Erstes schwarzes Loch fotografiert
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Re: Erstes schwarzes Loch fotografiert
Nachschlag: Heute Abend auf dem Heimweg habe ich mir die Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen und mich gefragt, worin denn bei dieser Entdeckung nun genau der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn liege. Bisher war ich eher der Meinung, daß es sich bei diesem Bild nicht nur eher sondern fast ausschließlich um ein technisches Meisterwerk ohne wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn handelt -- immer noch Anlaß genug für staunenden Applaus.
Aber ich habe meine Meinung inzwischen leicht geändert.
Bisher war ich der Meinung, wenn man das Modell eines Schwarzen Lochs als sogenannten »Prior« in die Datenauswertung hineinstecken muß, um die Meßdaten als Bild interpretieren zu können, dann ist die wissenschaftliche Erkenntnis hieraus in etwa genau so groß, wie wenn man das Modell eines Schwarzen Loche annimmt, um die Existenz eines Radio-Jets oder die Dynamik von Gaswolken oder Sternen in der näheren Umgebung zu erklären. In allen Fällen macht man Beobachtungen, die man dann durch die Annahme der Existenz eines Schwarzen Lochs am besten und einfachsten erklären kann. Die gemachten Beobachtung erfordern jedoch nicht logisch zwingend die Existenz eines Schwarzen Lochs.
Aber in dem Bild steckt in der Tat mehr.
Der wesentliche Punkt, der im ganzen Bohei um das »erste Bild« eines Schwarzen Loches etwas untergegangen ist, ist nämlich, daß besagtes Bild eine Winkelauflösung von 20 Mikrobogensekunden hat. Hiermit läßt sich in der Distanz zu M87 der Photoneneinfangradius des Schwarzen Lochs abbilden und somit vermessen. Hieraus lassen sich dann Schwarzschildradius und die Masse des Schwarzen Lochs herleiten. Jetzt wird es schon wesentlich schwieriger, anstelle des Schwarzen Lochs eine andere, völlig verschiedene Modellannahme zur Erklärung bei zu ziehen. Es gibt nicht viele Dinge im Universum, die einen Photoneneinfangradius besitzen.
Man steckt also die Annahme eines Schwarzen Lochs in die Datenauswertung hinein, bekommt aus den Daten dann jedoch eine direkte Messung einer für Schwarze Löcher einzigartigen Eigenschaft, die man durch die Beobachtung von Radio-Jets oder Stern- und Gasdynamik so nicht bekommt.
Insofern sollte die Schlagzeile nicht heißen »Erstes Bild von einem Schwarzen Loch« sondern »Zum ersten Mal Photoneneinfangradius eines Schwarzen Lochs direkt gemessen«.
Aber wie schon erwähnt: Wissenschaft und Medienspektakel vertragen sich nur schlecht.
Aber ich habe meine Meinung inzwischen leicht geändert.
Bisher war ich der Meinung, wenn man das Modell eines Schwarzen Lochs als sogenannten »Prior« in die Datenauswertung hineinstecken muß, um die Meßdaten als Bild interpretieren zu können, dann ist die wissenschaftliche Erkenntnis hieraus in etwa genau so groß, wie wenn man das Modell eines Schwarzen Loche annimmt, um die Existenz eines Radio-Jets oder die Dynamik von Gaswolken oder Sternen in der näheren Umgebung zu erklären. In allen Fällen macht man Beobachtungen, die man dann durch die Annahme der Existenz eines Schwarzen Lochs am besten und einfachsten erklären kann. Die gemachten Beobachtung erfordern jedoch nicht logisch zwingend die Existenz eines Schwarzen Lochs.
Aber in dem Bild steckt in der Tat mehr.
Der wesentliche Punkt, der im ganzen Bohei um das »erste Bild« eines Schwarzen Loches etwas untergegangen ist, ist nämlich, daß besagtes Bild eine Winkelauflösung von 20 Mikrobogensekunden hat. Hiermit läßt sich in der Distanz zu M87 der Photoneneinfangradius des Schwarzen Lochs abbilden und somit vermessen. Hieraus lassen sich dann Schwarzschildradius und die Masse des Schwarzen Lochs herleiten. Jetzt wird es schon wesentlich schwieriger, anstelle des Schwarzen Lochs eine andere, völlig verschiedene Modellannahme zur Erklärung bei zu ziehen. Es gibt nicht viele Dinge im Universum, die einen Photoneneinfangradius besitzen.
Man steckt also die Annahme eines Schwarzen Lochs in die Datenauswertung hinein, bekommt aus den Daten dann jedoch eine direkte Messung einer für Schwarze Löcher einzigartigen Eigenschaft, die man durch die Beobachtung von Radio-Jets oder Stern- und Gasdynamik so nicht bekommt.
Insofern sollte die Schlagzeile nicht heißen »Erstes Bild von einem Schwarzen Loch« sondern »Zum ersten Mal Photoneneinfangradius eines Schwarzen Lochs direkt gemessen«.
Aber wie schon erwähnt: Wissenschaft und Medienspektakel vertragen sich nur schlecht.
Man soll Leuten nicht Boshaftigkeit unterstellen,
wenn man ihr Verhalten genau so gut durch Dummheit erklären kann.
(Hanlon's Razor)
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Re: Erstes schwarzes Loch fotografiert
Der Name klingt aber irgwie gut...Seit ich vor einigen Jahren das 1. Moelders'sche Gesetz
∑ mat + = ∑ mat -
Also das Schwarze Loch saugt/isst Materie auf ,dann gibt es womöglich ein sehr großes Bäuerchen,dann geht es durch den kosmischen Verdauungstrakt und alles wird wieder ausgek****...Für mich ist es absolut zweifelsfrei, dass die schwarzen Löcher alle materie aufsaugen und im absoluten Gleichgewicht dann jegliche materie sowie
die gleich große masse an Antimaterie für einen kurzen moment absolute Ruhe und Frieden schaffen. Keine Sonnen, keine Sterne, keine monde, keine Asteroiden,
kein Leben, keine musik, sondern nur das Vollkommene, das Reine, das absolute Nichts.
Ich kenne mich zu wenig mit Astrophysik aus. *schielt zu dem grauen Wolf*
Aber ich habe mal gelesen das in jedem Zentrum einer Galaxie ein Schwarzes Loch sein soll.
Vllt kommt von daher der Eindruck ,das Galaxien wie eine Art Strudel aussehen,so als ob man in einer Badewanne den Stöpsel gezogen hätte.Wo das alles hinführt,weiß glaube ich keiner,vllt wird es auf einer "anderen Seite",in einzelnde Atome (oder noch kleiner zerlegt) wieder ausgespuckt.Aber ich denke nicht ,dass es dort erstmal still steht ,sich alles auflöst,sprich nicht mehr existiert und sich dann plötzlich entscheidet wieder ausgespuckt zu werden.
Aber vllt doch ,wenn es einen Beobachter gibt.
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Re: Erstes schwarzes Loch fotografiert
*zurück schielt*
Ja, im Zentrum ein jeder Galaxie befindet sich ein Schwarzes Loch. Und da Galaxien »gefräßig« sind und sich ab und zu eine der Zwerg-Galaxien einverleiben, die um sie herum kreisen, kann es vorkommen, daß sich im Zentrum einer Galaxie sogar mehr als ein Schwarzes Loch befindet, nämlich das eigene und das der gefressenen Galaxie. Lange geht so was allerdings nicht gut. Schwarze Löcher sind nicht minder gefräßig und verschlucken sich gerne gegenseitig.
Unsere Milchstraße ist übrigens eine heiße Kandidatin für obiges Szenario: Reste der eben erst gefressenen Sagittarius Zwerg-Galaxie sind noch zu erkennen. Und es gibt wissenschaftliche Arbeiten aus Japan, die aus der Bewegung interstellarer Gaswolken in der unmittelbaren Nachbarschaft unseres Schwarzen Lochs schließen, daß da mindestens noch ein zweites Schwarzes Loch sein muß.
Aber auch wenn Schwarze Löcher gefräßig sind, so saugen sie keine Materie auf. Wenn sich unsere Sonne warum auch immer jetzt -- *plopp* -- in ein Schwarzes Loch verwandeln würde, dann würde acht Minuten später hier auf der Erde einfach nur das Licht ausgehen. Mehr aber auch nicht. Die Erde würde weiter und unbehelligt um die ehemalige Sonne kreisen. Oder anders ausgedrückt: In ein Schwarzes Loch fällt grob gesagt nur hinein, was sowieso schon auf Kollisionskurs war. Im Detail ist das etwas komplizierter.
Übrigens ganz richtig erkannt: Was mit den Dingen passiert, die in ein Schwarzes Loch fallen, ist immer noch ein Gegenstand heißer wissenschaftlicher Debatten. Das Problem fängt schon damit an. daß die Zeit nur für den in das Schwarze Loch hineinfallenden weiter tickt, nur er mitbekommt, wie er in das Schwarze Loch hineinfällt. Für einen von außen zuschauenden Beobachter tickt die Uhr des Einfallenden immer langsamer, bis die Zeit genau am Ereignishorizont einfach stehen bleibt. Von außen betrachtet fällt also nie niemand nicht in ein Schwarzes Loch, sondern bleibt für immer und ewig am Ereignishorizont kleben.
Oder anders ausgedrückt: Für außenstehende Beobachter wie unsereins speichert ein Schwarzes Loch die gesamte Information, was jemals in es hineingefallen ist, auf seinem Ereignishorizont ab. Für uns ist das Innere des Schwarzen Lochs frei von jeglicher Information. Oder noch einmal anders gesagt: Wir wissen, daß wir niemals nichts über das Innere eines Schwarzen Lochs erfahren werden -- es sei denn, wir lassen und da mal selbst hineinplumpsen. Im unwahrscheinlichen Falle, daß wir das überleben sollten, würden wir zwar viel lernen. Unser neu erworbenes Wissen würde jedoch zusammen mit uns auf immer und ewig im Inneren des Schwarzen Lochs verschwinden.
Und nein, die Spiralstruktur mancher Galaxien hat nichts, aber auch rein gar nichts mit der Existenz des zentralen Schwarzen Lochs zu tun und ist auch kein nach innen gerichteter Strudel. Die Rotationsgeschwindigkeit des Spiralmusters hat übrigens auch nichts mit der Rotationsgeschwindigkeit der Sterne in der Galaxie zu tun.
Klammer auf: Das ist wie mit einem Stau auf der Autobahn. Obwohl sich die Autos durch den Stau langsam vorwärts bewegen, bewegt sich der Stau als Muster oft rückwärts, weil er hinten schneller wächst und sich vorne schneller auflöst, als sich die einzelnen Autos durch den Stau hindurch bewegen. Klammer zu.
Die Aussagen des Kollegen Moelders zum Thema sollte man übrigens eher ornamental betrachten.
Ja, im Zentrum ein jeder Galaxie befindet sich ein Schwarzes Loch. Und da Galaxien »gefräßig« sind und sich ab und zu eine der Zwerg-Galaxien einverleiben, die um sie herum kreisen, kann es vorkommen, daß sich im Zentrum einer Galaxie sogar mehr als ein Schwarzes Loch befindet, nämlich das eigene und das der gefressenen Galaxie. Lange geht so was allerdings nicht gut. Schwarze Löcher sind nicht minder gefräßig und verschlucken sich gerne gegenseitig.
Unsere Milchstraße ist übrigens eine heiße Kandidatin für obiges Szenario: Reste der eben erst gefressenen Sagittarius Zwerg-Galaxie sind noch zu erkennen. Und es gibt wissenschaftliche Arbeiten aus Japan, die aus der Bewegung interstellarer Gaswolken in der unmittelbaren Nachbarschaft unseres Schwarzen Lochs schließen, daß da mindestens noch ein zweites Schwarzes Loch sein muß.
Aber auch wenn Schwarze Löcher gefräßig sind, so saugen sie keine Materie auf. Wenn sich unsere Sonne warum auch immer jetzt -- *plopp* -- in ein Schwarzes Loch verwandeln würde, dann würde acht Minuten später hier auf der Erde einfach nur das Licht ausgehen. Mehr aber auch nicht. Die Erde würde weiter und unbehelligt um die ehemalige Sonne kreisen. Oder anders ausgedrückt: In ein Schwarzes Loch fällt grob gesagt nur hinein, was sowieso schon auf Kollisionskurs war. Im Detail ist das etwas komplizierter.
Übrigens ganz richtig erkannt: Was mit den Dingen passiert, die in ein Schwarzes Loch fallen, ist immer noch ein Gegenstand heißer wissenschaftlicher Debatten. Das Problem fängt schon damit an. daß die Zeit nur für den in das Schwarze Loch hineinfallenden weiter tickt, nur er mitbekommt, wie er in das Schwarze Loch hineinfällt. Für einen von außen zuschauenden Beobachter tickt die Uhr des Einfallenden immer langsamer, bis die Zeit genau am Ereignishorizont einfach stehen bleibt. Von außen betrachtet fällt also nie niemand nicht in ein Schwarzes Loch, sondern bleibt für immer und ewig am Ereignishorizont kleben.
Oder anders ausgedrückt: Für außenstehende Beobachter wie unsereins speichert ein Schwarzes Loch die gesamte Information, was jemals in es hineingefallen ist, auf seinem Ereignishorizont ab. Für uns ist das Innere des Schwarzen Lochs frei von jeglicher Information. Oder noch einmal anders gesagt: Wir wissen, daß wir niemals nichts über das Innere eines Schwarzen Lochs erfahren werden -- es sei denn, wir lassen und da mal selbst hineinplumpsen. Im unwahrscheinlichen Falle, daß wir das überleben sollten, würden wir zwar viel lernen. Unser neu erworbenes Wissen würde jedoch zusammen mit uns auf immer und ewig im Inneren des Schwarzen Lochs verschwinden.
Und nein, die Spiralstruktur mancher Galaxien hat nichts, aber auch rein gar nichts mit der Existenz des zentralen Schwarzen Lochs zu tun und ist auch kein nach innen gerichteter Strudel. Die Rotationsgeschwindigkeit des Spiralmusters hat übrigens auch nichts mit der Rotationsgeschwindigkeit der Sterne in der Galaxie zu tun.
Klammer auf: Das ist wie mit einem Stau auf der Autobahn. Obwohl sich die Autos durch den Stau langsam vorwärts bewegen, bewegt sich der Stau als Muster oft rückwärts, weil er hinten schneller wächst und sich vorne schneller auflöst, als sich die einzelnen Autos durch den Stau hindurch bewegen. Klammer zu.
Die Aussagen des Kollegen Moelders zum Thema sollte man übrigens eher ornamental betrachten.
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Re: Erstes schwarzes Loch fotografiert
ornamental ???
Das ist das, was ich in 15 Jahren Forschungsarbeit herausgefunden habe ...
Das ist das, was ich in 15 Jahren Forschungsarbeit herausgefunden habe ...
Mit freundlichen Grüssen
Noel W. Moelders
An Analog Guy in a Digital World
oder die Rebellion der Träumer
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Re: Erstes schwarzes Loch fotografiert
Wie sah denn deine Forschungsarbeit aus? Jetzt bin ich neugierig..
"Ich habe einen IQ von 185. Sogar wissenschaftlich bewiesen!"
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Die Würde des Menschen ist unantastbar...
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Re: Erstes schwarzes Loch fotografiert
@Grauer Wolf
Danke für die ausführliche Erklärung.
Sehr interessant das Ganze.
Also mal als Laie eine Theorie dazu: Kann es dann nicht sein ,das das schwarze Loch quasi wie ein Trichter aussehen könnte?
*Wenn man es komplett betrachten könnte*
Ich hoffe es ist nicht wieder nur der senkrechte....^^
Danke für die ausführliche Erklärung.
Sehr interessant das Ganze.
Also ich habe auch mal davon gehört,das der Kern eines Schwarzen Lochs ungefähr so groß wie eine Erbse ,aber schwer wie eine ganze Galaxie sein soll.^^ Ich weiß nicht wie viel wahres da dran ist. (Da ich es etwas seltsam finden würde,es handelt sich in vielen Fällen doch eher nur um einen zerfallenen Stern/Sonne oder nicht? Obwohl es soll ja auch "Megasonnen" geben)Übrigens ganz richtig erkannt: Was mit den Dingen passiert, die in ein Schwarzes Loch fallen, ist immer noch ein Gegenstand heißer wissenschaftlicher Debatten. Das Problem fängt schon damit an. daß die Zeit nur für den in das Schwarze Loch hineinfallenden weiter tickt, nur er mitbekommt, wie er in das Schwarze Loch hineinfällt.
Also mal als Laie eine Theorie dazu: Kann es dann nicht sein ,das das schwarze Loch quasi wie ein Trichter aussehen könnte?
*Wenn man es komplett betrachten könnte*
Also mich würden dazu deine Messinstrumente interessieren.Das ist das, was ich in 15 Jahren Forschungsarbeit herausgefunden habe ...
Ich hoffe es ist nicht wieder nur der senkrechte....^^
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Re: Erstes schwarzes Loch fotografiert
Büdde-büdde.... gern geschehen. Man kann sich als Wissenschaftler halt nicht immer nur das Maul über den jämmerlichen Zustand der Allgemeinbildung machen -- man kann auch mal die Tasten unter die Finger nehmen oder den Schnabel aufmachen und was zur Allgemeinbildung beitragen. Finde ich jedenfalls.
Ich könnte zum Thema Schwarze Löcher noch viel, viel mehr schreiben. Aber das würde den Rahmen dieser Diskussion hier sprengen -- und ich möchte ja hier auch nicht mit Details langweilen, die womöglich dann doch niemanden interessieren.
Ich könnte zum Thema Schwarze Löcher noch viel, viel mehr schreiben. Aber das würde den Rahmen dieser Diskussion hier sprengen -- und ich möchte ja hier auch nicht mit Details langweilen, die womöglich dann doch niemanden interessieren.
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Re: Erstes schwarzes Loch fotografiert
Dabei könnte doch Noel viel mehr zu diesem Thema beitragen...
Nichts ist so, wie es scheint.
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Re: Erstes schwarzes Loch fotografiert
Ich weiss wirklich nicht mehr, wie ich euch noch entgegenkommen kann, damit ihr mich auch versteht.
Mit freundlichen Grüssen
Noel W. Moelders
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Re: Erstes schwarzes Loch fotografiert
Fang damit an, uns von deiner Forschung zu erzählen...
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