurrazzaq ausschließlich nur noch Lebensmittel im Supermarkt ein und sonst nur noch, wenn auch sehr gedämpft, online. Dabei macht man immer wieder haarsträubende Erlebnisse mit den sogenannten Logistik-Unternehmen wie Hermes (im Volksmund auch Herpes genannt). Da versucht man doch ausschließlich nur noch persönlich zuzustellen. Okay, ist vielleicht der Corinna-Krise geschuldet... nach dem ersten Fehlversuch hatte ich einen Wunschzustell-Termin gebucht. An dem Tag wurde Hermes weit und breit nicht gesichtet. Danach startete man noch 2 vergebliche Zustellversuche, weil man dann keine Änderungswünsch (Wunschtermin, Wunschpaketshop etc.) mehr angeben konnte und man scheinbar zu einer aussterbenden Spezies, namens arbeitenden Bevölkerung, gehört. Nicht dass Pakete vielleicht beim Nachbarn abgegeben werden oder gleich im Paketshop, nein. Dann gings erstmal zurück ins Lager. Nach Beschwerde bei Hermes wurde dann Lieferung in ein Paketshop gebucht. Das war Freitag. Dort kam bis heute nix an. Hermes war ja schon immer schlecht. Aber so schlecht? Ein absoluter Sauverein. Bei allen anderen Zustelldiensten (die man sogar noch Logistiker nennen darf) klappt das, trotz erhöhtem Paketaufkommen.
Also scheint es so zu sein, dass man einfach nichts mehr kauft und sich die Kohle spart. Mal schauen, bis das große Jammern losgeht, wenn (noch mehr) Umsätze wegbrechen.
@Fanchen
Das ist nicht abstrus sondern durchaus Praxis. Das wurde sogar schon mittels Recherche von irgendeinem Politmagazin nachgewiesen, dass bei Rabattaktionen bspw. vorher Preise angehoben wurden, um sie dann für die Rabattaktion zu "senken". Du scheinst tatsächlich noch an den Weihnachtsmann zu glauben. Auweia!
Klar. So läuft das. Das ist reinste politische Manipulation, die den Menschen ein Gefühl geben soll, es wird sich gekümmert, man nimmt die Probleme wahr und man reagiert darauf. Diese Märchensteuersenkung wird verpuffen, als ob nichts gewesen wäre. Im Prinzip eine versteckte Wirtschaftshilfe, wo bei den Menschen aber nichts ankommt. Es stand ja auch im Raum, ob man denn nicht hätte die Einkommenssteuer senken können... da wurde wie immer ausweichend reagiert oder eben nicht reagiert. Es soll ja Menschen geben, die dem ganzen Treiben noch Glauben schenken... arme Seelen.
Ich kaufe, so wie du @abdurrazzaq ausschließlich nur noch Lebensmittel im Supermarkt ein und sonst nur noch, wenn auch sehr gedämpft, online. Dabei macht man immer wieder haarsträubende Erlebnisse mit den sogenannten Logistik-Unternehmen wie Hermes (im Volksmund auch Herpes genannt). Da versucht man doch ausschließlich nur noch persönlich zuzustellen. Okay, ist vielleicht der Corinna-Krise geschuldet... nach dem ersten Fehlversuch hatte ich einen Wunschzustell-Termin gebucht. An dem Tag wurde Hermes weit und breit nicht gesichtet. Danach startete man noch 2 vergebliche Zustellversuche, weil man dann keine Änderungswünsch (Wunschtermin, Wunschpaketshop etc.) mehr angeben konnte und man scheinbar zu einer aussterbenden Spezies, namens arbeitenden Bevölkerung, gehört. Nicht dass Pakete vielleicht beim Nachbarn abgegeben werden oder gleich im Paketshop, nein. Dann gings erstmal zurück ins Lager. Nach Beschwerde bei Hermes wurde dann Lieferung in ein Paketshop gebucht. Das war Freitag. Dort kam bis heute nix an. Hermes war ja schon immer schlecht. Aber so schlecht? Ein absoluter Sauverein. Bei allen anderen Zustelldiensten (die man sogar noch Logistiker nennen darf) klappt das, trotz erhöhtem Paketaufkommen.
Also scheint es so zu sein, dass man einfach nichts mehr kauft und sich die Kohle spart. Mal schauen, bis das große Jammern losgeht, wenn (noch mehr) Umsätze wegbrechen.
@Fanchen
Das ist nicht abstrus sondern durchaus Praxis. Das wurde sogar schon mittels Recherche von irgendeinem Politmagazin nachgewiesen, dass bei Rabattaktionen bspw. vorher Preise angehoben wurden, um sie dann für die Rabattaktion zu "senken". Du scheinst tatsächlich noch an den Weihnachtsmann zu glauben. Auweia!
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Hmm..... Bis Mitte März habe ich für meinen Wocheneinkauf so um die 90 Euro bezahlt. Dann war ich ein paar Wochen lang weg vom Fenster. Seither lege ich regelmäßig über 100 Euro hin. Die Preise sind also schon merklich gestiegen. Ich denke, das sind jetzt aber weniger irgendwelche Abzockerspielchen sondern schlicht und ergreifend die gestiegenen Kosten der immer noch gestörten Lieferketten aus dem Ausland. Das wird noch eine Weile so bleiben, bis dann die übliche Preisdrückerei im deutschen Lebensmittelhandel wieder gewinnt.
Das mit der Mehrwertsteuer ist ein Witz. Von einer Bäckereiverkäuferin weiß ich, daß die immer einer Firma kommen lassen müssen, um die neuen Mehrwertsteuersätze in alle Kassen einzuprogrammieren. Das kostet natürlich und wird in die verkaufte Ware eingepreist. Die Mehrwertsteuer einfach beim alten Satz belassen, geht nicht, da sie die Kassenabrechnung fürs Finanzamt brauchen. Gut gemeint ist immer noch das Gegenteil von gut gemacht. Gerade in kleineren Geschäften wird die Steuerersparnis also gleich wieder durch die Kosten des erhöhten Aufwands wett gemacht.
Das mit der Mehrwertsteuer ist ein Witz. Von einer Bäckereiverkäuferin weiß ich, daß die immer einer Firma kommen lassen müssen, um die neuen Mehrwertsteuersätze in alle Kassen einzuprogrammieren. Das kostet natürlich und wird in die verkaufte Ware eingepreist. Die Mehrwertsteuer einfach beim alten Satz belassen, geht nicht, da sie die Kassenabrechnung fürs Finanzamt brauchen. Gut gemeint ist immer noch das Gegenteil von gut gemacht. Gerade in kleineren Geschäften wird die Steuerersparnis also gleich wieder durch die Kosten des erhöhten Aufwands wett gemacht.
Man soll Leuten nicht Boshaftigkeit unterstellen,
wenn man ihr Verhalten genau so gut durch Dummheit erklären kann.
(Hanlon's Razor)
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
@Fanchen
Ich war vor einer Woche das letzte Mal im Supermarkt, und da war das mit der MwSt noch kein Thema. Werde das erst am nächsten Wochenende (13. Juni) wieder zum Supermarkt gehen, dann werde ich sehen, ob da was dran ist. Das wird mein erster von zwei Einkäufen in diesem Monat sein. Frisches Obst und Gemüse hole mir lieber vom Hofladen. Davon gibt es hier so einige.
Ich war vor einer Woche das letzte Mal im Supermarkt, und da war das mit der MwSt noch kein Thema. Werde das erst am nächsten Wochenende (13. Juni) wieder zum Supermarkt gehen, dann werde ich sehen, ob da was dran ist. Das wird mein erster von zwei Einkäufen in diesem Monat sein. Frisches Obst und Gemüse hole mir lieber vom Hofladen. Davon gibt es hier so einige.
Zuletzt geändert von abdurrazzaq am Samstag 6. Juni 2020, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Das hätte ich aber auch für falsch gehalten, denn von einer Einkommensteuersenkung profitiert man ja mehr, je mehr man verdient. Die Ärmsten hätten davon überhaupt nix. Das mit der MwSt.-Senkung finde ich allerdings auch Quatsch.
Hier hat man doch ohnehin einen Zielkonflikt. Will man nun tatsächlich, dass die Leute wieder wie blöde in die Innenstädte rennen? Wie war das gleich mit dem Abstandhalten? Sollen volle Läden wirklich das Ziel sein?
Abstand halten UND Konsum anheizen fördert vermutlich besonders den Onlinehandel, der eh schon von Corona profitiert.
„Worte können sein wie winzige Arsendosen: Sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.“
Victor Klemperer, LTI
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
@Evanahhan
Du hast sicher nicht unrecht. Aber wenigstens hätte dann jeder was davon und nicht wie fast immer üblich, die Wirtschaft... der es ja sooooo schlecht geht. In einer Krise trennt sich immer die Spreu vom Weizen... außer sie wird vom Staat durchgefüttert, siehe Lufthansa.
Du hast sicher nicht unrecht. Aber wenigstens hätte dann jeder was davon und nicht wie fast immer üblich, die Wirtschaft... der es ja sooooo schlecht geht. In einer Krise trennt sich immer die Spreu vom Weizen... außer sie wird vom Staat durchgefüttert, siehe Lufthansa.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Hmmm... Lufthansa ist ein schwieriges Thema, finde ich. Die Bäckereien stehen (mal von großen, überregionalen Ketten abgesehen) innerhalb einer überschaubaren Region in Konkurrenz. Selbst in der momentanen Situation käme kaum eine Regierung auf die Idee, innerhalb dieser überschaubaren Region, ausgerechnet diese eine Bäckerei durch direkte Finanzspritzen zu unterstützen, alle anderen aber nicht. Der Markt für Bäckereien ist derzeit durchaus schwieriger geworden, aber an der Konkurrenzsituation hat sich im Großen und Ganzen nicht viel verändert.
Bei den jeweils in einem Land quasi konkurrenzlos dominierenden Luftfahrtgesellschaften mit traditionell anhaftendem Nationalstolz ist die Situation anders. Lufthansa steht in globaler Konkurrenz zu den Nationalheiligtümern anderer Staaten wie zum Beispiel Air France/KLM, British Airways, ANA, Qatar Airways, Etihad Airways, China Southern Airlines und so weiter. Diese Nationalheiligtümer werden jeweils von ihren Regierungen aus Prestigegründen durch die Krise gefüttert. Innerhalb der EU versucht die EU-Kommission ja immerhin darauf zu achten, daß diese Finanzspritzen zu keinen Verzerrungen des Wettbewerbs führen. Der Wettbewerb mit außereuropäischen Nationalheiligtümern wird jedoch heftig verzerrt. Würden die europäischen Regierungen da jetzt nicht eingreifen, wären die europäischen Fluggesellschaften sofort weg vom Fenster.
Das kann man natürlich gut finden. Insbesondere die Umwelt würde es uns danken, wenn weniger geflogen würde. Rein wirtschaftlich gesehen wäre das jedoch ziemlich unsinnig, weil der finanzielle Schaden durch den Verlust der europäischen Fluggesellschaften unter dem Strich deutlich größer sein dürfte, als die Gelder, die da jetzt rein gepumpt werden. Zumal anschließend ja nicht weniger geflogen würde. Die für die Flugtickets ausgegebenen Gelder und die Steuern der Fluggesellschaften würden dann halt nur ins Ausland abfließen. Gewonnen wäre hierdurch nichts. Verloren aber einiges.
Bei den jeweils in einem Land quasi konkurrenzlos dominierenden Luftfahrtgesellschaften mit traditionell anhaftendem Nationalstolz ist die Situation anders. Lufthansa steht in globaler Konkurrenz zu den Nationalheiligtümern anderer Staaten wie zum Beispiel Air France/KLM, British Airways, ANA, Qatar Airways, Etihad Airways, China Southern Airlines und so weiter. Diese Nationalheiligtümer werden jeweils von ihren Regierungen aus Prestigegründen durch die Krise gefüttert. Innerhalb der EU versucht die EU-Kommission ja immerhin darauf zu achten, daß diese Finanzspritzen zu keinen Verzerrungen des Wettbewerbs führen. Der Wettbewerb mit außereuropäischen Nationalheiligtümern wird jedoch heftig verzerrt. Würden die europäischen Regierungen da jetzt nicht eingreifen, wären die europäischen Fluggesellschaften sofort weg vom Fenster.
Das kann man natürlich gut finden. Insbesondere die Umwelt würde es uns danken, wenn weniger geflogen würde. Rein wirtschaftlich gesehen wäre das jedoch ziemlich unsinnig, weil der finanzielle Schaden durch den Verlust der europäischen Fluggesellschaften unter dem Strich deutlich größer sein dürfte, als die Gelder, die da jetzt rein gepumpt werden. Zumal anschließend ja nicht weniger geflogen würde. Die für die Flugtickets ausgegebenen Gelder und die Steuern der Fluggesellschaften würden dann halt nur ins Ausland abfließen. Gewonnen wäre hierdurch nichts. Verloren aber einiges.
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Von der Einkommensteuersenkung hätte jeder was? (Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?)
Das ist ja gerade nicht der Fall, denn gerade die Ärmsten, die (fast) nichts verdienen, zahlen ja gar keine Einkommenssteuer oder nur so wenig, dass eine Steuersenkung da nichts bringt. Wenn aber die Lebensmittel in Preis nach oben gehen und die Tafeln zu Corona-Zeiten schließen, trifft das die Ärmsten besonders hart. Wenn der Job durch Corona weggebrochen ist, bringt dir die Einkommensteuersenkung auch nichts (es sei denn, du hast am Jahresanfang noch so viel verdient, dass darauf aufs Jahr gerechnet noch Steuern zu zahlen sind).
„Die Wirtschaft“, das klingt auch so nach irgendeiner Elite, die da ausschließlich profitiert, aber „die Wirtschaft“, das sind auch unsere Arbeitsplätze. Mein Arbeitgeber hat daran zu knabbern, dass es aus der Großindustrie gerade keine Aufträge gibt. Zum Glück ist unser wichtigster Geschäftsbereich von einer Branche abhängig, die durch die Krise nicht sehr getroffen ist.
Was die Lufthansa betrifft, bin ich zugegebenermaßen parteiisch, da in meiner Familie mehrere Jobs direkt oder indirekt dranhängen...
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Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
@Evanahhan
Zugegeben, meinte ich nur die arbeitende Bevölkerung. Das die Ärmsten der Armen ganz anders und deutlich mehr gefördert gehören ist selbstredend. Aber das ist mit der derzeitigen Regierung absolut nicht zu machen. Solange hier in dem Land nur das Geld von unten nach oben verschoben wird... anderer Hut und gerade nicht das Thema.
Zugegeben, meinte ich nur die arbeitende Bevölkerung. Das die Ärmsten der Armen ganz anders und deutlich mehr gefördert gehören ist selbstredend. Aber das ist mit der derzeitigen Regierung absolut nicht zu machen. Solange hier in dem Land nur das Geld von unten nach oben verschoben wird... anderer Hut und gerade nicht das Thema.
Nichts ist so, wie es scheint.
Re: Euer Konsumverhalten in Corona-Zeiten
Nicht anders als vorher auch. Ich kann ohne Auto nicht mehr tragen als einen Rucksack voll.
Höchstens meinen spez. Essig lagere ich etwas mehr als der Bedarf, weil es den in meiner Gegend nicht gibt.
Und die Kirschmarmelade...
Höchstens meinen spez. Essig lagere ich etwas mehr als der Bedarf, weil es den in meiner Gegend nicht gibt.
Und die Kirschmarmelade...