Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

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Deaddigger
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Re: Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

Beitrag von Deaddigger »

Stink Normale, unötig abwertende Bezeichnung für den Mainstream
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CaptainMorgan
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Re: Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

Beitrag von CaptainMorgan »

Deaddigger hat geschrieben: Montag 10. Februar 2020, 22:57 Stink Normale, unötig abwertende Bezeichnung für den Mainstream
STInk NOrmale, verstehe. :lol:
Deaddigger
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Re: Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

Beitrag von Deaddigger »

blacksister´s ghost hat geschrieben: Montag 10. Februar 2020, 22:48
Deaddigger hat geschrieben: Montag 10. Februar 2020, 20:52 so entsteht gesellschaftliche Kkzeptanz, weil die Leute merken, dass da jeder auch eine normale Seite hat, nimmt man eine Subkultur als weniger gefährlich war.
Aber warum sollte das einen interessieren?
Mir persönlich ist das ziemlich egal ob Hinz und Kunz nun wissen, dass ich eine normale Seite hab oder nich. Und je weiniger die Leute, die Szene als vertrauenswürdig erachten, umso weniger Stinos in schwarzen Klamotten kommen dazu.
Seh ich zumindest so.
Elric hat geschrieben: Montag 10. Februar 2020, 22:53 @ Sis

Du sprichst mir aus dem Herzen. :) :) :)
Ohne das jetzt raussuchen zu wollen, beschwert ihr euch doch auch häufiger mal, dass es soviele Vorurteile gegenüber Schwarzvolk gibt(bei sis weiß ich das bei Elric keine Ahnung). Wen ihr explizit nicht akzeptiert werden wollt oder akzeptiert, dann dürft ihr euch über diese Vorurteile logisch gesehen nicht aufregen, das bedeutet auch, dass ihr über die berichterstattug z.b. über das wgt euch nicht aufregen dürftet.
Ihr habt mEn in eurem Weltbild nen logischen Fehler wenn ihr keie Vorurteile wollt euch aber auch egal ist ob ma euch akzeptiert. Das gehört beides sehr logisch zueinander.
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blacksister´s ghost

Re: Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

Beitrag von blacksister´s ghost »

Aber ohne raussuchen wird´s schwer gehen, Digger.
Um mich äußern zu können, muß ich auch wissen wozu.
Sicher beschwer ich mich oft.... z.B. wenn in der Arbeitswelt nach Äußeren geurteilt wird und nich nach Leistung. Mir steht z.B. aber nich auf der Stirn, dass ich schwarz bin...viele können damit auch nix anfangen, wenn ich in schwarz und mit meinen ganzen Körperschmuck daher komme. Und diese Beschwerde finde ich gerechtfertigt.
Soiled

Re: Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

Beitrag von Soiled »

Deaddigger hat geschrieben: Montag 10. Februar 2020, 20:52
Ich denke mal viktorianische mode kam genauso wie jede andere art der mode in die scene - sah alt aus und jemandem hat es gefallen.
Und das haben dann einfach alle nachgemacht, vollkommen unreflektiert? Das wär natürlich extrem traurig. :lol:

Und wenn's tatsächlich nur um das "alt aussehen" geht: Warum trägt eigentlich keiner Schamkapseln? Wär doch mal was anderes, definitiv nicht dem Mainstream entsprechend und eindeutig "alt". Meinjanur.
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Re: Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

Beitrag von Elric »

@ Digger

Ich kann mich durchaus über Berichterstattung vom WGT aufregen, wenn sie oberflächlich oder gänzlich unsachlich ist...

...und mit allgemeinen Vorurteilen hat solche Berichterstattung insofern zu tun, daß sie ein ein falsches Bild erzeugt...

...mit Akzeptanz kann man mir vom Leibe bleiben; eine Gesellschaft, in der die Leute gelernt haben, jeden seins machen zu lassen, solange er niemandem schadet, würde ich vorziehen...
Charlotte Sometimes
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Re: Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

Beitrag von Charlotte Sometimes »

Nun ,ich denke das die Sicht auf diese alten Zeiten sehr romantisch verklärt ist.
Ich z.B würde ganz sicher nicht im Mittelalter leben wollen. :lol:
Never ever...
"Man" pickt sich halt eklektisch das Nette heraus und träumt sich in andere Zeiten hinein.
Mich stört das nicht,Realitätsflucht betreiben wir alle auf irgendeine Weise.
Manche sammeln Eisenbahnminiaturen und basteln in ihrem Keller,andere lesen Fantasy Romane und versinken darin,noch andere saufen sich tot.
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Re: Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

Beitrag von CaptainMorgan »

SchwarzeKatz hat geschrieben: Montag 10. Februar 2020, 23:25 Nun ,ich denke das die Sicht auf diese alten Zeiten sehr romantisch verklärt sind.
Ich z.B würde ganz sicher nicht im Mittelalter leben wollen. :lol:
Never ever...
"Man" pickt sich halt eklektisch das Nette heraus und träumt sich in andere Zeiten hinein.
Mich stört das nicht,Realitätsflucht betreiben wir alle auf irgendeine Weise.
Manche sammeln Eisenbahnminiaturen und basteln in ihrem Keller,andere lesen Fantasy Romane und versinken darin,noch andere saufen sich tot.
Aus der Retrospektive sind die Zeiten durchaus verklärt, da würde ich dir zustimmen. Nichtsdestotrotz ist das Mittelalter aus meiner Sicht historisch gesehen eine äußerst interessante Epoche.
Charlotte Sometimes
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Re: Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

Beitrag von Charlotte Sometimes »

Nichtsdestotrotz ist das Mittelalter aus meiner Sicht historisch gesehen eine äußerst interessante Epoche.
Definitiv,...
Aber leben möchte ich in dieser Zeit nicht.
Da würde ich nur mit einer Zeitmaschine hinreisen,die mich unsichtbar machen kann...so dass ich alles einfach nur beobachten kann. ;)
blacksister´s ghost

Re: Wie kam die viktorianische Mode in die Szene?

Beitrag von blacksister´s ghost »

Elric hat geschrieben: Montag 10. Februar 2020, 23:18
...mit Akzeptanz kann man mir vom Leibe bleiben; eine Gesellschaft, in der die Leute gelernt haben, jeden seins machen zu lassen, solange er niemandem schadet, würde ich vorziehen...

An dem Punkt häng ich grad fest...hilf mir auf die Sprünge...
Aber kommt dies denn nich Akzeptanz nahe? Ich mein, wenn ich jemanden machen lasse wie er will, akzeptier ich´s doch irgendwo. Oder nich?
Alternative dazu wäre jetzt noch Ignoranz. Es kümmert einen einfach nich, was andere tun. Das hat für mich aber schon wieder was von Scheuklappen.
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