Richtiges Finanzmanagment & richtiges Schulsystem ist das bei den Jugendlichen heute gegeben?

[CaptainMorgan]

Die meisten Schüler lernen sowas in der Schule nicht. obei sowas auch mal angesprochen werde sollte was auch für das spätere Leben wichtig ist.

Da stimme ich dir allerdings zu, und zwar unabhängig von der Schulart.

[BlackRose]

Da ich als Studentin nicht über unendliche Finanzielle Ressourcen verfüge mache ich mir schon regelmäßig Gedanken. Das heißt ich rechne alle halbe Jahr mal durch was ich an Einnahmen/ Ausgaben monatlich oder alle paar Monate habe um den Überblick zu haben. Dann guckich auch ob ich bestimmte Verträge z.B Handy/Verein(-sgebühren) usw. noch rechnen und ob ich sie wirklich noch brauche. Aber ich mache mir nicht jeden Monat ne genaue Liste und überlege mir auf den Cent was ich wofür ausgebe.

[blacksister´s ghost]

Warum wird das als Aufgabe der Schule gesehen?
In meinen Augen gehört der Umgang mit Geld in die Erziehung.

[BlackRose]

Warum wird das als Aufgabe der Schule gesehen?
In meinen Augen gehört der Umgang mit Geld in die Erziehung.

Seh ich auch so. Aber nicht jedes Kind bekommt ne Erziehung. Es gibt genug Kinder wo sich die Eltern nen scheiß drum kümmern. Daher finde ich es schon wichtig das Wissen in der Schule zu vermitteln. Jeder sollte das selbe Recht auf Bildung haben um ein ordentliches Mitglied der Gesellschaft zu werden. Daher sollte es auch im Interesse der Gesellschaft liegen dieses Wissen in der Schule zu vermitteln, weil diese indirekt auch für verschuldete Menschen aufkommen muss.

Für mich war die Unterrichtseinheit damals im Wirtschaftsunterricht auch nicht die Spannenste. Meine Eltern hatten mir das alles schon von Kindesbeinen an eingetrichtert und vorgelebt. Aber viele meiner Klassenkameraden, zum Teil aus der untersten Hartz 4-Schicht, hatten von vielen Themen noch nie was gehört.

[CaptainMorgan]

Warum wird das als Aufgabe der Schule gesehen?
In meinen Augen gehört der Umgang mit Geld in die Erziehung.

Aha, die Schule ist als nicht auch für die Erziehung zuständig?

[blacksister´s ghost]

Warum wird das als Aufgabe der Schule gesehen?
In meinen Augen gehört der Umgang mit Geld in die Erziehung.

Aha, die Schule ist als nicht auch für die Erziehung zuständig?

Erspar´s mir bitte!

Seh ich auch so. Aber nicht jedes Kind bekommt ne Erziehung. Es gibt genug Kinder wo sich die Eltern nen scheiß drum kümmern. Daher finde ich es schon wichtig das Wissen in der Schule zu vermitteln. Jeder sollte das selbe Recht auf Bildung haben um ein ordentliches Mitglied der Gesellschaft zu werden. Daher sollte es auch im Interesse der Gesellschaft liegen dieses Wissen in der Schule zu vermitteln, weil diese indirekt auch für verschuldete Menschen aufkommen muss.

Für mich war die Unterrichtseinheit damals im Wirtschaftsunterricht auch nicht die Spannenste. Meine Eltern hatten mir das alles schon von Kindesbeinen an eingetrichtert und vorgelebt. Aber viele meiner Klassenkameraden, zum Teil aus der untersten Hartz 4-Schicht, hatten von vielen Themen noch nie was gehört.

Guter Einwand.
Ich wüßte aber ehrlich gesagt nich, dass sowas jemals Thema in der Schule war.
Bei mir hat da wirklich die Erziehung sehr zeitig gegriffen.

[CaptainMorgan]

Warum wird das als Aufgabe der Schule gesehen?
In meinen Augen gehört der Umgang mit Geld in die Erziehung.

Aha, die Schule ist als nicht auch für die Erziehung zuständig?

Erspar´s mir bitte!

Sorry, aber wenn du solche Statements abgibst ist es ja auch kein Wunder wenn du darauf angesprochen wirst. Zudem beantwortet das meine Frage nicht.

[Dactus]

Ich frage mich was die Schule sonst noch alles leisten soll? Klar, würde ich es toll finden, wenn die Kids in der Schule den Umgang mit Geld, Ämtern, etc lernen würden... Die Schule hat aber erstmal genug damit zu tun, Erziehungsarbeit nachzuholen, die die Eltern versäumt haben.. (Gilt in den unteren Schulformen für Migranten genauso, wie für alt Eingesessene)

[Rin.Kagamine]

Man lernt in der Schule zwar viel, aber was bringt dir Schulwissen wenn du nicht bisschen vom Leben außerhalb der Schule lernst. Mal mindestens was da auf einen zu kommen könnte.

Und eben das mit fehlender Erziehung zu Hause ist auch ein Argument.

Ich hab einen in der Klasse dessen Eltern ihm viel kaufen. Er hat mal gesagt 400 € Nebenjob Verdienst seien zu wenig für seine Ausgaben.

Da frag ich mich schon ob er je den richtigen Umgang gelernt hat zuhause. Und selbst wenn man das zu Hause lernt ist es nicht schlimm wenn man halt das nochmal in der Schule hat.

[CaptainMorgan]

Ich frage mich was die Schule sonst noch alles leisten soll? Klar, würde ich es toll finden, wenn die Kids in der Schule den Umgang mit Geld, Ämtern, etc lernen würden... Die Schule hat aber erstmal genug damit zu tun, Erziehungsarbeit nachzuholen, die die Eltern versäumt haben.. (Gilt in den unteren Schulformen für Migranten genauso, wie für alt Eingesessene)

Sicher kann die Schule nicht die ganze Erziehungsarbeit von den Eltern übernehmen, in meiner Optimalvorstellung sollte sich beides ergänzen.