Schwarzes Picknick in Hamburg
-
- Bestätigtes Mitglied
- Beiträge: 231
- Registriert: Montag 19. September 2022, 12:17
- Wohnort: Oldenburg
- Beziehungsstatus: In fester Beziehung
- Gender:
- Alter: 51
Re: Schwarzes Picknick in Hamburg
..Danke für die weitere Beschreibung...das würde mir schon sehr gefallen ....wäre dann vorallem auch das erste Mal für mich, solch ein Treffen selbst zu erleben...
Hab mir nun auch schon bereits Bilder im Internet dazu von den vorherigen Treffen angeschaut....einfach schön, gefällt mir...☺
..wie gesagt , ich habe es im Kalender drin...vielleicht klappt es...ist ja noch ein Weilchen hin bis September., wäre bei mir dann eine sehr zeitnahe und spontane Entscheidung auf Grund der Arbeit....aber ich würde mich auf jeden Fal,l dann auch sehr freuen, wenn man sich dann dort auch persönlich kennenlernt..
Hab mir nun auch schon bereits Bilder im Internet dazu von den vorherigen Treffen angeschaut....einfach schön, gefällt mir...☺
..wie gesagt , ich habe es im Kalender drin...vielleicht klappt es...ist ja noch ein Weilchen hin bis September., wäre bei mir dann eine sehr zeitnahe und spontane Entscheidung auf Grund der Arbeit....aber ich würde mich auf jeden Fal,l dann auch sehr freuen, wenn man sich dann dort auch persönlich kennenlernt..
Re: Schwarzes Picknick in Hamburg
Ich hab mir ganz unschuldig die Bilder angeschaut, und ich habe feststellen müssen, dass da jemand auf dem Picknick vollkommen unbehelligt in einer Schutztruppenuniform mit rumgesessen ist. Mit Schwarz-weiß-roter Kokarde, d.h. in den Farben der deutschen Reichsflagge. Dass der nicht hochkant rausgeworfen wurde ist echt ein Armutszeugnis für die Veranstalter.
Anscheinend hat sich kein Schwein dran gestört. Entweder weil die Leute zu ignorant waren (was gut möglich ist, deutsche Kolonialgeschichte wird in der Schule ziemlich unter den Teppich gekehrt) oder weil sie kein Problem mit Kolonialismus und Völkermord haben (auch möglich, rassistisches Gedankengut zieht sich leider durch die gesamte Gesellschaft und dadurch auch durch die Schwarze Szene).
Beides wäre für mich ein Grund, das Picknick nicht zu besuchen - ich mag mich nämlich weder mit ungebildeten Leuten umgeben noch mit unethischen. Wenn man etwas mehr auf Krawall gebürstet ist kann man natürlich hin und dem Typen seine Meinung geigen. Aber einfach nur daneben zu sitzen und ihn zu ignorieren find ich schon sehr, sehr schwach.
Anscheinend hat sich kein Schwein dran gestört. Entweder weil die Leute zu ignorant waren (was gut möglich ist, deutsche Kolonialgeschichte wird in der Schule ziemlich unter den Teppich gekehrt) oder weil sie kein Problem mit Kolonialismus und Völkermord haben (auch möglich, rassistisches Gedankengut zieht sich leider durch die gesamte Gesellschaft und dadurch auch durch die Schwarze Szene).
Beides wäre für mich ein Grund, das Picknick nicht zu besuchen - ich mag mich nämlich weder mit ungebildeten Leuten umgeben noch mit unethischen. Wenn man etwas mehr auf Krawall gebürstet ist kann man natürlich hin und dem Typen seine Meinung geigen. Aber einfach nur daneben zu sitzen und ihn zu ignorieren find ich schon sehr, sehr schwach.
-
- Bestätigtes Mitglied
- Beiträge: 836
- Registriert: Donnerstag 24. Mai 2018, 21:31
- Wohnort: Bardowick bei Lüneburg
- Gender:
- Alter: 65
Re: Schwarzes Picknick in Hamburg
Ich werde dieses Picknick besuchen, weil ich da auch liebe Menschen wiedersehen will, und dazu zählt auch diese von Soiled beschriebene und kritisierte Person. Habe auch neben ihm gesessen. Er ist Steampunker und hat mit Reichsbürgern und Nazis usw. nichts am Hut. Und nur wegen seines Kleidungsstils diese Person gleich in die rechte Ecke zu stellen, ist in meinen Augen mehr als armselig.
Habe während dieses Picknicks auf der ganzen Wiese keine Schweine gesehen, sondern nur Menschen, Hunde und herumfliegende Insekten.
Habe während dieses Picknicks auf der ganzen Wiese keine Schweine gesehen, sondern nur Menschen, Hunde und herumfliegende Insekten.
Gärtner sterben nie, sie beissen nur ins Gras.
-
- Bestätigtes Mitglied
- Beiträge: 1605
- Registriert: Samstag 26. Mai 2018, 09:18
- Wohnort: Berlin
- Beziehungsstatus: Single
- Gender:
- Alter: 49
Re: Schwarzes Picknick in Hamburg
@abdurrazzaq Daumen hoch dafür!
Früher hieß es: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten! Gilt m.M.n. auch heute noch.
Früher hieß es: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten! Gilt m.M.n. auch heute noch.
Nichts ist so, wie es scheint.
-
- Bestätigtes Mitglied
- Beiträge: 836
- Registriert: Donnerstag 24. Mai 2018, 21:31
- Wohnort: Bardowick bei Lüneburg
- Gender:
- Alter: 65
-
- Site Admin
- Beiträge: 1142
- Registriert: Mittwoch 23. Mai 2018, 21:38
- Wohnort: Oldenburg
- Gender:
- Alter: 31
Re: Schwarzes Picknick in Hamburg
Ich hätte die Uniform auch nicht erkannt. Das zu hinterfragen halte ich aber durchaus für legitim und, ehrlich gesagt, auch angebracht.
Gerade die Reichskokarde macht die Sache aber doch wirklich eindeutig. Da kann man auch nicht sagen "Mir gefällt eben die Uniform", so schwach die Verteidigung auch wäre.
Man kann fragen, was sie mit der Kleidungswahl bezwecken möchte. Man kann aber auch die wohl beabsichtigte Aussage akzeptieren, so wie Soiled es gemacht hat.
Soiled hat hier mit ihrer Aussage eindeutig Recht.
Gerade die Reichskokarde macht die Sache aber doch wirklich eindeutig. Da kann man auch nicht sagen "Mir gefällt eben die Uniform", so schwach die Verteidigung auch wäre.
Wegen des oben genannten funktioniert diese Verteidigung leider überhaupt nicht. Diese Person "wurde" nicht in eine Ecke gestellt, sondern durch die ganz explizite Wahl der Kleidung hat diese Person sich natürlich selbst in diese Ecke gestellt. Wenn man sich ne SS-Uniform anzieht wird sich ja wohl auch niemand wundern, wenn man als Nazi bezeichnet wird.abdurrazzaq hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Mai 2023, 18:59 Und nur wegen seines Kleidungsstils diese Person gleich in die rechte Ecke zu stellen, ist in meinen Augen mehr als armselig.
Man kann fragen, was sie mit der Kleidungswahl bezwecken möchte. Man kann aber auch die wohl beabsichtigte Aussage akzeptieren, so wie Soiled es gemacht hat.
Soiled hat hier mit ihrer Aussage eindeutig Recht.
"If you ignore the rules people will, half the times, quietly rewrite them so that they don't apply to you."
- Terry Pratchett, Equal Rites
- Terry Pratchett, Equal Rites
-
- Bestätigtes Mitglied
- Beiträge: 698
- Registriert: Donnerstag 24. Mai 2018, 07:09
- Wohnort: Dresden
- Gender:
- Alter: 41
Re: Schwarzes Picknick in Hamburg
Wenn dieser junge Mann mit Nazis nichts „am Hut hat“ (no pun intended ^^) und eigentlich Steampunker ist, würde ich ihm ja empfehlen, die Reichskokarde einfach durch ein Zahnrad zu ersetzen. Passt dann auch viel besser.
Selbst wenn er nun sehr weit rechts wäre, ansonsten aber ein angenehmer Mensch, finde ich es nicht gut, da gleich mit Ausgrenzung der Person zu reagieren.
Gestern erst habe ich in einer Doku über einen Aussteiger aus der rechtsextremen Szene gehört, dass die Ausgrenzung durch andere seine Radikalisierung begünstigt hat. Es war dann einfach keiner mehr übrig in seinem Umfeld, der ihm widersprochen und sein Weltbild in Frage gestellt hat.
Ähnliches hab ich auch schon mal von einer entfernten Bekannten gehört. Sie hätte sich von der Einstellung her eher links gesehen, wurde von den Linken aber ausgegrenzt, weil sie Kontakt zu einem Rechten hat. Sie wird nun also nur noch bei den Rechten akzeptiert wie sie ist.
Was ich damit sagen will: Linke Moralapostel richten mit der Ausgrenzung mehr Schaden als Nutzen an und fördern damit Radikalisierung.
Ich bin allerdings ganz klar dafür, menschenverachtenden Aussagen deutlich zu widersprechen. Solchem Gedankengut muss man entschieden entgegentreten.
Rechte, konservative Meinungen kann man diskutieren, aber muss man auch akzeptieren/tolerieren, solange sie sich auf dem Boden des Grundgesetzes und der Menschenrechte bewegen. Nicht alles was „rechts“ ist, ist auch „Nazi“. Und letztlich kann man doch auch Menschen mögen, die anderer Meinung sind als man selbst. Nur in der eigenen Blase zu leben, ist doch langweilig ohne Ende.
Selbst wenn er nun sehr weit rechts wäre, ansonsten aber ein angenehmer Mensch, finde ich es nicht gut, da gleich mit Ausgrenzung der Person zu reagieren.
Gestern erst habe ich in einer Doku über einen Aussteiger aus der rechtsextremen Szene gehört, dass die Ausgrenzung durch andere seine Radikalisierung begünstigt hat. Es war dann einfach keiner mehr übrig in seinem Umfeld, der ihm widersprochen und sein Weltbild in Frage gestellt hat.
Ähnliches hab ich auch schon mal von einer entfernten Bekannten gehört. Sie hätte sich von der Einstellung her eher links gesehen, wurde von den Linken aber ausgegrenzt, weil sie Kontakt zu einem Rechten hat. Sie wird nun also nur noch bei den Rechten akzeptiert wie sie ist.
Was ich damit sagen will: Linke Moralapostel richten mit der Ausgrenzung mehr Schaden als Nutzen an und fördern damit Radikalisierung.
Ich bin allerdings ganz klar dafür, menschenverachtenden Aussagen deutlich zu widersprechen. Solchem Gedankengut muss man entschieden entgegentreten.
Rechte, konservative Meinungen kann man diskutieren, aber muss man auch akzeptieren/tolerieren, solange sie sich auf dem Boden des Grundgesetzes und der Menschenrechte bewegen. Nicht alles was „rechts“ ist, ist auch „Nazi“. Und letztlich kann man doch auch Menschen mögen, die anderer Meinung sind als man selbst. Nur in der eigenen Blase zu leben, ist doch langweilig ohne Ende.
„Worte können sein wie winzige Arsendosen: Sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.“
Victor Klemperer, LTI
Victor Klemperer, LTI
Re: Schwarzes Picknick in Hamburg
Von Nazis hab ich doch keinen Ton gesagt, bitte mir keine Wörter in den Mund legen. Der Völkermord an den Herero und Nama fand von 1904 bis 1908 statt, da war an Nazis noch lange nicht zu denken. Ja ok, die Deutschen hatten dort auch Konzentrationslager, wo Leute gefoltert und ermordet wurden, sie haben an ihnen Menschenversuche durchgeführt und alle möglichen anderen Grausligkeiten. Schädel abgehackt und nach Deutschland geschickt, zum Vermessen, damit man "Belege" für die Rassismus-Theorie hat. Definitiv also ein handfestes Vorbild für die Nazis und von der Bundesregierung (wenn auch viel zu spät) als Genozid anerkannt, sh. z.B. hier.Trigger-Warnung: Der Link enhält Bilder von Schädeln und die Abbildung eines Reliefs mit erhängten Menschen, falls jemand damit Probleme hat. Aber warum man sich dann unbedingt wie ein Mörder und Kriegsverbrecher (wenn auch kein Nazi) anziehen muss ist mir ein Rätsel.
Mit Steampunk, einem hübschen, kreativen Hobby, hat das nicht das geringste zu tun. Das ist wirklich eine der unglaubwürdigsten Ausreden, die ich seit langem gehört hab. Fast so unglaubwürdig wie die von dem Typen, der so getan hat als ob er keine Ahnung hätte wofür die Schwarze Sonne steht und dafür dann trotzdem 12 Monate auf Bewährung gekriegt hat. (Ist hier ein verbotenes Symbol, in D ja leider, leider nicht).
Anderes Datum, andere Uniform (diesmal Togo statt das ehem. Deutsch-Südwestafrika, glaub ich) - das mit dem Kolonialismus ist für den Koffer also kein einmaliger Ausrutscher sondern hat System. Ich würd da schon von einem eher gefestigten Weltbild ausgehen. Aber, bitte, wer will kann natürlich gern mit ihm reden und ihn fragen, weswegen er sich so anzieht dass er andere Menschen damit vergrault und warum das alles immer ausgerechnet die Uniformen super rassistischer, gewalttätiger Vereine sein müssen. Wir wissen ja: If it walks like a duck ...
Und dabei gibt's in Hamburg so viele schönere Events! Grad war ein Konzert von Gewalt (hab ich schonmal gesehen, die sind super), bald eins von No More und Girls under Glass (ebenfalls gesehen, ebenfalls super), Die Version ist eine sehr charmante Band aus Hamburg die in der Gegend immer wieder auftritt ... da kann man sich so ein Picknick locker mal knicken, es gibt doch wirklich genug Alternativen. Oder sich halt alleine aufdonnern und picknicken, das ist doch auch fein.
Mit Steampunk, einem hübschen, kreativen Hobby, hat das nicht das geringste zu tun. Das ist wirklich eine der unglaubwürdigsten Ausreden, die ich seit langem gehört hab. Fast so unglaubwürdig wie die von dem Typen, der so getan hat als ob er keine Ahnung hätte wofür die Schwarze Sonne steht und dafür dann trotzdem 12 Monate auf Bewährung gekriegt hat. (Ist hier ein verbotenes Symbol, in D ja leider, leider nicht).
Anderes Datum, andere Uniform (diesmal Togo statt das ehem. Deutsch-Südwestafrika, glaub ich) - das mit dem Kolonialismus ist für den Koffer also kein einmaliger Ausrutscher sondern hat System. Ich würd da schon von einem eher gefestigten Weltbild ausgehen. Aber, bitte, wer will kann natürlich gern mit ihm reden und ihn fragen, weswegen er sich so anzieht dass er andere Menschen damit vergrault und warum das alles immer ausgerechnet die Uniformen super rassistischer, gewalttätiger Vereine sein müssen. Wir wissen ja: If it walks like a duck ...
Und dabei gibt's in Hamburg so viele schönere Events! Grad war ein Konzert von Gewalt (hab ich schonmal gesehen, die sind super), bald eins von No More und Girls under Glass (ebenfalls gesehen, ebenfalls super), Die Version ist eine sehr charmante Band aus Hamburg die in der Gegend immer wieder auftritt ... da kann man sich so ein Picknick locker mal knicken, es gibt doch wirklich genug Alternativen. Oder sich halt alleine aufdonnern und picknicken, das ist doch auch fein.
-
- Bestätigtes Mitglied
- Beiträge: 836
- Registriert: Donnerstag 24. Mai 2018, 21:31
- Wohnort: Bardowick bei Lüneburg
- Gender:
- Alter: 65
Re: Schwarzes Picknick in Hamburg
Wenn ich mit meinem alten schweren Ledermantel, der schon von Wehrmachtsoffizieren vor und während des zweiten Weltkrieges getragen wurde, da aufkreuzen würde, ob sich da die Geister scheiden würden? Da wahrscheinlich nicht, aber hier im Forum schon. Habe ihn beim Picknick aber nicht getragen, weil es einfach zu warm war. Im Winter trage ich ihn ganz gerne Mal und bin noch nie irgendwo angeeckt wegen diesen Mantel. Kein Moralapostel ist deswegen an mich herangetreten, nur bisher einige neugierige Fragen, woher der Mantel kam. Und mich plagt kein schlechtes Gewissen, wenn ich damit rumlaufe. Der Mantel erfüllt für mich nur einen Zweck, der hält mich warm.
Der gute Mann auf dem Foto wird auch beim nächsten Picknick wieder dabei sein. Er war schon öfters dabei, immer ein gleichwertiger Teil der Picknickgemeinschaft und nie hat irgendjemand wegen seiner Uniform seine Meinung geäußert. Ich werde aber ihm berichten, was hier in diesem Forum wegen dieser Uniform und den daran angebrachten Symbolen gerade abgeht.
Beim letzten Picknick 2019 war sogar ein Fernsehteam mit Kamera und Mikrofon dabei und hat eine Kurzreportage über dieses Picknick gemacht. Am selben Abend wurde es im Hamburger Lokalfernsehen ausgestrahlt.
Und auch diese Person auf dem zweiten Foto ist für mich kein Unbekannter.
Der gute Mann auf dem Foto wird auch beim nächsten Picknick wieder dabei sein. Er war schon öfters dabei, immer ein gleichwertiger Teil der Picknickgemeinschaft und nie hat irgendjemand wegen seiner Uniform seine Meinung geäußert. Ich werde aber ihm berichten, was hier in diesem Forum wegen dieser Uniform und den daran angebrachten Symbolen gerade abgeht.
Beim letzten Picknick 2019 war sogar ein Fernsehteam mit Kamera und Mikrofon dabei und hat eine Kurzreportage über dieses Picknick gemacht. Am selben Abend wurde es im Hamburger Lokalfernsehen ausgestrahlt.
Und auch diese Person auf dem zweiten Foto ist für mich kein Unbekannter.
Gärtner sterben nie, sie beissen nur ins Gras.
-
- Bestätigtes Mitglied
- Beiträge: 698
- Registriert: Donnerstag 24. Mai 2018, 07:09
- Wohnort: Dresden
- Gender:
- Alter: 41
Re: Schwarzes Picknick in Hamburg
Meine Güte, merkst du eigentlich, wie übergriffig das ist?
„Worte können sein wie winzige Arsendosen: Sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.“
Victor Klemperer, LTI
Victor Klemperer, LTI