Schwangerschaftsabbruch

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Schattenwurf
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Re: Schwangerschaftsabbruch

Beitrag von Schattenwurf »

Wird Genderzid nicht als Problem wahrgenommen?
Man müsste doch vermuten, dass gerade Feministinnen damit ein Problem haben,
das man ungeborene Mädchen beseitigt.
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Blackshiro
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Re: Schwangerschaftsabbruch

Beitrag von Blackshiro »

Fällt dir auf, dass du hier Selbstgespräche führst, weil wirklich niemand mehr Bock hat mit dir, der du in deiner kleinen Blase lebst und keine Anstalten machst, auch nur einen fingerbreit über den Tellerrand zu schauen und immer abstrusere 'Argumente' für deine Meinung präsentierst, diskutieren will?

Rein rhetorisch, ich wollts bloß mal gesagt haben.
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blacksister´s ghost

Re: Schwangerschaftsabbruch

Beitrag von blacksister´s ghost »

:lol:
Schattenwurf
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Re: Schwangerschaftsabbruch

Beitrag von Schattenwurf »

Die feministisch Solidarität reicht halt nicht soweit wie das feministische Ego. ¯\_(ツ)_/¯
Wer hätte das gedacht? ^^

Ich finde es halt amüsant Menschen
die meinen sie hätten die einzig ware Weltanschauung darauf hinzuweisen,
dass sie auch nur mit Wasser kochen.
Und in der Regel nicht bis zum Ende denken.

Vielleicht ist es ja auch ganz vernünftig Ungeborenen mit dem falschen Geschlecht wegzumachen. Kann ja sein. Da darf man doch mal ergebnisoffen drüber reden.
Da Feministen ja alles Männliche als toxisch empfinden,
ist ihnen unter Umständen das Austragen eines zukünftigen Unterdrückers gar nicht zu zumuten.
Am Ende will der kleine Macker sogar noch die Brust haben. Und den Arsch muss man dem Tyrannen in spe auch abwischen.
UN-ZU-MUT-BAR.
Vielleicht sehen das Muslime in Deutschland aber auch flächendeckend genau anders herum.
Evtl. gleicht sich das ja auch aus. XD
Dann bekommen mitteleuropäische Feministinnen einen Haufen muslimische Macker aus Nahost. :lol:
Vielleicht ist das das heimliche Ziel.
Der Feministinnen stille Begierde. :3
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Grasblut
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Re: Schwangerschaftsabbruch

Beitrag von Grasblut »

Joa danke, jetzt ist mir speiübel.
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Blackshiro
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Re: Schwangerschaftsabbruch

Beitrag von Blackshiro »

Ich für meinen Teil nutze ab jetzt jedenfalls die Blockierfunktion. Diese gequirlte Scheiße ertrag ich nicht mehr.
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Albrecht Aschenfels
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Re: Schwangerschaftsabbruch

Beitrag von Albrecht Aschenfels »

Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Dienstag 11. Dezember 2018, 07:20 Die entsprechenden Paragraphen sind in letzter Zeit wieder mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt und lösen nach wie vor heftigste Diskussionen aus.
Wie steht Ihr zu dem Thema? Und zu der Art und Weise, wie in Deutschland in diesem Punkt verfahren wird?
So, um auch einmal meine Ansichten zum Thema auszubreiten ziehe ich hier kurz den Ursprungsbeitrag heran. Und ignoriere damit einige der Beitrage der bisherigen 15 Seiten geflissentlich.

Frage zwei zuerst:
Es überrascht mich nicht, ermüdet aber irgendwo. Das eine überalternde Bevölkerung bzw. eine Bevölkerung mit hohen Altersdurchschnitt in ihrer Gesamtheit eher langsam in ihrer (fortschrittlichen) Entwicklung ist, zeichnet sich hier gut ab. Während andere Länder zu viel früherem Zeitpunkt Bewegung in der Sache haben, dauerts hier länger und wird, mal mehr, mal weniger sinnvoll umstritten. Zurückliegende Beiträge dürfen hierbei gern als Beispiel gesehen werden.

Kurzer Einwurf: Religiös Beeinflußte Argumente/Meinungen/Ansichten sind bei dieser Debatte nicht hilfreich! Es soll schließlich eine allgemeingültige Lösung gefunden werden. Eine Religion ist Privatsache und daher nicht zur Allgemeingültigkeit geeignet.

Frage eins:
Die entsprechenden Paragraphen sind nicht mehr zeitgemäß. Entsprechende Angaben auf der Internetseite des Arztes/der Ärztin sind keine Werbung sondern Information. Die Gynäkologie ist ein großes Feld, dementsprechend müssen Schwerpunkte angegeben werden. Ob man einen Schwangerschaftsabbruch durchführt/darüber berät oder nicht zählt dazu.
Ja, die Möglichkeiten sich unbeeinflußt durch dubiose, halbkirchliche Organisationen oder Personen informieren zu können sind ebenso zu erleichtern wie der eigentliche Eingriff selbst. Das gleiche gilt für Vorsorgeuntersuchungen bezüglich (Erb-)Krankheiten u.ä. Deshalb werden die Abtreibungsraten nicht automatisch in die Höhe schießen, eine entsprechende Statistik wurde bereits vorher verlinkt. Und Abtreibung wird auch nicht zu einer weiteren Verhütungsmethode werden oder immer näher zum neunten Monat rücken.
Klar, nüchtern und in einem größeren Rahmen betrachtet ist der Schwangerschaftsabbruch ein Rädchen im wichtigen aber unbeachteten Getriebe der Populationskontrolle&Populationsentwicklung. Was gerade für den Menschen auf lange Sicht das beherrschende Thema ist.
Schattenwurf
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Re: Schwangerschaftsabbruch

Beitrag von Schattenwurf »

"Klar, nüchtern und in einem größeren Rahmen betrachtet ist der Schwangerschaftsabbruch ein Rädchen im wichtigen aber unbeachteten Getriebe der Populationskontrolle&Populationsentwicklung. Was gerade für den Menschen auf lange Sicht das beherrschende Thema ist."

Das würde impliziern, dass die Jusos ein U-Boot derer sind,
die an eine Überbevölkerung glauben.
Und dass das Kalkül ist, dass die Dummen schon darauf reinfallen, und die Bevölkerung so gewaltfrei zum schnelleren schrumpfen zu bewegen ist.
Mhm ... interressantes Konzept.
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blacksister´s ghost

Re: Schwangerschaftsabbruch

Beitrag von blacksister´s ghost »

.
Zuletzt geändert von blacksister´s ghost am Samstag 10. August 2019, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
Phönix75
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Re: Schwangerschaftsabbruch

Beitrag von Phönix75 »

Ich versteh den den Aufruhr auch nicht. Aber irgendeine andere Sau muss jeden Tag durchs Dorf getrieben werden...

Ich habe mal gehört, dass es Überbevölkerung gibt auf der Erde... warum also sollte man dann nicht mit einem von der KK bezahlten Bluttest entscheiden können, ob man ein behindertes Kind zur Welt bringen will oder eben nicht?! Da wurden mediengerecht ein paar Eltern präsentiert, die ein Trisomie21-Kind haben. Und es ist ja so eine Bereicherung und geradezu noch viel einfacher, so ein Kind zu haben, als ein normales Kind, welches vielleicht irgendwann mal widerspricht und seinen eigenen Kopf durchsetzen will... :shock:

Ich merke nur, dass es mich zunehmend gruselt, was hier so tagein und tagaus für Mist durch Medien und Politik getrieben wird.
Nichts ist so, wie es scheint.
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