Eintritt in die Subkultur

Optik, Mode, Tattoos, Kosmetik, Haare, Wohnung, Deko, Kleidung, usw.
blacksister´s ghost

Re: Eintritt in die Subkultur

Beitrag von blacksister´s ghost »

Subkultur trag ich auch nur eine in mir .... klingt irgendwie komisch.
Musikalisch sprechen mich aber zwei drei Genre mehr an, aber alles trotzdem Artverwandt.

Keine Ahnung, ob das einfach nur so nen neumodisches Ding is, dass jetzt jeder im Internet die Szene näher gebracht haben möchte.
Ich hab mir noch ganz altmodisch Bücher gekauft und gelesen. Mich hat niemand an die Hand genommen. Außer dass mir aller Jahrzehnte mal virtuell mein musikalischer Horizont erweitert wird. Aber das is es schon. Den Rest "erarbeitet" man sich über die Jahre. Sprich man entwickelt anhand der Erlebnisse / Erfahrungen sein Bild zu dem Ganzen. Und wenn man gut is, kratzt man nich nur an der Oberfläche.
Für mich is es schwer nachzuvollziehen was Szenefremde oder Neulinge erhoffen und erwarten. Mir fehlt da öfter mal irgendwie die Eigeninitiative.
ich weiß noch in nem ganz alten Forum wo ich war, war jemand den hab ich höchstens mal gefragt ob Band XYZ was taugt, weil ich wusste der hat nen ganz akzeptablen Musikgeschmack..also nich wie ich damals Blutengel (nix gegen die Blutengelfans unter uns - Athur ich kann dich trotzdem leiden *lach*)...ansonsten bin ich selber durch Youtube gekurvt.
Bloody Arthur

Re: Eintritt in die Subkultur

Beitrag von Bloody Arthur »

Den Beitrag von @Selene kann ich auch für mich so Teilen, natürlich waren bei mir die Details ganz anders.

Aber auch ich hatte schon als Kind immer eine gewisse Melancholie, und mit zunehmendem alter, Morbidität in mir. Auch eine etwas weltfremde und übermäßig träumerische Art. Das wurde dann einfach sofort aufgefangen, von der Musik und Kunst der schwarzen Szene. Als ich damit in Berührung kam. Das war einfach ein Gefühl, als ich zum ersten mal z.B. Goethes Erben gehört hatte, als wäre dass genau für mich gemacht worden. Und da hat sich sofort ein ziemlich starker Sog entwickelt. Ich hab mich zwar auch immer für andere Szenen und Kunstformen interessiert... Die schwarze Szene ist allerdings die größte Konstante und die wichtigste.

Die Beschäftigung mit und Faszination für düstere, bizarre und melancholische Sachen eint denke ich, die meisten Gruftis... Vergänglichkeit, Mystisches, Makaberes, Sinnliches, Romantisches, Weltschmerz, Weltfremdheit... das sind Themenbereiche, die oft auftauchen... Allerdings werden sie ganz unterschiedlich ausgelebt. Die eine spaziert über Friedhöfe oder romantische Herbstlandschaften... Der Andere interessiert sich für die abgründe der Menschlichen Psyche, für Serienmorde, Krieg oder todesberührende Ästhetik... Der nächste für Okkultes oder Esoterisches... Wiederum andere für Horror usw...

Das äußert sich in den Verschiedensten Genres und Kunstformen... Das heißt eine Einheit in der Kultur oder der Szene gibt es so gar nicht. Schon gar nicht in den politischen Einstellungen... Die Szene ist inzwischen ein Auffangbecken für die verschiedensten Strömungen, die nur gewisse Überschneidungen aufweisen. Das hat mit dem Ursprünglichen Gothic sehr wenig zu tun. Ich persönlich bin aber auch der Meinung, das dies, im großen und ganzen gut so ist. Für mich macht die Vielseitigkeit den Reiz aus... Also das ich z.B. sowohl aggressive als auch introvertierte Musik finde...

Für den Anfang ist es sicherlich nicht verkehrt, verschiedene Bücher zu lesen, da gebe ich Sister absolut recht... "Gothic! Die Szene in Deutschland aus Der Sicht ihrer Macher" war z.B. eines der ersten Bücher die ich zum Thema gelesen habe... Das Buch ist allerdings auch schon wieder 20 Jahre alt... seit dem hat sich denke ich auch noch mal viel verändert... und alles ist seichter und kommerzialisierter geworden... Was auch damals schon bemängelt wurde...
blacksister´s ghost

Re: Eintritt in die Subkultur

Beitrag von blacksister´s ghost »

Bloody Arthur hat geschrieben: Mittwoch 20. November 2019, 14:53

Für den Anfang ist es sicherlich nicht verkehrt, verschiedene Bücher zu lesen, da gebe ich Sister absolut recht... "Gothic! Die Szene in Deutschland aus Der Sicht ihrer Macher" war z.B. eines der ersten Bücher die ich zum Thema gelesen habe... Das Buch ist allerdings auch schon wieder 20 Jahre alt... seit dem hat sich denke ich auch noch mal viel verändert... und alles ist seichter und kommerzialisierter geworden... Was auch damals schon bemängelt wurde...
Und genau dort is der Punkt!!!
Warum denn nich mit den alten Schinken anfangen? Kein Wunder, wenn das immer mehr dünne Suppe wird, wenn sich niemand mehr mit dem Alten befasst. Wie das heute is bekommt man mit der Zeit von ganz allein mit. Sich damit befassen heißt ja nich, dass man es auch 1 zu 1 übernimmt, was dort steht. Ich hab solche Bücher immer eher als Leitfaden gesehen...
Formen tut man sich doch selber. Entweder ich bleib Masse oder werde zum Diamanten. Und ich finde sowas is ein jahrelanger Prozess.
Soiled

Re: Eintritt in die Subkultur

Beitrag von Soiled »

Selene hat geschrieben: Dienstag 19. November 2019, 22:07 Hab dann später unter anderem The Cure, New Order und Depeche Mode auf Kassetten gehört,
Die kannte ich natürlich auch, aber die waren mir damals zu fluffig-poppig, um nicht zu sagen zu fröhlich. :D
Hab dann nach einer Weile gelernt, dass an fluffig-poppiger Musik nicht das geringste auszusetzen ist. Als junger Mensch nimmmt man sich und alles eben viel zu ernst ...
Rin.Kagamine hat geschrieben: Mittwoch 20. November 2019, 07:11 Ist es schlimm wenn man von mehreren Subkulturen hat?
Ich würde nicht sagen, dass man mehrere Subkulturen "hat", sondern dass man an ihnen teilnimmt.
Und natürlich ist das nicht schlimm, sondern vollkommen normal.
Gibt hier genug, die sich sowohl der Schwarzen als auch der Mittelalterszene zugehörig fühlen.
Überschneidungen mit der Fetisch-Szene gibt es auch.
Oder mit der Metal-Szene - ich kenn Leute, die sowohl zum WGT als auch zum Wacken fahren.
Ich selber gehe zum Beispiel auch recht viel in klassische Konzerte und in die Oper und kenn da doch einiges an Musikern und Technikern usw. - in engeren Sinne ist das natürlich keine "Subkultur", aber zumindest gefühlt schon eine Minderheitenkultur bzw. Szene.
Bloody Arthur hat geschrieben: Mittwoch 20. November 2019, 14:53 Das war einfach ein Gefühl, als ich zum ersten mal z.B. Goethes Erben gehört hatte, als wäre dass genau für mich gemacht worden.
Haha, ja, das trifft es ziemlich gut. Bei mir waren es nicht grad Goethes Erben, aber egal. Auf einmal passt alles zusammen, wie wenn man endlich das verborgene Bild bei diesen "Magisches Auge"-Büchern sieht. Absoluter "Aha!"-Moment.
Rin.Kagamine

Re: Eintritt in die Subkultur

Beitrag von Rin.Kagamine »

Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Mittwoch 20. November 2019, 12:25 Natürlich kann man nun hergehen und sagen: Gothic ist tot. Alles schön und gut, mag auch sein - nur MEIN Gothic, also das, was für das ganze für mich aus macht, ist für MICH schlicht und einfach alles andere als tot und letztendlich geht es mir nur noch darum. Den Rest, alles was sich außen herum abspielt, juckt mich nicht mehr großartig, weil ich mich da ohnehin nicht sonderlich zu Hause fühle. Von dem her *schulternzuck* Ich kann es schon nachvollziehen ,wenn solche Stimmen laut werden, die behaupten, das Ganze wäre im Grunde genommen "tot".
Dann stellt sich aber die Frage - willst Du "in die Szene", also Veranstaltungen besuchen, Konzerte besuchen, irgendwas in der Art dort kennenlernen, Dich da umsehen usw. oder was genau verstehst Du darunter? Oder was stellst Du Dir unter der Subkultur vor? Irgendeine Vorstellung wirst Du ja haben, sonst könntest Du ja nicht behaupten, Du würdest Dich da hin gezogen fühlen. Das sagt man ja nicht mal eben einfach so; da hat man ja schon ein bestimmtes Bild vor Augen.

Ich könnte nicht großartig behaupten, mehrere Subkulturen in mir zu tragen - ich kenne keine. *schulternzuck* Hab`nie welche kennengelernt, war nie anderweitig unterwegs; von dem her weiß ich das gar nicht. Hab`ich mich auch noch nicht näher damit beschäftigt.

Und das, was Selene angesprochen hat, gefällt mir auch sehr gut, darin finde ich mich genau so wieder. Irgendwie war das einfach schon immer "da". Ich habe nichts gefunden, nichts entdeckt, bin nirgendwo rein gerutscht, von niemandem auf irgendwas gebracht worden...Dieses Gefühl war schlicht und einfach schon immer da und dieses Gefühl ist es auch, was "Gothic" für mich bis heute bedeutet. Recht viel genauer könnte ich es nicht einmal erklären.
Bei mir ist es so. Irgendetwas hat mein Interesse geweckt mich einfach mal mit der Subkultur zu beschäftigen. Neugier? Gefühle? Das weiß ich nicht. Und Veranstaltungen würde ich besuchen um einfach mal die Szene live zu sehen.
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Re: Eintritt in die Subkultur

Beitrag von Selene »

@Soiled
Ich hab mir im Radio immer eine Sendung angehört, in der „alternative“ Musik gespielt wurde. Das habe ich dann aufgenommen und aufgeschrieben, wie das Lied heißt. Manchmal habe ich dann nicht aufgepasst und wusste gar nicht mehr, von wem das ist. Egal, hauptsache, gute Musik :) . Jahre später war mir dann klar, dass das Bands waren, die man heute der Szene zurechnet (und war überrascht, warum, denn ich fand die, so wie du auch, gar nicht so düster ;) ).

Hinzugefügt nach 12 Minuten 28 Sekunden:
@Rin.Kagamine
Dann mach einfach und probier was aus, was dich interessiert. Und selbst wenn manche Sachen dann doch nicht dein Ding sind: Egal, war ne Erfahrung.
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Re: Eintritt in die Subkultur

Beitrag von Kissalonecomplex »

Rin.Kagamine hat geschrieben: Mittwoch 20. November 2019, 19:22
Herbstlaubrascheln hat geschrieben: Mittwoch 20. November 2019, 12:25 Natürlich kann man nun hergehen und sagen: Gothic ist tot. Alles schön und gut, mag auch sein - nur MEIN Gothic, also das, was für das ganze für mich aus macht, ist für MICH schlicht und einfach alles andere als tot und letztendlich geht es mir nur noch darum. Den Rest, alles was sich außen herum abspielt, juckt mich nicht mehr großartig, weil ich mich da ohnehin nicht sonderlich zu Hause fühle. Von dem her *schulternzuck* Ich kann es schon nachvollziehen ,wenn solche Stimmen laut werden, die behaupten, das Ganze wäre im Grunde genommen "tot".
Dann stellt sich aber die Frage - willst Du "in die Szene", also Veranstaltungen besuchen, Konzerte besuchen, irgendwas in der Art dort kennenlernen, Dich da umsehen usw. oder was genau verstehst Du darunter? Oder was stellst Du Dir unter der Subkultur vor? Irgendeine Vorstellung wirst Du ja haben, sonst könntest Du ja nicht behaupten, Du würdest Dich da hin gezogen fühlen. Das sagt man ja nicht mal eben einfach so; da hat man ja schon ein bestimmtes Bild vor Augen.

Ich könnte nicht großartig behaupten, mehrere Subkulturen in mir zu tragen - ich kenne keine. *schulternzuck* Hab`nie welche kennengelernt, war nie anderweitig unterwegs; von dem her weiß ich das gar nicht. Hab`ich mich auch noch nicht näher damit beschäftigt.

Und das, was Selene angesprochen hat, gefällt mir auch sehr gut, darin finde ich mich genau so wieder. Irgendwie war das einfach schon immer "da". Ich habe nichts gefunden, nichts entdeckt, bin nirgendwo rein gerutscht, von niemandem auf irgendwas gebracht worden...Dieses Gefühl war schlicht und einfach schon immer da und dieses Gefühl ist es auch, was "Gothic" für mich bis heute bedeutet. Recht viel genauer könnte ich es nicht einmal erklären.
Bei mir ist es so. Irgendetwas hat mein Interesse geweckt mich einfach mal mit der Subkultur zu beschäftigen. Neugier? Gefühle? Das weiß ich nicht. Und Veranstaltungen würde ich besuchen um einfach mal die Szene live zu sehen.
Ich wurde Anfang der 2000er assimiliert und evtl. trägt dies dazu bei dass so mancher Alt-goth nicht gern hört wie ich zu dem thema stehe, denn ich kam hinzu als das "alte Goth" sich öffnete, für neue Ideen und neue Konzepte.
Ich erinnere mich daran dass wohl eine der ersten Diskusionen zu dem Thema, von denen ich bewusst etwas mitbekam, die frage war, ob diese "Knicklicht-Girls" dazu gehören oder nicht.

Später merkte ich dass die Frage "is das noch Goth, oder kann das weg?" wohl so alt wie die Szene selbst ist. Auch wenn so amncher nachträglich seine Erinnerungen überpinselt mit einer Schicht Nostalgie, so war goth doch stets eine Szene im Wandel. Zwischen Dark Wave, batcave, Punk und was nicht noch alles an Begriffen existiert hat die Szene schon immer Aspekte aus diversen Subkulturen übernommen und integriert. Sie selbst ist ja auch nur aus einer Mischung bereits bestehender Szenen entstanden und nicht annähernd so homogen, wie mancher es gern glauben mag.

Aus diesem Grunde war ich stets ein Befürworter der Intergration aller, die sich egrn zugehörig fühlen möchten.
Auch und besonders der jungen Menschen. Ich selbst stieß mit 17 hinzu und habe viele junge Menschen erlebt die Teil der Szene wurde und sie auch wieder verließen und keiner dieser Leute hat die Szene "getötet" oder "für immer verdorben" sondern im schlimmsten Fall garnicht verändert und im besten Fall bereichert.

Besonders junge Menschen, so unter 25 sag ich mal, suchen Zugehörigkeit. Sie suchen etwas was ihnen halt gibt, woran sie sich orientieren können und da ist eine Subkultur, egal welche, natürlich verlockend. Aber wenn sie älter werden merken halt einige dass die Regeln, denen sie gefolgt sind, die sie nicht hitnerfragt haben, sondern einfach als "natürlich" angenommen haben ("goth ist schwarz!" "goth ist düster" "goth ist auf friedhöfen spazieren") nicht annähernd so starr und wichtig sind wie sie glaubten und man sehr wohl ein fröhlicher, positiver Goth sein kann, der friedhöfe bei Nacht zwar mag aber nicht auf Teufel komm raus jeden Abend drüber spazieren muss um "so goth wie möglich" zu sein.

Goth war für mich schon immer eine Heimat für Vertriebene, Einsame und Nonkonformisten. Eine Heimat, die jeden willkommen hieß und niemanden kategorisch ablehnte.
Und einige blieben und hießen Neue willkommen, andere gingen und gründeten neue Heimaten oder verließen das Hiem der Subkultur vollständig.
Aber keinem war es untersagt zu sagen "hier bin ich Goth, hier darf ich sein", denn wer sich Goth nannte, der war es auch.

Soviel zu meiner Sicht auf die Frage ob du Goth sein darfst ;)
Aber wie bei allem in der Szene is das nur meine ganz persönliche Meinung und auch wenn ich mit manch anderer Meinung nicht übereinstimme, so verstehe ich andere Sichtweisen doch stets als Teil einer Szene die sich nunmal nicht fest und starr definieren lässt :)
Und all mein irdisches Begehr - Zeit, die nie vergangen wär!
Rin.Kagamine

Re: Eintritt in die Subkultur

Beitrag von Rin.Kagamine »

Ich bin ja jetzt seit Mitte November hier im Forum und ich muss sagen die Leute hier gefallen mir.

Ich kann von mir aus behaupten das diese Szene zu mir passt.

Wie ich darauf komme?
Ich fühle mich einfach glücklicher als normal.

Ich weiß hier werden Kommentare noch kommen *gähnt*, aber ist mir egal was man sagt ich fühl mich als Goth und das zählt.

Ich will allen im Forum danken die mich hier aushalten
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Kissalonecomplex
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Re: Eintritt in die Subkultur

Beitrag von Kissalonecomplex »

Rin.Kagamine hat geschrieben: Dienstag 7. Januar 2020, 06:30 Ich bin ja jetzt seit Mitte November hier im Forum und ich muss sagen die Leute hier gefallen mir.

Ich kann von mir aus behaupten das diese Szene zu mir passt.

Wie ich darauf komme?
Ich fühle mich einfach glücklicher als normal.

Ich weiß hier werden Kommentare noch kommen *gähnt*, aber ist mir egal was man sagt ich fühl mich als Goth und das zählt.

Ich will allen im Forum danken die mich hier aushalten
Dann glückwunsch, du bist Goth! Yay! :D
Glühwein für alle... außer für dich, du bist noch nicht volljährig ;p

Freut mich dass es dir hier gefällt und du darfst sehr gern bleiben so lange du willst ^^
Und all mein irdisches Begehr - Zeit, die nie vergangen wär!
Rin.Kagamine

Re: Eintritt in die Subkultur

Beitrag von Rin.Kagamine »

@Kissalonecomplex

Nur noch 3 Monate, dann kann ich mit trinken