KenFM
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Re: KenFM
Ich machs jetzt mal wie du: Erklär mir mal bitte wo der Zusammenhang zwischen den Behauptungen und einem Zirkelschluss sein soll.
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Re: KenFM
Nicht jeder kritische Denker ist ein Verschwörungstheoretiker. Wirklich kritische Denker wissen selber, dass sich die Richtigkeit von Fakten nicht danach bemisst, ob sie ihren eigenen bisherigen
Ansichten entsprechen. Und dass sie manchmal Unrecht haben. Und dass besonders krasse Behauptungen auch besonders krasser Belege bedürfen. Sie wissen auch, dass manches tatsächlich einfach
nur Zufall ist. Sie wissen auch, dass Cui bono? ein ziemlich mangelbehafteter Ansatz zum Verständnis der Welt ist. Sie wissen auch, dass sich die Richtigkeit einer These nicht daran bemisst,
dass sie möglichst viele "Etablierte" an den Pranger stellt. Sie wissen auch, dass man tatsächlich eben nicht alles in Frage stellen muss nur um des in Frage stellen willens. Sie hören auch Gegnern zu und sind offen für deren Argumente.
Es gibt natürlich kritische Denker, die dann irgendwann sogar die Form der Erde in Frage stellen, weil man ja aus Prinzip alles in Frage stellt. Die kommen dann am anderen Ende raus, wo man sich dann immer im Recht wähnt, Fakten nur selektiv auswählt und sich zurechtbiegt, anderen nicht mehr zuhört, wo es nur noch um die krasseste Behauptung geht und wo sie ihr Belohnungszentrum an zu kurz fassenden, vereinfachenden Ansätzen aufgeilen, wo es eigentlich nicht mehr ums Denken geht, sondern darum gegen "die" zu sein. Da ist man dann beim Verschwörungstheoretiker. Jede abseitige Theorie oder Ansicht ist kritisches Denken, egal mit wieviel Geschwurbel sie sich als solches tarnt. Möge jeder selbst für sich entscheiden, wo KenFM drunter fällt, für meinen Teil fällt das Urteil eher schlecht aus.
Ansichten entsprechen. Und dass sie manchmal Unrecht haben. Und dass besonders krasse Behauptungen auch besonders krasser Belege bedürfen. Sie wissen auch, dass manches tatsächlich einfach
nur Zufall ist. Sie wissen auch, dass Cui bono? ein ziemlich mangelbehafteter Ansatz zum Verständnis der Welt ist. Sie wissen auch, dass sich die Richtigkeit einer These nicht daran bemisst,
dass sie möglichst viele "Etablierte" an den Pranger stellt. Sie wissen auch, dass man tatsächlich eben nicht alles in Frage stellen muss nur um des in Frage stellen willens. Sie hören auch Gegnern zu und sind offen für deren Argumente.
Es gibt natürlich kritische Denker, die dann irgendwann sogar die Form der Erde in Frage stellen, weil man ja aus Prinzip alles in Frage stellt. Die kommen dann am anderen Ende raus, wo man sich dann immer im Recht wähnt, Fakten nur selektiv auswählt und sich zurechtbiegt, anderen nicht mehr zuhört, wo es nur noch um die krasseste Behauptung geht und wo sie ihr Belohnungszentrum an zu kurz fassenden, vereinfachenden Ansätzen aufgeilen, wo es eigentlich nicht mehr ums Denken geht, sondern darum gegen "die" zu sein. Da ist man dann beim Verschwörungstheoretiker. Jede abseitige Theorie oder Ansicht ist kritisches Denken, egal mit wieviel Geschwurbel sie sich als solches tarnt. Möge jeder selbst für sich entscheiden, wo KenFM drunter fällt, für meinen Teil fällt das Urteil eher schlecht aus.
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Re: KenFM
Du hast mich damals im DL schon so bezeichnet,
als ich sagte, dass die Iraker natürlich keine Babys aus den Brutkästen gerissen und auf den Boden geschmissen haben.
Ich finde ja den Vorwurf "Verschwörungstheoretiker" für sich schon absurd.
Gibt es Thinktanks?
als ich sagte, dass die Iraker natürlich keine Babys aus den Brutkästen gerissen und auf den Boden geschmissen haben.
Ich finde ja den Vorwurf "Verschwörungstheoretiker" für sich schon absurd.
Gibt es Thinktanks?
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Re: KenFM
Ich habe schon öfter gelesen,dass der Begriff "Verschwörungstheorie" von der CIA erfunden wurden ist um jegliches kritisches Denken,welches nicht dem Mainstream entspricht, im Keim zu ersticken.Ich finde ja den Vorwurf "Verschwörungstheoretiker" für sich schon absurd.
Ich habe schon so einige Verschwörungstheorien gelesen
bei einigen kann ich sagen: "Ich weiß es nicht, es kann so sein ,oder auch nicht."
Aber ich finde es nicht in Ordnung ,dass man diese Leute (VT) jedes Mal so darstellen will ,als seien es ALLE Idioten.
Ich glaube nicht blind was manche so von sich geben,aber ich bin so offen,dass ich einiges für möglich halte und nicht gleich als Schwachsinn abtue. Das steht mir auch gar nicht zu.
Ken Jebsen ist m.E trotzdem eine ziemlich fragwürdige Person.
Ich zitiere mich hier mal selber:
Ken Jebsen und andere Verschwörungstheoretiker
Beitrag von SchwarzeKatz » Samstag 9. Juni 2018, 14:54
Da stieß ich vor kurzem erst wieder durch Zufall drauf.
Und ich muss sagen ,das ich überhaupt nicht weiß ,was ich von dieser zwielichtigen Person halten soll.
Auch die Sache mit den Montagsdemonstrationen wirft Fragezeichen in meinem Kopf auf.
Was steckt da wirklich hinter?
Ich kann mich noch erinnern ,das ich damals auf keiner dieser Demos u.a auch die "Freiheit statt Angst" irgendwelche Rechten Leute erkennen konnte.Das waren ganz normale Leute ,die gegen das System z.B das Banken- oder Überwachungssystem demonstrierten.
Wenn dann waren dort eher die Linken und die Antifa unterwegs.^^
So sieht es heute aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mahnwache ... en_Frieden
Das die Banken Schindluder betreiben,halte ich für keine Verschwörungstheorie.
Wurden die Demonstrationen einigen vielleicht zu gefährlich?
Sodass Leute wie Ken Jebsen z.B gekauft wurden um das ganze an den rechten Rand zu führen,um die Sache quasi im Keim zu ersticken?
Das wäre jetzt auch eine Verschwörungstheorie bzw. eine Verschwörungstheoretikerverschwörungstheorie.
Was meint ihr dazu?
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Re: KenFM
"conspiracy theories" ist von niemanden "erfunden" worden.
Es ist ursprünglich ein Begriff aus dem amerikanischen Strafrecht,
etwa vergleichbar mit "Mittäterschaft" in unserem Gesetz.
Allerdings etwas weitläufiger. Weil auch "Anstiftung zu..." darin fällt.
Das ist dann beim Kennedymord Mainstream geworden.
afaik.
Aber nochmal meine Frage:
Gibt es Thinktanks?
Es ist ursprünglich ein Begriff aus dem amerikanischen Strafrecht,
etwa vergleichbar mit "Mittäterschaft" in unserem Gesetz.
Allerdings etwas weitläufiger. Weil auch "Anstiftung zu..." darin fällt.
Das ist dann beim Kennedymord Mainstream geworden.
afaik.
Aber nochmal meine Frage:
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Re: KenFM
Kann sein,oder auch nicht.Aber nochmal meine Frage:
Gibt es Thinktanks?
Woher soll das einer von uns hier wissen?
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Re: KenFM
Ich würde die Bertelsmann-Stiftung als Denkfabrik bezeichnen. So weit verzweigt wie die in Wirtschaft und Politik sind und ganz sicher Einfluß auf die Meinungsbildung nehmen. Aber wie sollte man sowas beweisen... also, ich meine so beweisen, dass es der letzte von der Bertelsmann-Stiftung Manipulierte glaubt? Ansich paradox und absurd zugleich.
Nichts ist so, wie es scheint.
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Re: KenFM
Man kann in die Wiki kucken.SchwarzeKatz hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2019, 15:08 Kann sein,oder auch nicht.
Woher soll das einer von uns hier wissen?
Hinzugefügt nach 1 Minute 37 Sekunden:
Ich auch. *klick*
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Re: KenFM
Welchen Zweck genau hatte dann die Frage?Schattenwurf hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2019, 20:12Man kann in die Wiki kucken.SchwarzeKatz hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2019, 15:08 Kann sein,oder auch nicht.
Woher soll das einer von uns hier wissen?
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