Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

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Graphiel
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Re: Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

Beitrag von Graphiel »

Rauchen habe ich mir vor etwa 5 Jahren abgewöhnt und bin auch sehr froh darüber. Leider war ich schon kein Genussraucher mehr und ich fürchte ein dezentes Asthma habe ich von meiner ehemaligen Sucht auch davon getragen. Andere Raucher in meiner Nähe stören mich zum Glück wenig, obwohl auch ich den Geruch inzwischen eher als ekelig empfinde.

Alkohol trinke ich ab und zu zum Genuss und wenn der Anlass passt. Dann gerne einen Absinth, oder auch mal einen fruchtige Cocktail. Bier mag ich hingegen ungemischt gar nicht. :)
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Phönix75
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Re: Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

Beitrag von Phönix75 »

Scheuer Wolf hat geschrieben: Samstag 9. Februar 2019, 09:51
Was mich besonders an der Position des Nichtalkoholkonsumierens stört, ist, dass man sich dafür ständig rechtfertigen muss, auch ohne Alkohol Abende, Partys, usw. verbringen zu können.

Das kann ich bestätigen. Irgendwie ist es Usus, bei Partys, gemütlichen Abenden, Feierlichkeiten etc. Alkohol zu konsumieren. Habe mich immer gefragt, wozu man das braucht?! Und irgendwie bin ich drauf gekommen. Viele Menschen entkrampfen und enthemmen, wenn sie Alkohol zu sich nehmen... was für ein jämmerliches Leben.
Das kann ich auch ohne Alkohol. ;)
Nichts ist so, wie es scheint.
Schattenwurf
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Re: Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

Beitrag von Schattenwurf »

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blacksister´s ghost

Re: Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

Beitrag von blacksister´s ghost »

.
Zuletzt geändert von blacksister´s ghost am Samstag 10. August 2019, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
Charlotte Sometimes
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Re: Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

Beitrag von Charlotte Sometimes »

Ich rauche seit 22 Jahren, vor ein paar Wochen wollte ich es mir abgewöhnen.
3 Tage habe ich durchgehalten...geht mom irgendwie noch nicht. :oops:
Der Wille ist nicht zu 100% da.
Zuletzt geändert von Charlotte Sometimes am Montag 11. März 2019, 23:16, insgesamt 1-mal geändert.
Schattenwurf
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Re: Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

Beitrag von Schattenwurf »

SchwarzeKatz hat geschrieben: Samstag 9. Februar 2019, 16:36 Ich rauche seit 22 Jahren, vor ein paar Wochen wollte ich es mir abgewöhnen.
3 Tage habe ich durchgehalten...geht mom irgendwie noch nicht. :oops:
https://www.vape-customs.de/kangertech- ... retten-set
https://www.riccardo-zigarette.de/Eleaf-iStick-Pico-Set

Evod ist günstiger, hab ich mit angefangen weil ich unsicher war ob das was wird.

Damit ist es easy.

Kein Würfelhusten. Ausser ganz am Anfang, weil die Bronchien wieder arbeiten.
Und man hat 3-4 Wochen teils heftige Zahnfleischbluten, weil das Gewebe wieder durchblutet wird.

Aber es schmeckt nach dem was man mag.
Meine Dampfe aktuell nach Lakritze, aber ich wechsel jede Woche. ^^

Plus die Wohnung, Klamotten und der Atem müffeln nicht.

Plus man kann es (fast) überall tun. Fällt nicht unter Nichtraucherschutz, sondern Hausrecht.

Plus man ist nicht mehr kurzatmig, wegen dem Kohlenmonoxid.

Plus es kostet wirklich viel weniger. *klick*
Stimmt mit dem Geld so aber nicht ganz ... Shots gibt es bei Riccardo für 1 Euro.
Gerade beim Umstieg dampft man aber keine 3mg sondern 18mg Liquid ... sonst hat man trotzdem Schmacht.

Wenn man die Sucht überwunden hat reduziert man die Nikotinstärke automatisch.
Ich bin bei 2mg/ml und dampfe so rund 15ml am Tag, wenn ich vieeeeel Langeweile hab ... also 30mg Nikotin.
Das ist weniger Nikotin als in 3 Kippen steckt.

Inzwischen hab ich einen Mesh Selbstwickler und mische Liquid selber.
Damit sind meine Kosten bei höchstens 50 Cent am Tag.
Schmeckt nach dem was man mag. Selbermischen ist eh super, weil es so ziemlich jeden Geschmack gibt.

Zum Anfang solltest du Dampfervideos für Anfänger anschauen,
bei Fragen ... frag mich. ;)
Das klingt natürlich alles arg nach Werbung,
aber tatsächlich hat das Dampfen mein Leben millionenfach verbessert.
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Charlotte Sometimes
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Re: Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

Beitrag von Charlotte Sometimes »

Plus man ist nicht mehr kurzatmig, wegen dem Kohlenmonoxid.
Das wäre für mich der Hauptgrund, ich will wieder atmen.
Und danke für die Tipps,aber ich will den Scheiss komplett loswerden,ohne Ersatz.^^
Mich nervt es beim Treppen steigen etc...scheiss Sucht.
Herbstlaubrascheln
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Re: Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

Beitrag von Herbstlaubrascheln »

Ich kann mich mit diesem Dampf-Zeugs so gar nicht anfreunden. *schulternzuck*
Neulich hab`ich auf einem Parkplatz zwei Leute im Auto sitzen sehen, die das Zeug geraucht haben und die Fenster offen hatten - die Rauchschwaden, die da raus kamen, waren ja fast schon beängstigend *lach*
Während meiner Schwangerschaft habe ich das Rauchen sofort aufgegeben; und das auch ohne irgendeinen Ersatz. Ich persönlich denke, dass es so auf jeden Fall besser funktioniert; aber wahrscheinlich ist das auch von Mensch zu Mensch verschieden.
" Hab` keine Angst, bin nur ein Nachtgespenst
das keine Liebe kennt." (Untoten, "Grabsteinland")
Red
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Re: Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

Beitrag von Red »

Zu deiner Frage
Jedem das seine :-)

Ich gebe zu, ich bin Raucher. Leidenschaftlicher Dreher. Spart Unmengen an Geld und schmeckt viel besser.
Alkohol, naja ich hatte als Jugendlicher meine Zeit da wurde viel gesoffen.
Bei meiner alten arbeit als Handwerker hat man gerne nach Feierabend mit den Kollegen zusammen noch paar Bier getrunken.
Und nun, eigentlich nur noch selten oder wenn irgend ein Anlass ist. Ich schaffe es ja nicht einmal mehr mich besoffen zu saufen.
Ich will es auch gar nicht mehr.
Alkohol ist und bleibt scheiße!
Heimfinderin

Re: Alkohol und Nikotin - Ja oder Nein?

Beitrag von Heimfinderin »

Wieder ein Thema, das ich weder dramatisieren würde oder aber verharmlosen. Mag sein, dass es viele gibt, die sich hin und wieder solchen Genussmitteln hingeben, ohne in Abhängigkeit und den daraus resultierenden gesundheitlichen Schäden zu geraten. Die müssen meiner Meinung nach selbst wissen, was sie tun und was sie verantworten.
Es gibt angenehmere Todesarten, als das Versagen der Organe nach jahrelangen gesundheitlichen Problemen und den Verlust der eigenen Persönlichkeit. Mal ganz zu schweigen von der Last, die man Angehörigen aufbürdet. Oder man denke an durch Alkoholkonsum verursachte Unfälle, weil die Leute eben nicht in der Lage sind, damit umzugehen. Ich bin nicht militant, wenn jemand raucht oder sich ab und an einen hinter die Binde kippt, habe aber immer meine Sorge, da ich die Folgen durch Suchterkrankung kenne.
Ich bin schon immer Nichtraucher und trinke gar keinen Alkohol, weil es für mich keinen Sinn macht. Mir schmeckt es nicht, ich habe davon nichts, was soll´s also. Alkohol hatte ich als junger Mensch auch probiert, aber quasi sofort wieder erbrochen. Bleibt bei mir gar nicht drin. Oder ich hatte überall Cola reingeschüttet und es am Ende ganz gelassen. Selbst der beste Wein riecht für mich nur nach Chemie-Unterricht (wir hatten da mal destilliert XD). Mit der Verantwortung für Kinder ist das ohnehin kein Thema mehr.
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