Bands ohne Sänger*in

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blacksister´s ghost

Re: Bands ohne Sänger*in

Beitrag von blacksister´s ghost »

Ich bin mal wieder auf eine Gitarengöttin gestoßen....

Nita Strauss. Steht auch bei Alice Cooper mit auf der Bühne und ist der Hammer.
Bloody Arthur

Re: Bands ohne Sänger*in

Beitrag von Bloody Arthur »

Nita Strauss und Alice Cooper zusammen auf der Bühne... Das war auf jeden Fall etwas an das ich mich immer erinnern werde. :D
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Grauer Wolf
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Re: Bands ohne Sänger*in

Beitrag von Grauer Wolf »

Nun ja, beim Stichwort »Guitarren-Göttin« fällt mir eher Kanami von Band Maid ein. Das ist zwar eine Band mit ohne Sänger, hat aber zwei Sängerinnen.

Ansonsten natürlich Eberhard Weber am Solo-Bass.
Man soll Leuten nicht Boshaftigkeit unterstellen,
wenn man ihr Verhalten genau so gut durch Dummheit erklären kann.
(Hanlon's Razor)

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CaptainMorgan
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Re: Bands ohne Sänger*in

Beitrag von CaptainMorgan »

Bands die nur Instrumentalmusik machen sind normalerweise nicht so meins. Einzige Ausnahme: Belzebong.
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Grauer Wolf
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Re: Bands ohne Sänger*in

Beitrag von Grauer Wolf »

Tangerine Dream

Deren letzte Jahre im neuen Jahrtausend waren meiner Meinung nach nicht mehr ganz so fruchtbar. Aber was die in den 70er, 80er und 90er Jahren an Musik gemacht haben, war teilweise schon sehr innovativ.
Man soll Leuten nicht Boshaftigkeit unterstellen,
wenn man ihr Verhalten genau so gut durch Dummheit erklären kann.
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Phönix75
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Re: Bands ohne Sänger*in

Beitrag von Phönix75 »

"Bands" ohne Gesang... da kenne ich viele. Als Bands würde ich diese künstlerischen Zusammenschlüsse auch nicht bezeichnen. Meist sind es Projekte oder Solokünstler. Gesang hat mich noch nie sonderlich interessiert. Für mich reicht der Sound, die Musik oder Klänge aus, um eine Atmosphäre zu transportieren und sich in meinem Kopf frei zu entfalten. Oft erzeugt es ein Kopfkino, was irgendwelche Trällerbands einfach nicht können. Klar, solche bruchstückhaften Passagen wie, "Bewegung entsteht durch Haltung." hat schon etwas philosophisches und verleiht diesem Song bspw. die gewisse Würze. Auf der anderen Seite finde ich viel zu viele Texte auch einfach nur peinlich und wie sie dargeboten werden erst recht.

Ich verzichte hier aber großzügig auf Beispiele gesangsloser Kunst und lege jedem Nahe einfach nach "Dark Ambient" zu googlen, wer mal das Bedürfnis verpürt, jeglichem Geseiere abzuschwören, wenn auch nur temporär. ;)
Nichts ist so, wie es scheint.
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Graphiel
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Re: Bands ohne Sänger*in

Beitrag von Graphiel »

Phönix75 hat geschrieben: Montag 4. Mai 2020, 21:03 Ich verzichte hier aber großzügig auf Beispiele gesangsloser Kunst und lege jedem Nahe einfach nach "Dark Ambient" zu googlen, wer mal das Bedürfnis verpürt, jeglichem Geseiere abzuschwören, wenn auch nur temporär. ;)
Dem kann ich durchaus beipflichten. Ich habe letztens aus Interesse mal in die aktuellen Grenzwellen mit Ecki Stieg reingehört, in denen er wohl auch einiges aus diesem Bereich einspielt. Zwar ist das nun nichts, was ich in Dauerschleife hören wollte, aber ich komme trotzdem nicht umhin dem ganzen etwas positives abzugewinnen. Die Musik lädt auf alle Fälle dazu ein sich von ihr treiben zu lassen und ihr zu verlieren und das gefällt mir durchaus auch. Ich sage aber schon mal gleich dazu, dass ich mir nicht gemerkt habe, welcher Künstler sich da als besonders empfehlenswert hervorgetan hat. ;)
"Sowas kann doch nur Leuten einfallen, die in Assoziationsspielchen neben Hund, Katze und Maus auf "Hmm.... Schwingschleifer!" kommen, oder?" - Barlow
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Evanahhan
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Re: Bands ohne Sänger*in

Beitrag von Evanahhan »

Letztes Jahr auf dem Stadtfest kennengelernt und für gut befunden:
November Might Be Fine, eine polnische Band, die instrumentalen Post-Metal macht, mit nur einigen wenigen gesprochenen Sequenzen.

Ich mag ja rein instrumentale Musik sehr, da es mir wie so ähnlich wie Phönix geht: Für mich ist die Musik, der Klang entscheidend, nicht der Gesang - der stört manchmal eher.
„Worte können sein wie winzige Arsendosen: Sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.“
Victor Klemperer, LTI